Tja, Larson, irgendwie schade, wenn man über Ansichten nicht diskutieren will, sondern sie nur den andern in dogmatischer Art und Weise hinstellt. Eigentlich hast du keine wesentliche Argumente dargelegt, dass man deine Aussagen überprüfen und überdenken kann. Und deine „Beweise“ konnten leicht als nicht relevant und fehl am Platz diagnostiziert werden, wie zB das wegen dem Zitat aus der Offenbarung.
Viele ... naja, sehr viele sind auch Muslime, Buddhisten, Hindu usw. Da würde ich mich nicht auf die vielen Gleichgesinnten berufen um mich damit rechtfertigen zu wollen. So wäre es dann heute dieses, und morgen jenes.
Ansichten gibt es derer so viele wie es Menschen gibt, und einige Tausend dazu. Geht es denn nur um Ansichten? Geht es nicht um wesentlich mehr?
Ansichten, und vor allem christliche dogmatische Lehren, denn es geht ja hier schlussendlich darum, sollten schon begründet werden, ansonsten sind sie Schall und Rauch. So könnte ich ja sagen: zu wenig der Mühe, Larson, zu wenig der Mühe, gut gemeint und schlecht gemacht, Oberflächlich ausgedacht (so ganz nach einen christlichen Lied) ... aber solches sage ich nicht, und ich distanziere mich davon, weil das nicht meine Art ist. Diese Lehren wollen mehr sein als nur einfach persönliche Lebensweisheiten und Lebenserfahrungen, diese letzteren mag jeder haben wie er will.
Sicher, ich kenne dich nicht, und ich habe nirgends geschrieben, dass ich zu wissen weiss, woher deine Ansichten kommen. Aber ich kenne die christliche Lehre sehr wohl. So bemerke ich da eine Wand, eine verschossene Türe, einen Menschen, der diese Türe weshalb auch immer, verschlossen hält, nicht bereit ist und sich dagegen wehrt, auch nur einen Spalt weit zu öffnen, aber trotzdem versucht, durch die Türe zu sprechen.
Wenn dir oder deinen Ansichten Glauben geschenkt werden soll, so kommst du früher oder später nicht drum herum, diese zu erklären und zu rechtfertigen, worauf du dies begründest.
Lehit
Alef
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