Ich sehe meine Chance in der Diskussion über "Hatte Judas eine Chance?" im nicht beteiligen an Glaubensdiskussionen welche folgendes behandeln:
- der jüdische Glauben ist G“tt gererechter als der Christliche
- der christliche Glaube ist G“tt gerechter als der Jüdische
- ein heidnischer Glaube ist dem/der G“tt/in gerechter als der Jüdische und der Christliche
- Atheisten besitzen eine bessere aufgeklärtere Vernunft, als Gläubige und wissen dass es G“tt nicht gibt
Vielmehr sehe ich eine Chance im Austausch und Kennenlernen zwischen anders glaubenden Mitmenschen in G“tt.
Darin kann ich stehen lassen:
- meinen jüdischen Glauben, welcher sich nach den ratschlagenden Geboten G“ttes zu richten sucht.
- den christlichen Glauben, welcher sich durch Jesus und den Glauben an ihn als errettet versteht
- den heidnischen Glauben, welcher Schriftfrei, in der Schöpfung der Natur, G“tt direkt begegnen kann
- den Atheistischen aufgeklärten Geist der Vernunft, welcher weiß, dass es G“tt nicht gibt
... ohne meinen eigenen jüdischen Glauben als angegriffen, zur Verteidigung aufgeforderten Glauben, unaufgefordert erklären und richtig stellen müsste.
Und vielleicht hätte auch Judas Iskariot eine Chance gehabt, wenn er statt berechtigten Erwartungen und Glauben an (Jesus), den Mensch (Jesus), zwischen der Macht von Rom und dem Spielraum seiner jüdischen Obrigkeit, hätte erkennen können.
Shalom
Isaak
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