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  1. #21
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    ***seufz*** ich schliesse mich Jamie an.Mußt ihr hier euch zerfleischen?Ich will mich nicht einmischen aber warum ist so ein Gehacke immer gerade in christlichen Foren.....So will Gott das sicher nicht.

  2. #22

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    Eine Gruppe von Menschen — die Bibel nennt sie die "Heiligen" — wird von Gott ausgewählt, mit Jesus im Himmel zu regieren. Die Ersten waren Jesu treue Apostel. Im Lauf der Zeit sind dann weitere treue Männer und Frauen zu dieser Gruppe hinzugefügt worden. Wie Jesus werden sie mit einem "geistigen" Körper auferweckt, also keinem Körper aus Fleisch und Blut.

    Wie viele kommen in den Himmel? Jesus sprach von einer "kleinen Herde". Insgesamt werden es 144 000 sein, die mit Jesus über die Erde regieren. Offenbarung 5:9,10. "Und sie singen ein neues Lied, indem sie sagen: "Du bist würdig, die Buchrolle zu nehmen und ihre Siegel zu öffnen, denn du bist geschlachtet worden, und mit deinem Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und jeder Zunge und jedem Volk und jeder Nation erkauft, und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde regieren." Offenbarung 14:1: "Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn geschrieben trugen."

  3. #23
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    Hallo Erik56

    Die 144000 gemäss der Apokalypse Johannes..


    Diese werden zuerst mal im Kp 7 erwähnt, die 144'000 versiegelten aus jedem Stamm der Söhne Israels. Danach werden die Stämme aufgezählt.
    Schon diese Auflistung der Stämme gibt Fragen auf, da zB Josef als Stamm aufgeführt wird, und gleichzeitig auch Manasse (Sohn Josefs), dagegen fehlt Dan. Auch darüber gibt es verschiedene Spekulationen.

    12 (Duzend) bedeutet wohl eher eine „Vollzahl“, 12 Apostel, 12 Stämme usw und mit 1000 multipliziert. 144 (1 Gros (die Älteren kennen wohl noch diese Masseinheit) = 12 Duzend) dann das Quadrat von 12.
    Aber sie werden klar und deutlich den Söhnen Israels zugeordnet. Aber auch hier entreisst man dem „Israel“, dem Jakob sein Erbe.

    In Kp 14 konnten auch nur diese das Lied des Lammes lernen als nur diese 144000 erkauften.

    Als Begründung steht dann, weil sich diese nicht mit Frauen befleckt haben und „jungfräulich“ seien. Diese sind als „reine“ Erstlingsfrucht für Gott und das Lamm erkauft. Und da wäre kein Falsch in ihrem Munde. (den Mensch muss man zuerst mal suchen).


    Soweit mal zum Text.

    Inwieweit kann man solches wörtlich nehmen? Der Interpretationen gibt es davon duzende (ggg, hier das vielfache von 12 als unbestimmte Zahl).

    Ob nun Adventisten, Muslime, ZJ, Neuapostolisch, oder vielleicht die kath. Kirche mit dem Zölibat, so manche wähnen sich also zu den 144000 dazugehörend, obwohl vom Kontext es Söhne Israels sind.

    Was heisst, „sich nicht mit Frauen beflecken“? So wird hier Sex eigentlich als Sünde hingestellt. Man könnte die „Frauen“ hier auch anders deuten und auf die „Hure Babylons“ beziehen, nur, die steht immer im Singular, wogegen hier von Frauen im Plural gesprochen wird.
    Weiter „befleckt“ sich Mann nicht mit der Frau, solches ist eigentlich eine ganz „unbiblische“ betrachtungsweise und der Auftrag Gottes war ja: Seit fruchtbar und vermehrt euch.
    So liesse sich darüber diskutieren, was hier wirklich gemeint ist, oder ob es eine fleischliche ideologiesche (hellenistische) Ansicht der Askese ist.

    Betrachtet man auch, was ein solcher Satz bei den Kirchenvätern ausgelöst hatte, bis in unsere Zeit hinein, so ist es eher widerlich und diskriminiert Frauen als niedrigere „Klasse“.


    Die Offenbarung (wohl kaum aus der Hand des Johannes) ist in einem sehr schlechten Griechisch geschrieben, arabische und hebräische Übersetzungenversuche sind erkennbar, und es finden sich viele Parallelen zu anderen Büchern wie zB zum Buch Henoch.


    Im Ganzen wohl eher eine „Offenbarung“, welche aber mehr verwirrendes schafft als „offenbart“.

  4. #24
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    @Erik56

    Wer sind nun diese 144000?
    Oder anders gesagt, wer verunreinigt sich nicht mit Frauen?


