Hallo kubaba

Es stimmt nicht, dass die rechte Seite, die Binah DIE GÖTTIN darstellen soll, nach der jüdischen Kabbalah. Oder dann die andere Seite DEN GOTT. Da projizierst du etwas hinein. Aber von der männlichen und weiblichen Seite dieses einen Gottes habe ich ja schon gesprochen, da wiederholst du, was ich ja schon gesagt habe. Gott ist alles, vergiss das nicht, nicht ein Gott und eine Göttin.


Wenn du Eigenschaften des Ewigen bewerten möchtest, ob nun jenes besser und das andere weniger gut ist, sei dir das überlassen, aber kennst du Gott wirklich? Ist es nicht eine Anmassung des Menschen, Gottes Eigenschaften bewerten zu wollen? Und daraus ersieht man ja, dass du dir dein nach deinem Geschmack zusammengestelltes Bild zusammenreimst.

Dass nun Männer und Frauen wirklich unterschiedlich sind, ist nun offensichtlich, oder wie gehst du durch die Welt? Hei, mache mal die Augen auf! Der Erziehungsaspekt im Sein von Mann und Frau ist nicht so gross, da hat man ja schon diverse Experimente gemacht, wie man meint, da spielen Erbfaktoren mehr mit. Sicher, es gibt nicht einfach typisch Mann, typisch Frau, aber unterschiedlich sind sie schon.


Gott gebiert kein Leben, denn Gott spricht und es wird. Da braucht es kein Sperma und keine Eizelle. Der Ewige spricht, und es wird. Weshalb willst du die menschlichen Charakteristiken derart Gott aufzwängen und ihn so sehr definieren wollen, nach deinen Überlegungen?

Es gäbe sehr wohl eine institutionalisierte Ehe, denn in andern Volksgruppen ist dies eben auch so. Das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun.


Weißt du, mit Bemerkungen, wie: ... *Müde werd und auf die Uhr schau* machst du dich eher fragwürdig und schon ist eher etwas kindisch. Wer derart auf andere reagiert, scheint ... naja, lassen wir das. Ohne deine Wiederholungen wäre ja deine Artikel auch wesentlich kürzer.


Nochmals, wo habe ich in meinem Postiung mich am Christentum orientiert? Weshalb willst du andere in dieses Muster hineinzwängen, wobei es aber da sehr unterschiedliche gibt.

Du unterstellst mir Dinge, die ich nun wirklich nicht so geschrieben habe. Also schon etwas komisch: .... Weißt du, mache was du willst, mir egal, nur ist es so, dass du ein großes Ungleichgewicht schaffst, wenn du in IHM (!!!) das einzige Göttliche findest und die weibliche Hälfte (SIE) ausblendest.

Hast du eigentlich nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Wer blendet denn im Göttlichen das weibliche aus? Im Gegenteil wir verbinden ja diese 2, das männlich eund das weibliche im Göttlichen, in dem Einen und Alleinen Gott (auch wenn es dir nicht passt!). Oder meinst du schon den Beitrag von Helo? Nun, auch da ist eine solche Aussage nun total fehl am Platz, denn wenn Gott alles umfasst, ist er nun mal alles. Und wie gesagt, es gibt nur diesen Einen Unfassbaren, was jetzt null und nichts mit Geschlecht zu tun hat.



Eigentlich hätte ich all das obige weglassen, und nur das folgende schreiben sollen:
Tja, irgendwie scheint es, dass du im Kreise drehst. Gegen was wehrst du dich eigentlich? Der beste Weg die Welt zu ändern ist immer noch der, dass du mit deinen Taten vorangehst. Wenn du Karriere machen willst, so mache sie doch, es wird kaum jemand mit dem Finger auf dich zeigen. Was regst du dich auch auf? Die Welt verändert sich doch stetig! Wenn du dir eine Göttin erdichten willst, so mache es doch, so dass du Gott und Göttin hast. Aber es ist dein eigenes Bild. Scheinst du mit deinem Geschlecht irgendwie benachteiligt? Deine Vehemenz ist ja enorm, was hast du wirklich für ein Problem? Die Göttin ist doch da nur eine Ableitung.


So wünsche ich dir Ruhe im Herzen, göttliche Ruhe, dass du mit deinem Leben doch irgendwie klar kommst.


Lehit

Alef