Ich glaub auch, gerade erkannt zu haben, weshalb soviele Leser mit meiner Schreibe so viel Schweirigkeiten haben.
Sehr viele Sätze im Text sind ungewohnt lang und dann auch dementsprechend "verschachtelt. Damit geht wohl auch etwas unter, was Jesus vorlebt und nachzumachen empfiehlt.
Es sagt, Ihr wäret schon mit dem Augenblick von allen Schuldgefühlen befreit, wenn ihr nur damit aufhören würdet, den Tod zu fürchten und euch auch nur deshalb gegenseitig zur Anzeige bringt.
Mein Gang ans Kreuz liefert den Beweis dafür, was der Mensch kann oder nicht kann. Weil er die Angst vor dem Tod überwinden kann (wie ich demonstriere), kann er sogar von seinen Beschuldigern entschuldigt werden (Gott beschuldigt ohnehin niemanden)
Denn sehet, es war keiner von Euch, der mich ans Kreuz zwang - es war allein mein Mut! Nichts zwingt dich zur Aussage wider deinesgleichen, den Nächsten oder wider den Vater.
Es ist also möglich - der Weg ist offen! (Der Zugriff auf den Baum des Lebens, vorbei an den Cherubim, ist geöffnet)
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