Die richtige Übersetzung lautet; eifrig.
Das ist Unsinn, denn der übrige Text sagt aus, worin man ernst oder eifrig sein soll.denn man kann wohl eifrig lustig sein, aber ernsthaft lustig schließt sich irgendwie aus.
Und der willst du bleiben, koste es was es wolle. Das ist deine Sache. Glaub aber nicht, daß du, als Provosorium, selbst mit dem kleinsten Mitglied des Leibes Christi gleichgezählt wirst.Deine Ausgangsfrage war doch: Warum sollen wir nicht Menschen sein wie Elia? Daraufhin habe ich mein Herz befragt und dies meinte: Weil du Provisorium bist und nicht Elia...
"Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er." (Mt. 11:11)
Genau so wie die Tora.
Der Koran ist nur eine Bestätigung der früheren Offenbarungen, wie es mehrmals im Koran steht.Es könnte ja auch der Koran sein, oder andere heiligen Bücher.
Umgekehrt. Wenn Zeugnisse mehreren Augenzeugen in allem übereinstimmen, dann ist es abgesprochen.Wenn es dermassen absolut und göttlich wäre, was da auf Papier gebracht wurde, dürfte es da eigentlich keine Fehler (welche da offensichtlich sind) und noch weniger eine derartig Vielfalt der Überlieferung geben, man bedenke schon allein der tausenden von Fragmenten mit unterschiedlichen Textvarianten schon allein für das NT.
Die Abweichungen in den Zeugnissen, beweisen die Echtheit des Ereignisses, von dem sie berichten.
Ich habe hier niemanden ausgelacht Warum eine solche pauschale Aussage, was „andere von mit gefordert haben“ sollen. Warum werden mir da Dinge unterstellt, welche ich nicht getan habe?Warst du kein Christ?Weiter habe ich Jeschua nirgends verraten.
"Wenn die ganze Gemeinde Israels ohne Vorsatz gesündigt und etwas vom Herrn Verbotenes getan hat, ohne es bemerkt zu haben, und dadurch schuldig wurde,Es ging ja darum, ob Gott Opfer braucht, damit er vergeben kann. Und eine solche Lehre gibt es nun mal nicht im AT, dass Opfer Grundlage für Vergebung sein sollen. Eine Vergebung, welche etwas fordert ausser das Zugeben der Tat (Umkehr), ist nun keine Vergebung im eigentlichen Sinn.
dann soll die Gemeinde fürdie Verfehlung, sobald sie bekannt wird, einen Jungstier als Sündopfer darbringen ... und es wird ihnen vergeben.
Angenommen, ein Sippenhaupt sündigt, tut ohne Vorsatz etwas, was der Herr, sein Gott, verboten hat, und wird dadurch schuldig,
oder man teilt ihm eine Verfehlung mit, die er begangen hat, so soll er als seine Opfergabe einen fehlerlosen Ziegenbock bringen. ... dann wird ihm vergeben werden." (Lev. 4:13-26)
"Wenn jemand sich verfehlt und sich ohne Vorsatz an Dingen vergeht, die dem Herrn heilig sind, soll er als Schuldopfer für den Herrn von seiner Herde einen fehlerlosen Widder bringen, der in Silberschekel nach dem Schekelgewicht des Heiligtums zu schätzen ist.
Wenn er sich am Heiligtum verfehlt hat, soll er Ersatz leisten und noch ein Fünftel des Wertes hinzufügen. Er soll es dem Priester geben, und dieser soll ihn mit dem Schuldopferwidder entsühnen; dann wird ihm vergeben werden. ..." (Lev. 5:15-18)
Ausser den persönlichen Sündopfern wurde jeden Morgen und jeden Aben allgemeine Sündopfer gebracht. Und einmal im Jahr ging der Hohepriester mit dem Blut vom Sündopfer für sich, und dann auch für das ganze Volk, in das Allerheiligste rein, um Vergebung für das Volk zu erwirken.
Nur deswegen konnte ein Israelit Gott um Vergebung bitten, und ihm wurde vergeben, weil das Opfer für seine Sünde, entweder bereits gebracht wurde, oder aber gebracht wird, von Priestern - Menschen, die dafür zuständig waren.
Das Gesetz kennt keine andere Vergebung, auch wenn du es nicht wahr haben willst.
Dein Zusammenhang ist immer nur historisch beschränkt.Nun wird einfach Gen 6,3 aufgetischt, ohne wirklichen Zusammenhang. Weiter ist der Vers falsch zitiert, denn es steht nicht: „Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt (mißachtet) sein…“
Und es ist die Übersetzung von Hermann Menge (in Klammern aus dem russischen). Diese Übersetzung macht mehr Sinn.
Ein papierner Gott? Ach ne, damals gab's ja noch kein Papier, stimmt. Papyrus! Ein papyrusner Gott ist natürlich viel echter, als papierner.Dann wird Psalm 119 zitiert, und in einen Zusammenhang gestellt, der eben nicht ist und vom Schreiber auch nicht so gesagt ist. Das „Wort“, welches der Jüngling da bewahren will, ist nichts weiter als die Torah, das Gesetz, die Ordnungen Gottes, wie ER sie dem Mose gegeben hatte.
Und in Stein gemeißelt übertrifft alles!
Als ob die Propheten nicht das Wort Gottes mitgeteilt haben.
Entweder verstehst du gar nichts, oder verdrehst es absichtlich. (So einen Exchristen habe ich in einem islamischen Forum angetroffen, der denselben Unsinn verbreitete. Jetzt ist er ein überzeugter Moslem, mit der primitivsten Auslegung des Korans.)Dies dann für die eigene Ideologie zu verwenden, mit solchen Zitaten suggestiv etwas zu untermauern, was nicht ist, ist eben nun mal höchst fragwürdig, ja verwerflich, da insbesondere ja gerade das Christentum, wie eben auch durch Paulus dieses „Gesetz“ als Fluch dargestellt wird, überholt und beiseite gelegt.
Paulus hat das Gesetz nicht als Fluch dargestellt.
"Das Gesetz ist heilig, und das Gebot ist heilig." (Röm. 7:12)
Wenn er vom Fluch des Gesetzes spricht, dann meint er den Fluch, der im Gesetz geschrieben steht:
"Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt. ...
Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft ..." (Gal. 3:10-13)
Aber nein, man nimmt Bruchstücke aus dem Gesetz heraus, und der Rest wird einfach ignoriert. Um die Ideologie zu untermauern, daß Gott überhaupt nicht fordert, das ganze Gesetz ständig zu erfüllen. So ernst hat Gott es mit dem Gesetz gar nicht gemeint. Es reicht wenn man etwas Verlangen an den Tag legt.Aber nein, „man“ nimmt da ein Bruchstück eines Satzes, kombiniere ihn einfach mit anderen ausgewählten Bruchstücken, garniere es mit der Ideologie und Schlagworten und serviere so die Eigenkreation, und wer nicht spurt, dem wird mit der Hölle gedroht und tischt dazu weiter aus dem Kontext gerissene Verse auf, unabhängig davon, wer sie gesagt hatte und ob sie überhaupt richtig zitiert sind.
Und dieses laue Verhalten wird als das einzig richtige, und die, welche das Wort Gottes ernst nehmen, als Häretiker hingestellt.
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