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  1. #1

    Standard Bestraft Satan Gottes Gegner?!

    Eine Frage aus der Kategorie "Fragen die eigentlich nicht gestellt werden dürfen"

    Folgender Gedankengang:

    Nehmen wir an, es gibt tatsächlich den Teufel und er ist der Widersacher Gottes und der Herrscher über die Hölle.

    Nehmen wir weiterhin an, daß alle Menschen, die gegen Gott waren, in die Hölle kommen...

    Was passiert dort mit den Menschen?

    Rein logisch gedacht: Der Feind meines Feindes ist mein Freund, also müßte Satan die Höllenanwärter doch freudig willkommen heißen und sie belohnen.

    Stattdessen heißt es, er bestraft sie. Warum? Wofür denn? Wofür sollte er Leute bestrafen, die FÜR ihn waren und seinem Feind Gott getrotzt haben?
    Wenn er diese Leute bestrafen würde, würde er damit doch seinem Feind Gott in die Hände spielen, anstatt ihm eins auszuwischen.

    Ist euch auch schonmal aufgefallen, daß diese Theorie wirklich jeder Logik entbehrt?
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  2. #2

    Standard

    naja, die theorie stimmt halt so auch nicht.

    die hölle ist nicht sowas wie das zu hause vom feind. und die menschen dort werden auch nicht vom teufel "bestraft". wenn ihnen dort weiterhin vom bösen leid angetan wird, dann weil das "böse" einfach nur böse ist.
    und die aussage, dass der feind deines feindes dein freund ist stimmt auch nicht unbedingt. schon gar nicht in diesem fall.

  3. #3
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    Standard Bestraft Satan gottes Gegner?

    Irgentwann wird der Satan ja selber in die Hölle bzw. in den Feurigen Pfuhl geworfen. In der Bibel steht, er hat einen Riesenzorn und er versucht natürlich so viele Menschen wie möglich mit ins Verderben zu reißen.Satan quält jeden Menschen über den er Anrechte bekommt.Natürlich versucht er am Meisten die Christen zu Fall zu bringen, weil diese im ja noch Opfer entreißen können.Satan hat am meisten Hass auf brennende Christen, die ihm Seelen entreißen können.

  4. #4
    samu Gast

    Standard

    Also jetzt muss ich doch mal einiges nachfragen.

    1. Was zur "Hölle" soll die Hölle sein? Ich kann meine Bibel und mein N.T. von vorn bis hinten durchwälzen, ich finde nicht ein einziges mal den Begriff Hölle darin. Es steht was von Gehenna, was aus dem hebräischen GeHinnom abgeleitet ist, also vergrieschischt wurde.

    Erst später kam der Begriff Hades = Unterwelt/ Totenreich hinzu, was eventuell ganz fern dem biblischen Begriff Sheol angleichbar wäre.


    2. Satan soll der Widersacher Gottes sein? Höre ich da richtig? Gott hat einen Widersacher? Oh wei, oh wei.

    3. Lena, von wem bekommt der Satan Anrechte? Muss man sich das wie ein Handel zwischen Gott und Satan vorstellen?

  5. #5

    Standard Gnade Gottes

    Man kann sich wenn man möchte die Hölle auch als Gnade Gottes sehen. Den wer mit Gott nicht leben möchte und ihn ,wieso auch immer, nicht leiden kann, dem gibt Gott die Auswahl in die Hölle zu kommen. Wer nicht mit Gott leben möchte der muss es nicht. Gott lässt uns die Freiheit sich für ihn oder gegen ihn zu entscheiden.

  6. #6
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    Pfeil

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Also jetzt muss ich doch mal einiges nachfragen.

    1. Was zur "Hölle" soll die Hölle sein? Ich kann meine Bibel und mein N.T. von vorn bis hinten durchwälzen, ich finde nicht ein einziges mal den Begriff Hölle darin. Es steht was von Gehenna, was aus dem hebräischen GeHinnom abgeleitet ist, also vergrieschischt wurde.

    Erst später kam der Begriff Hades = Unterwelt/ Totenreich hinzu, was eventuell ganz fern dem biblischen Begriff Sheol angleichbar wäre.


