"Lege die Deckplate oben auf die Lade! In die Lade aber sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.
Und dort werde ich dir begegnen und von der Deckplatte herab, zwischen den beiden Cherubim hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir für die Söhne Israel auftragen werde." (Ex. 25:21-22)
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13502137.htmlDer Tempelberg galt gleichermaßen als das Tor zum Himmel und zur Hölle.
Also, nicht ernst genug, wie die meisten von uns. Wer sie wirklich ernst nimmt, der befolgt sie eifrig.
Und dennoch bin ich es, sei es das Geschriebene hier, das Spiegelbild (oder auch ein Photobild), oder die Stimme im Telefon.Und willst Du damit sagen, dass Gott ein brennender Busch ist, oder eine Stimme, die ein Paulus vor langer Zeit mal gehört hat? Du bist ja wohl auch mehr als der „Guten-Morgen-Gruß“ nach unruhigem Schlaf und das Spiegelbild dem Du dann im Badezimmer begegnest...
Wenn du z.B. mit deiner Frau telefonierst, und gefragt wirst: "Wer ist da?", antwotest du doch: "Meine Frau.", oder?, obwohl es nur eine Stimme im Telefon ist.
So ist auch wenn Gott mit uns Kontakt aufnimmt, sich uns offenbart. Er kann es in beliebiger Form tun, aber es ist er.
Wenn Gott eine Form annimmt, um mit dem Mesch in Kontakt zu treten, dann ist diese Form in dem Momant genau so real, wie Gott real ist.In meiner Vorstellung schafft Gott die Welt (Raum und Zeit) und alles was darinnen ist (Materie, aber auch Dich und mich...) in einem ewigen Nun. Das alles nenne ich kreatürlich, also geschaffen, vergänglich, nicht substantiell, nicht wirklich, nicht real.
Willst du sagen daß das Wasser in der Wolke oder in der Eisdecke kein Wasser ist, so wie es Wasser ist?Das nicht Geschaffene, nicht Vergängliche, Substantielle, Wirkliche, Reale ist alleine Gott, so wie er Gott ist, es „ist“ der/das/die EINE und außerdem ist nichts!
Und die Wolke oder die Eisdecke nur geschaffren sind und nicht real?
Der Ausdruck "so wie er Gott ist" dient doch nur dazu, alle seine Offenbarungen zu leugnen. Da der Mensch nicht weiß wie Gott ist, so wie er Gott ist, kann man mit dieser Phrase alles ablehnen b.z.w. leugnen, was den Anspruch erhebt, eine Offenbarung Gottes zu sein. Der Unglaube im Mantel der Theologie.
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