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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Seleiah Gast

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    Zitat Zitat von deusexmachina Beitrag anzeigen
    Natürlich evolviert der Mensch.
    Beispiele?

  2. #2

    Standard

    Immunisierung/geringere Anfälligkeit für Krankheiten, so sind wir Europäer im Durchschnitt resistenter gegen die Pest, da wir Nachfahren der Überlebenden sind. Ähnlich verhält es sich mit Aids.

  3. #3
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von deusexmachina Beitrag anzeigen
    Immunisierung/geringere Anfälligkeit für Krankheiten, so sind wir Europäer im Durchschnitt resistenter gegen die Pest, da wir Nachfahren der Überlebenden sind. Ähnlich verhält es sich mit Aids.
    Endlich mal EIN argument. Dennoch glaube ich weniger dass tatsaechlich Europaeer eine geringe anfaelligkeit fuer die Pest hat, zumal so eine resistenz nach einigen generationen wieder schwaecher wird oder ganz verschwindet. Trotzdem gibts definitiv keine faktischen beweise dafuer dass es tatsaechlich eine Evolution gibt

  4. #4

    Standard

    definiere "faktische Beweise"

  5. #5

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    Aufgrund einiger Mitmenschen zweifle ich gerade an der natürlichen Selektion *gg*
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  6. #6
    Zeuge Gast

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    Die Evolution geht weiter nicht in der Richtug, daß der einzelne Mensch zum Zuppermensch wird, sondern daß die einzelne Menschen sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen. Zu einer Gemeinschaft, die wie ein Organismus funktioniert. Daß wir alle eis sind. Auch mit Gott.
    Unser Ziel ist Kommunismus, b.z.w. Theokommunismus.

    Daß die Entwicklung der Menschheit in der Richtung verläuft, sieht man mit bloßem Auge. Zwar geht es sehr schmerzhaft, aber es geht. Und alles, was sich dagegen stellt, wird aus dem Weg geräumt.

  7. #7
    luxdei Gast

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    @ alex

    Witziges Argument, aber nicht überzeugend


    Ups? Beitrag verschwunden???

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von deusexmachina Beitrag anzeigen
    Immunisierung/geringere Anfälligkeit für Krankheiten, so sind wir Europäer im Durchschnitt resistenter gegen die Pest, da wir Nachfahren der Überlebenden sind. Ähnlich verhält es sich mit Aids.
    Das ist mir aber alles neu...
    Gewisse Menschen in Afrika sind tatsächlich resistent gegen Aids. Das ist interessant. Aber seit langem habe ich darüber nichts mehr gehört, und es scheint eine verschwindend kleine Minderheit zu sein.

    Die einzige, wohl weniger positive Genveränderung, die man in der "westlichen Hemisphäre" beobachten kann, ist die erhöhte Anfälligkeit (nicht Resistenz) für Krankheiten, z.b. Allergien, Persönlichkeitsstörungen (Borderliner z.b. - kann wohl ebenso vererbt werden), Behinderungen, Fehlbildungen; durch langanhaltende Fehlhaltungen z.b. krumme Rücken, durch Partikel in der Luft Allergien und schlechtes Immunsystem. So gesehen "Genmutationen". Und das wissen wir und sehen wir: Mutationen verlaufen in fast allen Fällen schädlich. Ich beginne auch, an natürlicher Selektion zu zweifeln. (Nicht wegen Beiträgen hier :-)). Also schon eine Entwicklung, aber eine, die nicht zu Existenzerhaltung führt.
    Du stellst eine Behauptung auf, nämlich dass wir resistenter gegen Pest seien, die wir derzeitig nicht beweisen können (und hoffentlich auch nie werden!). Deine Behauptung kann daher nicht als Beweis gelten.

    Wenn man sich jetzt mal anschaut, dass sich der Mensch über tausende von Jahren hinweg WENIG verändert hat, frage ich mich (sofern man den fragwürdigen Berechnungen mit der C14-Methode und den - mittlerweile - widersprechenden Funden glauben mag), wie der sich in ein paar zehntausenden Jahren aus einem Tier entwickelt haben soll. Das ist doch lächerlich, ehrlich. Vor allem wenn man dann noch die Behauptung hinzunimmt, all die genetische Vielfalt sei aus etwas ANORGANISCHEM mit allem anderen als genetischer Vielfalt entstanden. Das kann ich als Mathematikerin nicht verstehen - das ist allein aus kombinatorischen Gründen nicht logisch. Du hast eine einelementige Menge - und aus der kombinierst du eine unendlich große Menge mit unendlich vielen unterschiedlichen Elementen - wohlgemerkt: zufällig. Hm...Das geht nicht. Mit n Elementen einer Menge kann man durch Permutationen maximal n! (unterschiedliche) Elemente erzeugen. Oder ist da irgendwo ein Denkfehler drin?

    Der Evolutionstheorie glaubt man - oder nicht. Ebenso wie man glauben muss, dass unsere Welt aus bisher 11 (oder 12?) Dimensionen besteht, wobei 7 davon so winzig klein sind...(-> Stringtheorie). Naja. Jeder wie er mag.
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)


 

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