"„Durch wiederholte Traumata und das Fehlen protektiver (schützender) Faktoren und sozialer
Unterstützung erlebt das Kind Symptome einer posttraumatischen Stressverarbeitung, die bei
anhaltender Traumatisierung in ein komplexes Muster mit Amnesien, tranceartigen
Zuständen, schnellem Wechsel von Stimmungen und Verhaltensweisen, Störungen der
Affektregulation, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisbeeinträchtigungen als Abwehr- und
Bewältigungsstil münden.“ (s. Resch, F., Brunner, R, Oelkers-Ax, R.; S. 546. In: Eggers,
Fegert, Resch: Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters; 2004)."
(Quelle: unten genanntes PDF)
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