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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    nun ja- dieser Mann war Frauenarzt und weiss, wovon er spricht, es war nun einmal eine andere Mentalität in der Ex-DDR.

    Ich glaube, die Probleme der Frauen liegen viel tiefer: Überforderung, Geldmangel, Wohnungsknappheit, das Gerede der Leute im Dorf usw...

    Jede Frau, die solche negativen Erfahrungen nicht machen musste, sondern schön eingebettet bei den Eltern lebte und eine schöne Ehe führt, ist zu beglückwünschen.

    Frauen an den Pranger zu stellen löst nicht die Probleme-die soziale und emotionale Not. Alle-Nachbarn usw. sollten sich fragen, wo sie hätten helfen können, anstatt abzulästern.

    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  2. #2

    Standard

    Das ist schon richtig,
    und es gibt auch schon sehr viele solcher Stellen,
    doch da in dieser Hinsicht keinerlei Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft vorhanden ist, auch nicht bei den meissten schwangeren Frauen welche Abtreiben wollen, sondern sich das Unrechtsbewusstsein erst mit dem belasteten Gewissen einstellt aber die Gesellschaft selbst ja in Feindschaft zu Gott lebt und darum nichts wissen will davon und keinerlei Hilfe bietet wie du ja anhand der Zeugnisse dieser Frauen hören kannst,
    ist es erstmal sehr wichtig diese Zeugnisse und Erfahrungen von Frauen welche bereits abgetrieben haben in der Öffentlichkeit kundzutun, damit die Gesellschaft aufgeklärt wird darüber was diese Abtreibungspolitik eigentlich anrichtet.
    Ebenso dass die Lügen der Gesellschaft mit "Fischembrio" und dergleichen aufgedeckt werden.

    Erst wenn in der Gesellschaft ein Unrechtsbewusstsein vorhanden ist wird man die Einrichtungen welche ja bereits in grösserer Zahl von Christen exestieren ...nicht mehr boykottieren, sondern fördern.

    Beispiel:
    http://fcg-hildesheim.de/index.php?o...476&Itemid=167
    Geändert von micha (28.02.2008 um 15:03 Uhr)


 

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