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Thema: Gottes Sieb

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Freetime Beitrag anzeigen
    Ihr kennt die Theodizee-Frage:

    Diese Bibelstellen sind für mich die Antwort auf die oft gehörte Frage, warum Gott soviel Leid in der Welt zuläßt.
    Inwiefern ist das die Antwort?

  2. #2
    Freetime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Inwiefern ist das die Antwort?
    Des Menschen Sohn ist's, der da Guten Samen sät. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. 39 Der Feind, der sie sät, ist der Teufel.

    Da ist das Leid doch schon vorprogrammiert, meine ich. Aber noch lässt Gott die Welt und den Fürsten der Welt (Teufel) gewähren.

  3. #3
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Freetime Beitrag anzeigen
    Des Menschen Sohn ist's, der da Guten Samen sät. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. 39 Der Feind, der sie sät, ist der Teufel.

    Da ist das Leid doch schon vorprogrammiert, meine ich. Aber noch lässt Gott die Welt und den Fürsten der Welt (Teufel) gewähren.
    Das klärt die Theodizee-Frage auch nicht.

  4. #4
    Freetime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Das klärt die Theodizee-Frage auch nicht.
    Ich denke die T. Frage ist in dem Punkt einfach ungenau, weil sie u. a. einfach behauptet (als einzige Option vorgibt) Gott wäre missgünstig weil er das Leid nicht beendet. Das ist aber falsch wie jeder aus dem o.g. Jesus Gleichnis vom Weizen und Unkraut erkennen kann. Diese Antwortmöglichkeit bietet die T. Frage aber erst gar nicht an. Deshalb ist die T. Fragestellung unseriös. Du verstehst -> falsche Annahmen die als Tatsachen hingestellt werden, kommen zu falschen Ergebnissen.


    Wikipedia Zitat mit Kommentaren von mir Anfang:


    Eine prägnante, oft zitierte Formulierung des Problems lautet:


    Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:

    Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,

    Richtig

    Oder er kann es und will es nicht:

    Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,

    Im rot zitierten ist der Fehler


    Oder er will es nicht und kann es nicht:

    Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,

    Richtig

    Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:

    Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?

    die Antwort ergibt sich m. M. aus dem Weizen und Unkraut Gleichnis.


    Wikipedia Zitat mit Kommentaren von mir Ende


 

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