    Betrachten wir mal so einen Parallel-Text aus dem Buch Henoch (dieses Buch hat wohl den Schreiber „inspiriert“):
    Henoch 9,8 Sie (die Gottessöhne) sind zu den Menschentöchtern auf der Erde gegangen, haben bei ihnen geschlafen und, mit den Weibern sich verunreinigt und haben ihnen alle Sünden geoffenbart.

    Gemeint sind hier die Gottessöhne und in der Offenbarung dann die Söhne Israels.

    So kommt der Henochtext dem ursprünglichen Sinn näher.

    Da sind Gottessöhne in der Genesis 6, welche sich Frauen von den Menschen nahmen. Zuerst muss man sich überlegen, was das für Gottessöhne sind.
    Sind das himmlische oder irdische Wesen? Was bedeutet überhaupt der Begriff „Bnei Elohim“, Gottessöhne? Sind es leibliche Söhne Gottes oder ein Titel, eine Stellung mit Auftrag? Gibt es im „Himmel“ Geschlechtlichkeit wie auf dieser Welt?

    Ohne auf diese Fragen näher einzugehen, diese Gottessöhne nahmen sich Frauen des Adam (Menschen), sie nahmen sich etwas, weil es oberflächlich betrachtet „schön“ war, ihnen aber nicht zusteht, oder besser: nicht für sie bestimmt war . So vermengten sie das eine mit dem anderen. Das ist Unreinheit.
    So war auch die Lehre Bileams gegen die Israeliten, fremde Frauen unter das Volk zu mischen, und so kamen auch die Götter „zurück“.
    Es lässt sich nun Fragen, worin wird nun vermischt? Was wird mit etwas vermischt, wozu es nicht gegeben wurde?
    Bei Bileam (dieser wird in den Sendschreiben auch erwähnt) ist es offensichtlich, dass eine fremde Lehre die eigentliche Gotteslehre verwässern soll, dann lässt es sich auch besiegen. Dies kann man nun wieder auf verschiedene Ebene deuten. Sind nun, wie in der Offenbarung geschrieben, diese 144000 die Söhne Israels, welche die ursprüngliche Lehre und Weisungen Gottes bewahrt haben und darin treu waren, so muss man sich über neue Lehren fragen, welche gegen jüdischen Glauben und die Gotteslehre (Torah) ist.

    Aber das sei jedem persönlich überlassen.


    Ich denke, dass genau darin das zu suchen ist, was in der Offenbarung nur noch als Bruchstück, und so als irreführender Abklatsch verwendet wird.

  5. #25
    Die_Leuchte! Gast

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    Lieber Alef,


    um den Streit um die eigentliche Bedeutung dessen, was die Bibel sagt oder meint, nicht epistemologisch zu verkomplizieren, mach ich einen der „bedeutensten“ Falschaussagen einfach mal an Charles Darwin fest. Demnach (also stark vereinfacht) war Darwin – der Stamm der Zoologen – der erste Stamm, der behauptet hat, dass der Mensch nur derjenige sei, dessen Knochenbau dem Knochenbau von Affen ähnlich sei.


    Das nennt man eine „(Nominal-) Definition“. Die Definition besagt, wie das Nomen „Mensch“ zu deuten sei, und ebendie stammt nicht von Moses, sondern vom Stamm der Naturwissenschatler. Allein der Stamm der Zoologen behauptet, dass „Mensch“ den Nachfahren eines Affen bezeichnet.


    Ferner ist wohl auch nicht zu übersehen, dass solche Stämme das biblische Alter von weit mehr als 100 Jahren überschreiten können. Die Genesis zählt also keine Affen auf, die noch mit 250 Jahren Kinder gezeugt haben und erst mit 600 oder 990 Jahren gestorben sind, sondern so „Stämme“ wie etwa „die Merowinger“ oder „die Medici“.


    Wie die Stämme „Seth“ und „Henoch“, et cetera, zählt die Genesis ganz ausnahmslos nur solche Stämme auf, die aus der Kreuzung des Stammes „Adam“ (der Mahne / Mann) mit dem Stamm Eva (die Ewige / die Mater / Materie / das Gewebe Wabe / Weib) hervorging. Letztere bezeichnen die beiden Geschlechter, die aus der Schlachtung des adamischen „Fleisches“ hervorgehen.


