Ich will hier Natukis Aussage nochmal aufgreifen:
Ciao Lalali,
mir stellt sich nicht die Frage an "Darwin" zu glauben.
Ich kann fortschreitende naturwissenschaftliche Erkenntnis durchaus mit meinem persönlichen Glauben vereinbaren.
In den USA spielt sich die Diskussion zwischen sog. Kreationisten und Anhängern der evolutionären Theorie ab.
Auf diese Diskussion wurde schon öfters an anderer Stelle hier im Forum eingegangen. Vielleicht finden sich noch entsprechende Postings.
LG;
Natuki
Die Ansicht, bei den 7 Tagen handele es sich um exakt menschengefühlte Tage, halte ich für eingeschränkt. Damit pressen wir dem Allmächtigen ein Bild auf und schränken IHN ein.
Ich behaupte weder, es seien exakt 7 Tage, noch es sind nicht 7 Tage. Ich lasse da Gott mal allen Freiraum.
Liebe Lalali,
du schreibst richtig: Die Darwinsche Evolutionstheorie ist eine Glaubensfrage. Denn selbst Evolutionisten finden darin mittlerweile weite Teile, die nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Genetik, Gentechnik, Biologie usw. Fehler enthalten.
Die Schöpfung durch Gott ist nur dann mit der Naturwissenschaft unvereinbar, wenn man fehlinformiert und zu wenig informiert ist. Natürlich kommt dann noch ein Hauch Glaube dazu. Gläubige Naturwissenschaftler sind nicht selten, da sie die Sonderheiten und Wunderheiten der Natur "life" erforschen und irgendwann feststellen, dass die Dinge derart ausgeklügelt sind, dass dahinter nicht Zufall und Chaos stecken kann.
Von den sog. Kreationisten und den verwischenden Intelligent Designern halte ich recht wenig.
In meinen Augen ist die Theorie von Darwin ein Glaube, der - wie gesagt - in weiten Teilen erwiesenermaßen falsch ist. Warum wird diese falsche Evolutionstheorie noch heute in den Schulen gelehrt?
"Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)
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