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  1. #1

    Standard Prüft Gott uns noch ?

    Hallo ihr Lieben,
    ich hab so viele Fragen, versuche sie zu sortieren und zu einigen finde ich auch gute Vorträge, andere bleiben unbeantwortet.

    So sties ich gestern auf eine Bibelstelle:
    Jakobus 1,12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist


    und wir müssen uns bewähren:


    1 Thess.2,4 sondern, wie wir von Gott bewährt sind,




    Wie seht ihr das?








  2. #2

    Standard

    Achso, das Forum ist tot. Schade

  3. #3
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    Zitat Zitat von erik56 Beitrag anzeigen
    Achso, das Forum ist tot. Schade

    Hallo Erik,

    oder momentan nicht das richtige Thema...

    lg wodug

  4. #4
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    Zitat Zitat von erik56 Beitrag anzeigen
    Achso, das Forum ist tot. Schade
    Eigentlich nicht, aber ich verstehe leider nicht was genau Du jetzt wissen möchtest.

    Das man sich in vielen Dingen bewähren muss ist in einer Leistungsgesellschaft wie der unseren ja eigentlich klar. In Fragen des Glaubens bewährt man sich meiner Meinung nach immer dann, wenn man seinen Blick nicht von Gott abwendet, ihn also in den Lebensvollzug einbindet. Dann darf eigentlich auch passieren, was immer auch es sei, man bleibt mit Gott verbunden.

    LG
    Provisorium

  5. #5
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    Ist das Leben nicht schon genug „Prüfung“ mit all den täglichen Dingen, welche nicht so sind, wie wir es wünschten?

    So hat jeder Tag seine eigenen „Nöte“…..

  6. #6
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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Ist das Leben nicht schon genug „Prüfung“ mit all den täglichen Dingen, welche nicht so sind, wie wir es wünschten?

    So hat jeder Tag seine eigenen „Nöte“…..
    Ich kann mich dir völlig anschließen, das Leben ist wirklich eine einzige große Prüfung.

  7. #7
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    Hallo Erik,

    ich hoffe ich versteh Dich richtig,
    also ich sehe die Zeiten in meinem Leben in denen ich nicht verstehe,
    die oft schwer und schmerzhaft sind
    als zurüstung und vorbeitung für das war er in meinem leben noch vor hat,
    Gott wird uns nie über unsere Kraft hin prüfen,

    in einer schweren Zeit in meiner Arbeit als ich nur noch weinen und fragen konnte
    hat der Herr mir eine Bibelstelle aus Hiob 5, 17 gegeben,
    Glückseelig ist der Mensch,
    den Gott zurechweist, der Allmächtige will dich erziehen
    sträube Dich nicht!

    Alles liebe sei gesegnet Josephin

    sei gesegnet Josephin

  8. #8

    Standard

    Man könnte sagen, Gott prüft uns.
    Das ist letztlich eine Glaubenssache.

    Ich persönlich glaube an die Heilsgewissheit.
    Eine Heilsgewissheit unabhängig davon was ein Mensch (ein Wesen) nun glaubt oder nicht glaubt.
    Dennoch glaube ich nicht, dass einem das einfach in den Schoss fällt.
    Die Bemühung des Individuums und die Göttliche Gnade gehen Hand in Hand.

    Ich glaube, dass wir im Körperbewusstsein oft den Seelenweg vergessen.
    Auf Seelenebene stellt sich dieser Weg jedoch klar und deutlich dar.

    Von daher glaube ich, dass wir uns selbst alle Prüfungen, durch die wir in dieser Welt gehen,
    auf Seelenebene gesellt haben.

    Die Seele hat ein Interesse daran, sich zu entwickeln.
    Die Seele sieht die Zusammenhänge umfassender, als es das Alltagsbewusstsein sehen könnte.

    Macht es nun einen Unterschied, ob wir sagen:
    "Diese Prüfung habe ich mir selbst auferlegt."
    oder:
    ""Diese Prüfung hat Gott mir auferlegt." ?

    Ich meine: Ja es macht einen Unterschied.
    Wir gestalten unser Leben selbst und sind auch in der Lage,
    es unaufhörlich neu zu gestalten.

    Und:

    Das was uns wiederfährt ist das, was wir uns auf Seelenebene selbst gewählt haben.

    Denn:

    Wenn wir daran nur fest genug glauben, dass uns die gegenwärtigen Umstände - wie auch immer sie sein mögen -
    uns letztlich zu unserem höchsten Wohl geleiten werden, dann wird es auch ganz ohne Zweifel so sein.
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  9. #9
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Hallo erik56,

    Jakobus 1,12 erklärt einerseits, was Seligkeit ist (nämlich die Krone des Lebens erwarten zu dürfen), und andererseits, dass die Anfechtung nicht geflohen werden darf, denn allein mit ihr kann ein Konzept erprobt werden.

    Ferner: Für alle Anfechtung (od. alle empfundenen Widrigkeiten des Lebens) und Bestätigung des Konzepts verantwortet sich (allein) Gott. Was andere "gut" oder "gerecht" finden, ist irrelevant.



    Hingegen erklärt Thessalonicher 2, 4, dass das Evangelium nur eine Anerkennung des Hörers bedeutet und keinerlei falsche Absichten verfolgt. Man verkündet es nicht dem, der (bislang) alle Anfechtungen floh. (Man kann es nicht jenem beibringen, der zugleich zweierlei Herren dienen will - mal so, mal so - je nach gerade allergeringstem Widerstand)


    Summa summarum: Mit dem Evangelium nimmt man ein Kreuz auf sich, aber sein Ziel ist die Entschuldigung (Entlastung) aller Menschen. (Seit Adams Fall sind sie belastet mit der Furcht vor Geiselung, Tod oder "Verdammnis" / Verurteilung)

    Mit Anerkennung des Evangeliums ist anerkannt, dass nur jener Gott ein Gott ist, der mit Eifer sucht, was Recht und von Dauer ist. (Diese Formulierung ist nu allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn sehr frei interpretiert)



    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (12.02.2013 um 14:50 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Eigentlich nicht, aber ich verstehe leider nicht was genau Du jetzt wissen möchtest.
    LG
    Provisorium
    einfach nur wie die zwei Bibelstellen zu verstehen sind.

    Jakobus 1,12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist

    1 Thess.2,4 sondern, wie wir von Gott bewährt sind,


 

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