Lieber Victor.
Meinst du das äußerlich, mit Schläfenlocke, "haschem" auf der Stirn und ähnlicher Folklore - samt geografischer Eroberung eines Landstriches?
Oder die innere Verwandlung zu dem, wie der Schöpfer uns gewollt hat + Einzug ins neue Jerusalem?
Denn ihr seid nicht zu etwas hingetreten, was mit den Sinnen erfahrbar ist, nicht zu brennendem Feuer, zu Rauch und Finsternis und Sturm,
19 nicht zu Schall von Posaunen und Dröhnen von Worten - die es hörten, baten, es möge kein Wort mehr hinzugefügt werden,
20 denn sie ertrugen nicht, was da befohlen wurde: Selbst wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.
21 Ja, so furchtbar war die Erscheinung, dass Mose sagte: Ich bin voll Furcht und ich zittere.
22 Vielmehr seid ihr hingetreten zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zum Fest
23 und zur Gemeinde der Erstgeborenen, deren Namen aufgeschrieben sind im Himmel, zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der vollendeten Gerechten,
24 zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blut der Besprengung, das machtvoller redet als das Blut Abels. (Hebr 12)
Es soll Menschen geben, die "außen" und "inne" oder "irdisch" und "himmlisch" nicht auseinanderhalten können oder wollen.
Wie stehst du dazu?
Friede dir und deinem Herzen
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