Ich arbeite gerne mit Menschen ob ich das kann, das weiß ich nicht, hab da so leider meine Bedenken.
Ist es kein Problem nach einem "Soziale Arbeit" Studium als Erzieher zu arbeiten? Ist es überall so oder kommts auf das Bundesland oder so an?
Gerne würde ich mal einen Beruf ausüben der auch mit meinem Glauben zu tun hat. Momentan habe ich deshalb sehr viele Fragen was meine berufliche Zukunft angeht und dachte mir dass ich vielleicht durch so ein Forum weitere Erkenntnisse gewinnen könnte und somit wieder paar Fragen hab:
1. Gibt es ein kombiniertes Studium der "sozialen Arbeit" und " Religionspädagogik" auch auf kath. Fachhochschulen? Habe gelesen das es auf einer ev. angeboten wird.
2. http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/...flege-und-reha
Zum Link: Was ist denn wenn irgendwo nur "soziale Arbeit " angeboten wird und jetzt wird dort die " Soziale Arbeit" in Fachrichtungen unterteilt. Also was ist denn nun besser? Kann man mit der allgemeinen " sozialen Arbeit" dann nicht in der Pflege und Rehabilitation arbeiten oder doch oder wie? alles sehr kompliziert, wie soll man sich dann da entscheiden und wer kann mir da helfen. Die Mitarbeiter des Arbeitsamtes bei dem ich schon öfters war sind irgendwie unfähig mir zu helfen.
Natürlich ist die Freude und Liebe zum Beruf das wichtigste aber mir ist es auch mal wichtig viel Zeit für meine Familie zu haben und nicht den ganzen Tag auf und für die Arbeit zu verbringen. Möchte gerne ein Beruf wo ich nach 8 h oder mehr Dienst Feierabend habe und wenn möglich Feiertage und Tage wie Rosenmontag von vornherein frei sind.
Ich arbeite momentan in einem Pflegeberuf und möchte gerne raus aus der Pflege weil mich der Druck und die Befürchtung mir könnte jemand sterben zu groß ist. Möchte lieber ein Beruf wo ich Menschen fördere, unterstütze, anleite aber nicht direkt an denen körperlich eingreifen muss. Gerne mache ich auch Verwaltungsaufgaben wenn sie nicht zu viel mathematisches beinhalten. Dass man im sozialen Bereich überall große Verantwortung hat ist mir bewusst und die trage ich gerne aber wie gesagt ist diese mir im Pflegebereich etwas zu groß.
Habt ihr eine gute Berufsempfehlung für mich?
Was sind denn so soziale Verwaltungsberufe und wie wird man zu denen ausgebildet?
@Provisorium
Es werden beim MDK Anforderungen verlangt die ich nicht habe.
Arbeite in der Intensivpflege 12 h am Tag bei einem Vollzeitjob, da muss ich halt ca. 15 Tage verteilt im Monat arbeiten und habe meine Vollzeit Stunden fertig und dann habe ich halt auch ca. 15 Tage komplett frei.
großes Engagement habe ich doch ich sehe mein Altenpflege-Beruf in der Intensivpflege jetzt nicht so übertrieben Übel wo ich nur einen Patienten 12 h zu betreuen habe, aber manchmal denk ich mir halt schade das ich jetzt so dabei bleibe. Etwas mehr Abwechslung wäre nett, und da ich sehr gerne dazu lerne und so habe ich irgendwie große Lust und bin sehr motiviert zu studieren. Bloß ich frag mich was? Damit ich es hinterher nicht bereue. Ok diese große medizinische Verantwortung in der Pflege belastet mich auch etwas. Noch mehr Verantwortung z.B. in Leitungspositionen/ Lehrer im Pflegebereich die irgendwie immer schlimmer werden, würd mich vielleicht zu sehr frustrieren.
Für mich war der Beginn der Ausbildung ein Sprung ins kalte Wasser, ich habe vorher nur in der sozialen Betreuung gearbeitet und dachte die exam. Altenpflegefachkraft ist der verlängerte Arm der sozialen Betreuung
@Sunigol
Ich weiß es nicht, aber ich glaube Pflegemanagement wäre ja dann auch nichts für mich, weil ich dann auch wieder für die medizinische Pflege am Menschen verantwortlich bin.
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