Ich bleibe bei dem Gedanken der "Einfachheit" hängen: Grad dagegen sträuben sich so viele Christen; es ist heute vile mehr "in", die totale intellektuelle Schiene zu fahren. Habe ich auch lange Jahre und es hat mich nicht wirklich weiter gebracht.
Dann wurde ich an die Aussage Jesu erinnert, der uns mahnt, den Glauben wie ein Kind - also ohne große Zweifel und eben bedingungslos vertrauend - anzunehmen. Wie gut das tat!
Ja, es sind doch diese klaren Aussagen unseres Herrn, denen wir vertauen dürfen: "Ich bin der Weg....." - es stand merhfach in den threads.
Jesus ist der Weg zum Vater und ich bin erleichtert und froh und sehr ruhig geworden, als ich das ohne ständiges Zerpflücken einfach für mich genaus so angenommen habe.
JESUS ist unser Mittler - und eben deshalb werden wir wirklich Seine Verlassenheit im Sterben nie erfahren müssen, denn er ist da. Hier und jetzt und auch dann.
Alles Liebe Christa