@Zeuge
Was hat „Christ“-sein mit Jeschua zu tun? Wohl wenig, somit habe ich keinen Jeshua verraten. Ich hinterfrage nur die Ideologie, die aus jenem Juden Jeshua gemacht wurde. Da frage ich mich eher, wer nun wen „verratet“.
Nun, es bleibt nun mal Tatsache, dass so einiges im NT nicht stimmt, und dass die Zitate aus der Tenach im NT entstellt dargestellt werden. Somit lässt sich mit dem NT, welches ja eher antijüdisch eine Ersatztheologie verkündet, fragwürdig.
Den Baldrian habe ich nirgends ausgelacht, so wie du es irrigerweise darzustellen versuchst.
Soso, Übersetzungen machen dir dann Sinn, wenn es deinem Sinn entspricht, nur ist trotzdem die Übersetzung falsch.
Klar brachten die Juden zu bestimmten Zeiten Opfer dar, wie auch der kommende Fürst (der ja gemäss chr. Lehre ja Jesus sein sollte) wieder Opfer darbringt.
Nur, und da hörst du immer bewusst daran vorbei, war und ist das Opfer nie Zweck und Mittel für Vergebung sondern immer war da die Umkehr massgebend und Vergebung fand nicht wegen eines Opfers statt oder dass dadurch überhaupt erst vergeben werden kann.
Weiter ist dein Kommentar zu meiner Bemerkung von Ps 119 es total unverständig, da ohne Sinn, sondern nur Buchstaben, und ohne Bezug auf meine Bemerkung.
Die Propheten bestätigten diese Weisungen Gottes….nur, Ps 119 bezieht sich eben auf die Torah, die Gesetze, wie ich es ja schon geschrieben hatte, und nicht einfach so pauschal auf alles, was Nichtjuden da dem Judentum aufzwingen wollen und in den Mund Gottes schieben. Ob du den Unterschied bemerkst?
Der Paulus hat so viel geschrieben, da findest du alles drin, das eine wie das Gegenteil. Klar schreibt er vom Fluch des Gesetzes, du sagst es ja selber auch.
Weit er WO habe ich „Gottes Reden“ denn verleumdet? Nirgends, und ich kann nichts dafür, wenn du Menschenworte als Gottes Reden verkaufst.
Was zB Paulus schreibt, ist nicht Wort Gottes, es wurde von Menschen zum Wort Gottes erhoben, deklariert. Vom „Gesetz“ muss man nicht freigekauft werden, vor allem nicht die Nationen, die noch nie diese Weisungen Gottes als ihren Bund hatten. Sowenig wie eben der Christus das Ende des Gesetzes sein soll. Es sind paulinische Sonderlehren, ausserhalb der Weisungen Gottes, welche ER den Juden gegeben hatte. Nein, zu viel ist da gegen die Lehre Gottes (welcher man ja nichts dazufügen oder entfernen sollte), als dass seine Briefe da Gottes Wort sein sollten.
Weiter schiebst du mir wieder Worte in den Mund, die ich nirgends gesagt habe. So äussert sich dein „Gottesevangelium“ in lauter Unwahrheiten und schändlichen Unterstellungen. Wie ist das nun mit übler Nachrede? Wenn etwas ketzerisch ist, ist es solches.
Deshlab nochmals:
Also mach mal bitte halblang mit deinen Unterstellungen.
geh du deinen Weg, nur so ist er eben nicht für andereGut sieht das "Evangelium" Gottes anders aus, als du hier präsentierst.
Alef
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