    Da das Nomen „Fleisch“ ganz unmittelbar mit „Fleiß“ korrespondiert und vor allem letzteres mit „der Fähigkeit, Arbeit zu verrichten“ oder „Energie“ umschrieben werden kann, ist es nicht angebracht, infragezustellen, ob die Bibel immer wörtlich genommen werden darf. Diese Infragestellung ist sowohl eine Versuchung des Nächsten (eine Versuchung des Fragenden erik56) wie auch „Blasphemie“. Das dritte Geschlecht - das "Sachliche" - ist das Geschlecht der Sage, also des Wortes, denn Sage und Sache gehen mit Suche und Sicht auf eine gemeinsame Lautwurzel zurück. "Gott" kam ursprünglich nur der sachliche Artikel zu: "das"!


    Lieber Alef, du deutest gerade dann NICHT „wörtlich“, wenn du die Nomen „Frau“, „Mann“ oder „Fleisch“ nur so deutest, wie sie der Stamm (die Gilde) der Metzger, der Mediziner, Biologen oder der Zoologen deutet, denn genau deren Deutung verfehlt den genauen Wortlaut. Sie hören und beachten nicht, was das Wort sagt, und dichten ihm Definitionen oder Vorstellungen an, die der blanken Phantasie entspringen. Es gibt keinerlei Belege dafür, dass deine Deutungen stimmen – ganz im Gegenteil: Jeder Laut oder Buchstabe des Wortes zeugt wider deine Deutung des (biblischen) Vokabulars, und da spielt auch überhaupt gar keine Rolle, ob der Text im Original oder in einer Übersetzung vorliegt, denn „wörtliche“ Deutung funktioniert in allen Sprachen gleich.


    Bis tief in das 16. Jahrhundert hinein, wendete man das Nomen „Frau“ als ein Synonym der Anrede „Herr“.
    Dieser vermeintliche „Brauch“ erklärt sich aus der Herkunft dieses Nomens, das ursprünglicher „Pharao“ (Farau) lautete, und sich noch deutlich enger an die Vorgaben hält, als das die modernen (heute üblichen) Deutungen tun. Von „Farao“ kommt auch der ahd. Ausdruck „F'rondienst“ – das ist nämlich der Dienst am HERREN, der die „Front“ darstellt, also den obersten oder vordersten des Volkes. Anders ausgedrückt: „den Bevorzugten“.


    Diachronische Etymologie konnte außerdem mit ausreichend vielen (mittelalterlichen) Schriftzeugnissen belegen, dass seinerzeit zahlreiche Vertreter des männlichen Geschlechts mit „Frau“, bzw. „fru“, „frao“ oder „frauwe“ angesprochen wurden. Der Titel ist auch mit „Frühe“ und „Frewlin“ (Frühling / Fräulein) urverwandt. Damit halten wir also fest:


    Frau ist nicht dasselbe wie Weib, obschon zur Hälfte „Gewebe“ und Namensvetter der „Viper“ – die lebendgebärende. Engl. Aussprache: "Weiper" !!!


    Gott hatte von Adam lediglich verlangt, dass er „höre“ und alle Nomen nur nach Gehör deute. Das ist das Gebot oder Wort, dem du nicht folgeleisten willst, und daher auch erik56 nicht erklären kannst, was die Söhne oder Töchter des Himmels oder der Erde sind, und was es heißt, wenn sich diese mit jenen vermischen. Sex und Sexus deutest du so, wie es dir Naturwissenschaftler beigebracht haben, in dem sie dich auf eine ihrer Schulen schickten (zwangen). Sie drohten dir damit, dich „sitzen zu lassen“, wenn du ihre Definitionen (mündlich od.schriftlich) nicht genau so wiedergibst, wie sie es dir beigebracht haben.


    Du brauchst dir lediglich mal bewußt zu machen, dass weder deiner noch auch nur irgendeiner naturwissenschaftlichen Definition oder Deutung eine Verifikation oder Falsifikation zugrundeliegt. Durch nichts ist belegt, dass das Wort „mein Fleisch und Bein“ gerade nur das bedeutet, was du dir darunter vorstellst oder einbildest. Noch nichtmal zwischen „meinen“ und „minnen“ siehst du einen Zusammenhang, und auch nur deshalb bist du nicht IN Jerusalem, sondern AUSSERHALB desselben.


    Per Gottes Nomen und Laute bist du sowohl an „Jura“ wie auch an „Salem“ erinnert, aber du willst nicht hören! Deine Deutungen widersprechen aber auch nicht nur dem Namen Jeru-salem, sondern allen Namen, denn (Ge-) Bein ist nicht „Knochen“! Fünf ist nicht Drei, und weder Zahl- noch Schriftzeichen stehen für irgendwelche Einbildungen, denn vor allem Einbildung und Zeichen ("Signifikat & Signifikant") sind zwei ganz verschiedene Dinge.


