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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Wie viele werden dies wohl ebenso empfinden, jedoch ohne es zugeben zu wollen? Auch die tötenden Mediziner selbst haben natürlich mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Ein Arzt berichtet, was er bei einem Kollegen erlebte, welcher Abtreibungen vornahm:
    „Und dann erlebte ich, wie ein junger Gynäkologe weinend zusammenbrach und ausrief: ‚Heute habe ich meine fünfzigste Abtreibung gemacht, und ich weiß, dass es Mord ist. Die Schuld lastet so schwer auf mir...‘“
    Ein anderer Mediziner, der bereits 20 Jahre lang Abtreibungen durchführte, bezeugt selbst:
    „Das erste Mal fühlte ich mich wie ein Mörder, aber ich tat es immer wieder […] Und es war ja so leicht, als ich erst einmal den Schritt getan hatte, diese Frauen wie Tiere anzusehen und diese Babies als bloßes Gewebe.“
    Jeder, der mit Abtreibung unmittelbar zu tun hat, weiß, dass es Mord ist. Mord ist Sünde! Sünde belastet den Menschen. Je schwerer die Sünde, desto schwerer die Last. Eine Fachärztin für Frauenkrankheiten zitiert aus dem Geschäftsbericht einer bundesdeutschen Krankenversicherung:
    „34 % aller Frauen, die abtreiben, werden psychotherapeutisch nachbehandelt, weil sie an schwersten Neurosen leiden.“
    Die häufigsten seelischen Schäden sind: Schuld-, Angst- und Verlustgefühle, Depressionen, Veränderungen in der Beziehung zu Freunden, Schreikrämpfe, Vorwürfe gegen sich und andere, Alpträume, Eheprobleme, Schlaflosigkeit, Phantomkind-Erscheinungen, quälende Erinnerungen, Psychosen, Hilf- und Hoffnungslosigkeit.
    Allerdings bleiben die Folgen einer Abtreibung sehr häufig nicht auf die Seele beschränkt. Der Mord im Mutterleib ist auch für die leibliche Gesundheit höchst risikoreich, wie man bereits anhand des folgenden Berichts von Dr. med. Pfeifer erahnen kann:
    „Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal und ich sah bei einer Abtreibung zu. Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriss ein lautes, gieriges Schlürfen die Stille des OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohrs das junge Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner. Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.“


    Wer interesse hat dem Liberalitas-Kreis (Christliches Bündnis für Freiheit und Werte) beizutreten,
    hier habt ihr die Möglichkeit dazu:

    Information zum Liberalitas-Kreis:

    http://www.ksbb-bayern.de/infolisten...8e0f2552f.html



    Anmeldung:

    http://www.ksbb-bayern.de/infolisten...itaskreis.html



    liebe und gesegnete Grüsse,
    Enrico
    http://www.bibelchrist24.de

  2. #2

    Standard Audio - Erfahrungen vieler Frauen abgetrieben haben

    Frauen jedes Alters erzählen ihre Erfahrungen während und nach der Abtreibung.Was sie dachten, was sie bewegten....wie sie damit umgingen ihr Kind abgetrieben zu haben....sehr bewegend und nachdenklich ...diese Zeugnisse...

    Audio-Erlebnisse:

    http://www.ced24.org/download/index....rfahrungen.mp3

  3. #3
    Registriert seit
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    6

    Standard

    nun ja- dieser Mann war Frauenarzt und weiss, wovon er spricht, es war nun einmal eine andere Mentalität in der Ex-DDR.

    Ich glaube, die Probleme der Frauen liegen viel tiefer: Überforderung, Geldmangel, Wohnungsknappheit, das Gerede der Leute im Dorf usw...

    Jede Frau, die solche negativen Erfahrungen nicht machen musste, sondern schön eingebettet bei den Eltern lebte und eine schöne Ehe führt, ist zu beglückwünschen.

    Frauen an den Pranger zu stellen löst nicht die Probleme-die soziale und emotionale Not. Alle-Nachbarn usw. sollten sich fragen, wo sie hätten helfen können, anstatt abzulästern.

    Stella
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  4. #4

    Standard

    Das ist schon richtig,
    und es gibt auch schon sehr viele solcher Stellen,
    doch da in dieser Hinsicht keinerlei Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft vorhanden ist, auch nicht bei den meissten schwangeren Frauen welche Abtreiben wollen, sondern sich das Unrechtsbewusstsein erst mit dem belasteten Gewissen einstellt aber die Gesellschaft selbst ja in Feindschaft zu Gott lebt und darum nichts wissen will davon und keinerlei Hilfe bietet wie du ja anhand der Zeugnisse dieser Frauen hören kannst,
    ist es erstmal sehr wichtig diese Zeugnisse und Erfahrungen von Frauen welche bereits abgetrieben haben in der Öffentlichkeit kundzutun, damit die Gesellschaft aufgeklärt wird darüber was diese Abtreibungspolitik eigentlich anrichtet.
    Ebenso dass die Lügen der Gesellschaft mit "Fischembrio" und dergleichen aufgedeckt werden.

    Erst wenn in der Gesellschaft ein Unrechtsbewusstsein vorhanden ist wird man die Einrichtungen welche ja bereits in grösserer Zahl von Christen exestieren ...nicht mehr boykottieren, sondern fördern.

    Beispiel:
    http://fcg-hildesheim.de/index.php?o...476&Itemid=167
    Geändert von micha (28.02.2008 um 15:03 Uhr)


 

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