Genau so wie die Menschen Kleidung brauchten (Gen. 3:21), und nicht Gott, der sie nackt geschaffen hatte und meinte, es sei sehr gut.
Gott kommt den Menschen oft entgegen.
Plage? Eher der normale Ablauf des Lebens, wenn ein Volk nicht vollkommen isoliert lebt.Wenn du etwas genauer gelesen hättest, habe ich das nicht allein dem Paulus vorgeworfen, sondern ich sagte, dass es direkt eine „Plage“ war…( in etwa so…) in damaliger Zeit.
Das verstehst du mal wieder falsch. Seine Argumentation war für Essener - essenisch; für Pharisäer - pharisäisch; und für Philosophen - philosophisch.Paulus: den Juden ein Jude, und den Griechen ein Grieche, mal hü und mal hot…
Wieder falsch. Er geht auf jeden Menschen zu, sei es Jude oder Grieche, Deutscher oder Russe. Den Juden offenbart er sich jüdisch, den Griechen - griechisch, u.s.w. u.s.f.gut macht das der Ewige nicht so, er ist immer der Gleiche....
Zitaten, b.z.w. Bibelzitaten, woher du das hast.Wegen dem Millenium steht es ja schon in meinen Beitrag, hast du wieder nicht gelesen?
Wie auch im A.T. Oder glaubst du, 430 Jahren in Ägypten sind beim Volk spurlos vorbei gegangen? Und 1000 Jahren mitten unter khanaanäischen Völkern?Aber immerhin anerkennst du inzwischen, dass da babylonisches, essenisches und auch hellenistiches im NT ist
Das ganze Priestertum mit den Tieropfern - ägyptischer Einfluß. Und Könige - khanaanäischer.
Gott geht mit den Menschen mit, wie seinerzeit mit Jakob, überall, wo der Mensch hingeht. Und die "Einflüsse" machen ihm nichts aus, denn alle Völker sind sein. Und alles kann und muß dem Messias untergeordnet sein, sei es Religion oder Philosophie, Kunst oder Musik, Wirtschaft oder Politik, denn:Und da sind wir voll wieder beim Thema, was denn nun "antibiblisch" oder "antichristlich" sei... da man viel mehr fragen müsste, was denn nun gegen Gott und den Nächsten ist, da in der Bibel so manches eingeschlichen ist.
"Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist." (Joh. 1:3)
Alles: Juden, Griechen, Religion, Philosophie u.s.w. - ist für ihn und auf ihn hin geschaffen worden. Also kann man alles ihm unterordnen. Man muß nur die richtige Sprache sprechen, b.z.w. die richtige Argumente finden. Was Paulus auch getan hat:
"Denn die Waffen, die wir zur Kriegsführung gebrauchen, sind keine weltlichen. Im Gegenteil, sie haben die Macht Gottes, Festungen zu zerstören. Wir machen Argumente zunichte
und jeden Hochmut, der sich gegen die Erkenntnis Gottes selbst erhöht; wir nehmen alles Denken gefangen und bringen es dazu, dem Messias zu gehorchen." (2Kor. 10:4-5)
Gott jetzt als einen orthodoxen Juden hinzustellen, und Paulus als einen abtrünnigen Juden, ist Sektierertum, das ohne Verleumdung anderer nicht existieren kann.
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