Bei den Ausgrabungen der israelischen Altertumsbehörde in Jiftahel in Untergaliläa fanden die Forscher einen Satz Messer und andere Werkzeuge, die sie auf ein Alter von 9000 Jahren schätzen. Insgesamt kamen letzte Woche 80 Messer, acht Pfeilspitzen und zwei Sichelschneiden ans Tageslicht. Sie lagen im Keller eines Gebäudes und sollen aus der neolithischen Periode stammen. Die Ausgrabung wurde von der nationalen Straßenbehörde eingeleitet, da vor Ort eine neue Straßenauf- und abfahrt erbaut werden soll.

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