Das Buch Hiob ist ein adaptiertes Assyrisches Maerchen, Rabbis wollten damit den bedinungslosen glauben an Gott veranschaulichen. Abgesehen davon spricht das BUch hier im hebraeischen von Gottessoehnen und einer von ihnen traegt den TITEL haSatan, wenn du mal ueber diesen titel recherchierst merkst du ganz schnell dass es sich hier um keinen personifizierten Teufel geht, und schon gar nicht um DEN Teufel! Das BUch spricht ganz klar von Gottes allmacht dass nichts und niemand ueber ihn steht und schon gar nicht gegenueber, und dass nichts und niemand ohne seine erlaubnis dinge tun kann, es kann sich hier also ueberhaupt nicht um eine geschichte eines widersachers Gottes handeln