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Hallo Inara

נָּחָשׁ Nachasch, die Schlange im Garten Eden. Hat den äusseren Wert von 358.

מָּשִׁיחַ Meschiach (Gesalbter) hat ebenso den Wert von 358.

ש Schin und ח Chet sind gleich.

Das Nun, der Wert von 50, von der Nachasch geht bein Meschiach in Mem und Jud, 40 und 10 über. Die 50 zeigt hinüber ins Jenseitige, die 40, die 4 ist die Grenze in dieser Welt. Die 10, der Haken, angelt das dann hinüber ins Jenseitige. Das Mem, die 40 ist auch das Erscheinende, das Wasser, das fliesende, die Weltenzeit.


Die Schlange hat viel mit dem Messiach zu tun, man könnte fast sagen, dass sie identisch ist (auch wenn ich jetzt einen Aufbegehren von etlichen hören werde ;) ). So musste ja Mose auch eine eherne Schlange errichten, damit dem Volke, dem Menschen heil widerfahren konnte, die darauf sehen. Wohl gemerkt, auf die Schlange! Später wurde sie jedoch vernichtet, weil man mit ihr Götzendienst trieb.


Wie hätten sich die Attribute Gottes der Liebe, der Gnade und der Barmherzigkeit gegenüber einer perfekten Welt und Schöpfung je „entfalten“ können? Wären sie nicht immer verborgen gewesen, da sie unnötig gewesen wären?

So hat dies nun nicht einfach mit Gut und Böse zu tun, was der Mensch ja so liebt, dieses Unterscheiden wollen, Erkenntnis und entscheiden wollen aufgrund der Frucht vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Ein Wissen wollen des Absoluten. Diese Erkenntnis betrachtet nur diese Welt, das was man meint zu sehen. Und ordnet es entsprechend zu.

Satan, in Hiob, wird unter die Söhne Gottes gezählt, Bnei Elohim. Er hat die Aufgaben des Verklagens und auch der Versuchens, wie das ja im Hiob ersichtlich ist. Aber alles unter der „Kontrolle“ des Ewigen. ER gibt Mass und Rahmen dazu. Diese Söhne Gottes „durchstreifen“ die Erde und geben Gott Rechenschaft über das Erdenleben ab.

Sicher weiss Gott, was hier unten abläuft, dazu braucht er keine Informanten. Und im Himmel kann man ja auch nicht sagen: Und es geschah eines Tagen.... (Hiob 1,6, oder gibt es im Himmel das Mass der Zeit?). Und doch will sie doch aufzeigen, dass das, was im diesseitigen Abläuft, auch im Jenseitigen ist. Aber nicht genau 1 zu 1. es kann auch genau umkehrt sein. Geprägt von der Frucht der Erkenntnis wollen wir unser erleben ins Jenseitige hinüberkopieren, und eigentlich merken wir genau hier, dass dies nicht geht. So dass es hier nicht einfach das Gute im Gegensatz zum Bösen gibt, dass sich eine Satan über den Ewigen erheben will (Satan ist doch nicht blöd, um zu wissen, dass das nicht geht), sondern dass alles aus dem Ewigen selber kommt. Er ist der Ursprung allem, was auch daraus wird und geworden ist.



Lehit

Alef