Das hört sich interessant an - meine Frage ist, wie gehen die Übersetzer vor? Haben sie Menschen an ihrer Seite die der Hebräischen Sprache mächtig sind und die Kultur der damaligen Zeit kennen?Die evangelische Fakultät an der Uni Münster versucht zur Zeit die ursprünglichen Texte zu rekonstruieren. Sprich alle Übersetzungsungenauigkeiten, Abschreibfehler etc zu revidieren. Soviel ich weiß, soll das Projekt bis 2020 oder 2030 laufen.
Bis 2020/30 uiiiii das ist eine sehr lange Zeit. (Zu samu schiele ggg)
So am Rande bemerkt - ich bin echt gespannt, wie die Christen auf so eine revidierte Ausgabe reagieren werden. Wenn die Übersetzer wirklich so revidieren wie es vor Konstantin war (das bezweifle ich noch sehr stark, dass sie das tun werden) dann werden einige Gedankenmuster und auch die Theologie von vielen stürzen.
Nun ja, warten wir es ab - Frau Fisch ist dann ja auch schon etwas älter im Jahre 2030 *lach*
Liebs Grüßle
Fischi
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