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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Moin,

    klingt für mich so, als wenn das Ergebnis den Begründungsweg bestimmt und nicht umgekehrt.

    Zu Jesus Zeiten hatten wir keine Gleichberechigung der Frauen, weder gesellschaftlich noch religiös. Der Glaube wurde z.B. durch den Hausherren bestimmt. Frau, Kinder und Bedienstete nahmen dessen Glauben an (vgl. Bibel, wo sich Häuser bekehrten).

    Tschüss

    Jörg

  2. #2
    Gerlinde Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Flat Beitrag anzeigen
    Zu Jesus Zeiten hatten wir keine Gleichberechigung der Frauen, weder gesellschaftlich noch religiös. Der Glaube wurde z.B. durch den Hausherren bestimmt. Frau, Kinder und Bedienstete nahmen dessen Glauben an (vgl. Bibel, wo sich Häuser bekehrten).
    Ich stimme dir zu, was die heidnische und jüdische Welt betraf, nicht aber, was das junge Christentum betraf. Da waren Frauen gleichberechtigt! Wohl auch mit ein Grund für den großen Erfolg des Christentums bei Frauen.

  3. #3

    Standard

    Moin,

    das glaube ich nicht. Das sehr junge Christentum war noch Teil des Judentums oder zumindest im nächsten Umfeld. Die Zeit damals kannte einfach auch keine Gleichberechtigung. Auch im christlichen Testament lese ich nichts von Gleichberechtigung.

    Ich denke, das ist Wunschdenken.

    Tschüss

    Jörg

  4. #4
    Gerlinde Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Flat Beitrag anzeigen
    Moin,

    das glaube ich nicht. Das sehr junge Christentum war noch Teil des Judentums oder zumindest im nächsten Umfeld. Die Zeit damals kannte einfach auch keine Gleichberechtigung. Auch im christlichen Testament lese ich nichts von Gleichberechtigung.

    Ich denke, das ist Wunschdenken.

    Tschüss

    Jörg
    Nee! Kein Wunschdenken!

    Galater 3: 28:

    Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.

    Hört sich für MICH nach Gleichberechtigung an.

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Gerlinde Beitrag anzeigen
    Nee! Kein Wunschdenken!

    Galater 3: 28:

    Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.

    Hört sich für MICH nach Gleichberechtigung an.
    Moin,

    netter Satz, nur meint er keine Gleichberechtigung. Sondern wohl die Gleichheit vor Gott. Irdische Ungleichheit hat das Christentum immer akzeptiert, oft sogar gut geheißen.

    Paulus rechtfertigte in einem Brief deutlich die Sklaverei, die Bibel schreibt mehrfach von der Bekehrung ganzer Häuser (weil eben der Hausherr entschied), es gab keine weiblichen Jünger und vieles mehr.

    Es war damals einfach so und das blieb ja auch noch 2000 Jahre so (und ist selbst heute in vielen Teilen der welt immer noch nicht anders)

    Tschüss

    Jörg

  6. #6
    Gerlinde Gast

    Standard

    Die "irdische Ungleichheit" wurde erst dann von den (katholischen) Christen akzeptiert, als das Machtgefüge innerhalb der Kirche sich gebildet und verfestigt hatte. In der Anfangszeit (bis etwa 90 n.Chr) gab es das in der Urkirche nicht,dass Frauen weniger wer als Männer wären, oder von Ämtern ausgeschlossen waren.


 

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