    2. Satan soll der Widersacher Gottes sein? Höre ich da richtig? Gott hat einen Widersacher? Oh wei, oh wei.

    3. Lena, von wem bekommt der Satan Anrechte? Muss man sich das wie ein Handel zwischen Gott und Satan vorstellen?

    Naja Samu, ich weiß natürlich nicht, was für eine Übersetzung der Bibel Du hast. Bei mir steht da in folgenden Versen das Wort Hölle :

    Offenb. 1 V 18 Ich habe die Schlüssel des Todes und der Hölle
    Jak. 3 V. 6.....ist selber von der Hölle entzündet
    1 Kor. 15 V.55 Hölle wo ist Dein sieg
    Mt. 16 V. 18 Die Pforte der Hölle sollen sie nicht überwältigen

    nur mal soweit, es gibt noch mehr Bibelsstellen wo von der Hölle geschrieben ist.

    Die Hölle ist nach meinem Verständniss der Hades. Ein Aufbewahrungsort der Seelen vor dem Gericht.
    Erst danach werden die Seelen die nicht im Lebensbuch geschrieben stehen, in den feurigen Pfuhl geworfen.
    Wie gesagt, wenn ich es richtig verstehe

    Ja, Samu Satan ist der Widersacher Gottes. Der Mensch gibt dem Satan dadurch Rechte in seinem Leben, wenn er z.b. nach dem Fleisch lebt, das heißt, sich nicht vom Geist Gottes führen und leiten läßt, sondern von der fleischlichen Lust.
    Einfach ausgedrückt, hat Gott dem Menschen doch das Gewissen gegeben, wenn der Mensch nun beständig gegen sein Gewissen handelt, gibt er dem Teufel dadurch Anrechte in seinem Leben.
    Oder auch wenn der Mensch seine Sünden nicht bekennt, die Vergebung die Jesus am Kreuz vollbracht hat für seine Schuld nicht annimmt - auch dadurch bekommt der Widersacher Rechte.
    Ich hoffe,ich habe mich so einigermaßen verständlich ausgedrückt

    Liebe Grüße

    Lena

  7. #7

    Standard

    Liebe Lena, ohne dich jetzt angreifen oder dir zu nahe treten zu wollen:
    Von wem hast du all das auswendig gelernt? Kommt mir nur allzu bekannt vor...

    Ich wurde vor ein paar Wochen dazu angeregt, ein wenig über die Theorien zu Satan nachzudenken, und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass hier ganz schön viel Unfug erzählt wird.
    Früher hatte ich richtige Angst vor Satan. Heute weiß ich, dass das alles im Kopf war. Mit so was kann man einem richtig Angst machen und ihn auch kontrollieren. Da verstehe ich dann, warum die katholische Kirche damit angefangen hat. (Bin ich hier vielleicht falsch informiert? Bitte aufklären. :-))
    Ich habe gehört, dass der Papst ca. 1500 Exorzisten sucht, die er einstellen kann. Mit so was werden Menschenleben zerstört. Es wird mit den Ängsten der Menschen (mal wieder) gespielt.

    Es gibt nur einen Allmächtigen.

    Wie das mit der Hölle, dem Scheol, der Gehenna, dem feurigen Pfuhl, dem was weiß ich was ist, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass mein früheres Wissen (das deinem ähnlich war, Lena) darüber nicht richtig war. Aber eines weiß ich: Wenn überhaupt jemand richtet und maßregelt, dann der Ewige.

    Danke, Saweljuschka, für dieses Gedankenspiel. Gefällt mir. :-)
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)

  8. #8

    Standard

    Aber für mich bleibt dann die Frage: Wer oder was ist Satan, wenn es ihn geben sollte? Wer war die Schlange im Garten Eden? Wer war das bei Hiob?
    "Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!" (Kurt Tucholsky)

  9. #9
    Registriert seit
    06.12.2006
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    2.934

    Standard

    `
    Hallo Inara

    נָּחָשׁ Nachasch, die Schlange im Garten Eden. Hat den äusseren Wert von 358.

    מָּשִׁיחַ Meschiach (Gesalbter) hat ebenso den Wert von 358.

    ש Schin und ח Chet sind gleich.

    Das Nun, der Wert von 50, von der Nachasch geht bein Meschiach in Mem und Jud, 40 und 10 über. Die 50 zeigt hinüber ins Jenseitige, die 40, die 4 ist die Grenze in dieser Welt. Die 10, der Haken, angelt das dann hinüber ins Jenseitige. Das Mem, die 40 ist auch das Erscheinende, das Wasser, das fliesende, die Weltenzeit.


    Die Schlange hat viel mit dem Messiach zu tun, man könnte fast sagen, dass sie identisch ist (auch wenn ich jetzt einen Aufbegehren von etlichen hören werde ;) ). So musste ja Mose auch eine eherne Schlange errichten, damit dem Volke, dem Menschen heil widerfahren konnte, die darauf sehen. Wohl gemerkt, auf die Schlange! Später wurde sie jedoch vernichtet, weil man mit ihr Götzendienst trieb.