    144.000 sind nur 144.000, und wenn sich diese Zahl tatsächlich so sehr anböte, wie du beschreibst, dann hätte sie alle anderen Bibelzahlen verdrängen und ersetzen müssen. Aber das tat sie nicht.

    Siehe vielmehr, wieviel (gematrische, zahlenmystische od. kabbalistische) Anstrengungen darauf verwendet wurden, um die „widernatürlich“ hohen Altersangaben der unmittelbaren Nachkommen des Adam zu erklären. Keine einzige aller möglichen, gefundenen „Pseudo-umrechnungen“ vermochte zu ganz widerspruchsfreien Erklärungen kommen. Eine Auflösung des Rätsels ergibt sich allein aus Erfüllung des göttlichen, ersten Gebotes (an Adam):


    Deute nicht wider das Wort! Deute die Nomen „Mensch“, "Weib", "Gott" oder "Schlange" nicht wie sie die Mannen deuten, sondern übe dich in einem Gehorsam gegenüber Gott, Logos oder Wort. Führe deinen Nächsten nicht in Versuchung – stelle nicht infrage, ob die Bibel wörtlich zu nehmen sei, sondern stelle infrage, ob die Mannen jemals auch nur irgendeinen Text „wörtlich“ deuten, denn wörtlich heißt logisch, wenn das Wort der Logos ist.




    Den Begriff Sexus hat der Römer wie den „Genus“ verwendet – beides bezeichnete das (Familien-) Geschlecht, also den „Stamm“ (Abstammung), und eine sexuelle Aufklärung hat genau dort nicht stattgefunden, wo sie von Naturwissenschatlern besorgt worden ist. Der heute Jugendliche ist NICHT sexuell aufgeklärt, denn er meint ja „Sex“ hieße Geschlechtsverkehr und das Geschlecht bezeichne Mann oder Frau.

    Es bleibt also dabei: Die den Himmel regieren, haben sich nicht miteinander vermengt, denn wenn sich Numen mit Einbildungen kreuzen, dann hat die Gleichung 2+2 nicht mehr nur eine einzige Lösung (Deutung / Definition), sondern auch noch alle falschen Lösungen, und genau dann sind's weitaus mehr als 144.000. Hier ist also vom Vokabular und der Anzahl aller Fehldeutungen die Rede. Den Fehldeutungen ist eine Ansiedlung im Himmel ganz strikt verwehrt, da sie nichts regieren können - weder regieren, noch regeln oder schlichten.

    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (11.02.2013 um 13:49 Uhr)

  6. #26
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Nachtrag (nach Ablauf der 60 min. Korrekturmöglichkeit):

    Allein an der Deutung scheiden sich die Geister - das erklärt die ganze (religiöse) "Meinungsverschiedenheit" der Welt! Nichts sonst als nur die verschiedentlichen Fehldeutungen, und ebendas erklärte auch schon die Genesis!




    Ich kann also nur davor warnen, die ersten paar Verse Moses, nur mal ebenso zu überfliegen und nicht ganz genau zu lesen oder nicht ganz genau zu verstehen.

    Errate erst (!), was die verbotene Frucht, Fracht oder Fragmentur ist, und dann siehe weiter - nicht schon zuvor oder zu voreilig!
    Geändert von Die_Leuchte! (11.02.2013 um 14:38 Uhr)

  7. #27
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    hallo alef
    (1 Mose 6, 12) Und er fügt hinzu: „Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten.“
    kannst du mir sagen von welcher vorzeit da die rede ist das ist höst interessant dieses buch henoch
    LG clyde

  8. #28
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Verzeih' wenn ich mich zwischenschalte, aber was du zitierst, findet sich unter 1. Buch Mose, Kap. 6, Vers 4.

    Deinem Textverweis "1 Mose 6, 12" entsprechen vielmehr die Worte: "Da sah Gott auf die Erde, und siehe sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte verderbt seinen Weg auf Erden."

    Wenn du Kapitel und Vers nicht eindeutig voneinander trennst (z.B. per Strichpunkt), dann zählst du nur Verse auf und unterschlägst das Kapitel. Andernfalls wäre die erstgenannte Zahl das Kapitel, gefolgt von einer Nummer für den Vers, doch dort steht was ganz anderes geschrieben, als du zitiertest.
    Geändert von Die_Leuchte! (11.02.2013 um 15:49 Uhr)

  9. #29
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    danke u sorry
    also alef anstatt 1 moses kap 6 ver. 12 kap. 6 ver.4
    Lg clyde

  10. #30
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    Hallo Clyde

    Also so nach Genesis wäre das die Zeit vor der grossen Flut, als sich die Menschen auf dem Erdboden zu vermehren begannen.

    Aber frage mich nicht nach Jahr und Tag ;-)


 

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