    Wie hätten sich die Attribute Gottes der Liebe, der Gnade und der Barmherzigkeit gegenüber einer perfekten Welt und Schöpfung je „entfalten“ können? Wären sie nicht immer verborgen gewesen, da sie unnötig gewesen wären?

    So hat dies nun nicht einfach mit Gut und Böse zu tun, was der Mensch ja so liebt, dieses Unterscheiden wollen, Erkenntnis und entscheiden wollen aufgrund der Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Ein Wissen wollen des Absoluten. Diese Erkenntnis betrachtet nur diese Welt, das was man meint zu sehen. Und ordnet es entsprechend zu.

    Satan, in Hiob, wird unter die Söhne Gottes gezählt, Bnei Elohim. Er hat die Aufgaben des Verklagens und auch der Versuchens, wie das ja im Hiob ersichtlich ist. Aber alles unter der „Kontrolle“ des Ewigen. ER gibt Mass und Rahmen dazu. Diese Söhne Gottes „durchstreifen“ die Erde und geben Gott Rechenschaft über das Erdenleben ab.

    Sicher weiss Gott, was hier unten abläuft, dazu braucht er keine Informanten. Und im Himmel kann man ja auch nicht sagen: Und es geschah eines Tagen.... (Hiob 1,6, oder gibt es im Himmel das Mass der Zeit?). Und doch will sie doch aufzeigen, dass das, was im diesseitigen Abläuft, auch im Jenseitigen ist. Aber nicht genau 1 zu 1. es kann auch genau umkehrt sein. Geprägt von der Frucht der Erkenntnis wollen wir unser erleben ins Jenseitige hinüberkopieren, und eigentlich merken wir genau hier, dass dies nicht geht. So dass es hier nicht einfach das Gute im Gegensatz zum Bösen gibt, dass sich eine Satan über den Ewigen erheben will (Satan ist doch nicht blöd, um zu wissen, dass das nicht geht), sondern dass alles aus dem Ewigen selber kommt. Er ist der Ursprung allem, was auch daraus wird und geworden ist.



    Lehit

    Alef

  10. #10
    samu Gast

    Standard

    Ja, Samu Satan ist der Widersacher Gottes.
    Gott hat keinen Widersacher, er ist der absolute Herrscher. Da geht nichts drüber und nichts drunter und ein Jedes Wesen weiß das auch, auch der Sohn Gottes - Satan. Denn auch er wurde wie alles andere von Gott erschaffen und er kann selbst gar nichts erschaffen, er ist wie jeder andere in totaler Abhängigkeit zu Gott. Wenn Gott nur „räuspern“ würde, Satan würde zu Nichts werden, tut aber Gott nicht. Ich empfehle dir dazu einmal folgende Schriftlektüre: Jesaja 45/ 9 – 12. Du wirst staunen, welche Macht Gott hat, selbst über den angeblichen Widersacher Gottes, Gott befiehlt ihm nämlich, wie wir schon an der Ijobsgeschichte erkennen konnten. Ein komischer Widersacher wäre das, der die Befehle Gottes getreu befolgt, was ebenso Ijob belegt.

    Allerdings sind in der Tat wir Menschen auch bestrebt Gott nicht ein Wohlgefallen zu sein, durch unser Tun und Handeln, doch wir sind doch keine Gegner für Gott, das ist lächerlich.

    Allerdings wäre nachdenkenswert, ob nicht der Satan ein Widersacher des Menschen ist und genau das erleben wir bei Ijob. Und in der Tat, der Mensch tut „fast“ alles dafür, diesem Ankläger zu gefallen.

    Die Hebräische Bibel kennt keinen Gegenspieler Gottes, wohl aber einen Gegenspieler der Menschen. Übrigens kannte Jesus auch keinen Gegenspieler Gottes, sondern nur Geister/Dämonen die Menschen von Gott wegbringen wollen. Unreine Geister also, über deren genaue Herkunft zumindest die Bibel sich in Schweigen hüllt. Wir wissen aber laut Evangelien, das Satan Jesus prüfte, also sich Gottes Sohn und Gottes Sohn gegenüber standen.

    Eins möchte ich allen Anklägern noch zu bedenken geben: Judasbrief 8 Genauso beflecken sich auch diese Träumer, sie missachten die Macht des Herrn und lästern die überirdischen Mächte / Herrlichkeiten.
    9 Als der Erzengel Michael mit Satan rechtete und über den Leichnam des Moses handelte, wagte er nicht, den Satan zu lästern und zu verurteilen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken.
    10 Diese jedoch lästern über alles, was sie nicht kennen; was sie aber wie die unvernünftigen Tiere von Natur aus verstehen, daran gehen sie zugrunde.



    Nun zur Hölle.

    Es gibt das GeHinnom, ein Ort, an dem Böse Menschen zeitlich begrenzt landen und dann eventuell von Gott ausgelöscht werden. Nix genaues weiß man über diesen Ort, nur Sagen und Legenden. Die hebräische Bibel schweigt sich darüber aus. (Genau deshalb hat man dann solch abenteuerliche Höllenausmalungen betrieben). Die Shoel ist das Totenreich das ein Jeder von uns durchschreiten wird und so Gott will, wird man es zügig durchschreiten. Jesus war dort nur 3 Tage, andere nur 1. Sekunde. Doch es gibt wohl etliche (viele) Seelen, die sich dort befinden und Gott weiß allein warum. Die verbliebenen Seelen schlafen an diesem Ort. Deshalb heißt es ja auch Auferstehung der Toten in den Tagen des Gerichtes. Auch darüber wird bewusst geschwiegen. (Auch deshalb gibt es diese merkwürdigen Todesreich Ausmahlungen.)

    Aber ich möchte jetzt mal einen Artikel einstellen, der doch einiges an Hintergründen ans Licht bringt:
    Griechen und Römer:
    Menschen, die sich nicht geheimes Wissen über die Götter angeeignet hatten, die Uneingeweihten also, kamen nach dem Tod in das Reich des Gottes Hades. Dies ist ein kaltes, dunkles Reich, das „Reich der Schatten“. Als Schatten vegetieren die Toten ohne Bewusstsein vor sich hin. Für die Eingeweihten gab es aber, wie es auch in dem vierten Buch von Homers Odyssee beschrieben ist, die Erwartung eines Paradieses, des „Landes der Götter“, in dem man endlos lange lebt (Ewiges Leben). Tapfere Krieger, mythische Helden oder andere von den Göttern Geliebte konnten nach diesen Vorstellungen in die Elysischen Felder entrückt werden, die einem Schlaraffenland ähnelten (vergleiche die germanische Walhall oder die keltische Tir Nan Og). Zeus jedoch hatte auch einen Strafort in der Tiefe der Erde geschaffen, Tartaros oder latinisiert Tartarus genannt. Dies war der tiefste Teil des Hades. Ein großer Feuerfluss umgab ihn und unendliche hohe Mauern. Von diesem Ort gab es keine Wiederkehr. Zeus hatte in den Tartaros die Titanen verbannt, auch Tantalos und Sisyphos, kurz: alle, die er für Übeltäter hielt. Im Vergleich zu diesem Schreckensreich war das ewige Leben im Hades ein Glücksfall.
    Ewiges Leben im Paradies und Tartaros beeinflussten die Vorstellung der christlichen Kirchen von Himmel und Hölle, zumal es im Übergang der Religionen eine im gewissen Maß vorherrschende Koexistenz der griechisch-römischen und jüdisch-christlichen Auffassungen gab, insbesondere an den entstehungsgeschichtlichen Überschneidungen.

    Nun ja, wie dem auch sei, ich weiß um keine Hölle, sondern nur um das das GeHinnom und ich denke Johannes meint mit seinen Darstellungen genau diesen „Ort“. Und an eine Hölle glauben tue ich erst Recht nicht, denn ich soll nur an Gott glauben. Es gibt ein Paradies, das weiß ich und ich weiß, das der Weg dahin oftmals äußerst eng und voller Steine ist, also kein Spaziergang. Ich weiß auch, dass Gott ein Barmherziger Gott ist, der/die möchte, dass seine Kinder in seinen Himmeln mit ihm Gemeinschaft haben. Manche werden es, manche werden es nicht. Gott weiß alles, nach seinem Ratschluss wird alles geschehen. Er hat Macht über alles: 1. Sam. 2/ 6 Der Herr macht tot und lebendig, er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf. + Jes. 26/ 19 Deine Toten werden leben, / die Leichen stehen wieder auf; / wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln. Denn der Tau, den du sendest, / ist ein Tau des Lichts; / die Erde gibt die Toten heraus.
    Einst fragten die Jünger ihren Rabbi (Matth 19/16 – 26): Wer kann dann noch gerettet werden? Und Rabbi Jeshua sagte: für Menschen ist es unmöglich ins Königreich der Himmel zu gelangen, für Gott aber ist alles möglich.


    Samu


 

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