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  1. #331
    fishergirl Gast

    Standard

    ich frage mich: wieso rollt man das ganze von hinten auf?

    der wesentliche punkt für eine funktionierende und gesunde gesellschaft, liegt als erstes bei jedem, in seiner persönlichen entscheidung für ein leben-wollen in solch einer gesellschaft.
    ethik, moral, vertrauen, liebe, werte, friede, ....verzicht auf kontrolle, macht, gewalt...all diese und da sind sicherlich noch einige anzuführen, vor allem im positiven sinne,
    das bedeutet nach der entscheidung auch ein intensives arbeiten an sich selbst und mit sich selbst, damit dann auch mit dem gegenüber.
    gemeinsam dies anstreben, gemeinsam miteinander wachsen, gemeinsam dies leben und umsetzen.

    ganz ehrlich, wozu dann physik, menschengemachte politische strukturen und sonstiges bemühen, wenn das oben aufgeführte alles tief in den meisten nur verschüttet ist.
    in dieser gemeinschaft dies wieder wachkitzeln...helfen es ans licht zu holen...füreinander da sein...sich selbst nicht so wichtig nehmen, sondern als teil des ganzen sehen...

    ich könnte noch so vieles anführen, aber ich denke der grundgedanke ist klar ersichtlich
    und im wertegefüge wollen alle glaubensrichtungen das gleiche.

    es kommt auf die herzenshaltung, auf die geduld und damit auf das wahrhaftige wollen einer solchen gemeinschaft an.
    denn, und da sind wir uns sicher einig, es bedarf mehr als nur die idee. es bedarf ein durchhalten und das ziel erreichen wollen.
    mit liebe und vertrauen in die sache und die menschen, kann es gelingen.

  2. #332
    Registriert seit
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    Wiesbaden
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    Standard

    @fishergirl

    Du hast geschrieben: der wesentliche punkt für eine funktionierende und gesunde gesellschaft, liegt als erstes bei jedem, in seiner persönlichen entscheidung für ein leben-wollen in solch einer gesellschaft.
    ethik, moral, vertrauen, liebe, werte, friede, ....verzicht auf kontrolle, macht, gewalt...all diese und da sind sicherlich noch einige anzuführen, vor allem im positiven sinne,
    das bedeutet nach der entscheidung auch ein intensives arbeiten an sich selbst und mit sich selbst, damit dann auch mit dem gegenüber.
    gemeinsam dies anstreben, gemeinsam miteinander wachsen, gemeinsam dies leben und umsetzen.
    ganz ehrlich, wozu dann physik, menschengemachte politische strukturen und sonstiges bemühen, wenn das oben aufgeführte alles tief in den meisten nur verschüttet ist.



    Wir leben ja nun mal alle in einer globalisierten Welt, in der die jeweiligen Gesellschaften/Staaten politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegen. Es wird z.B. importiert und exportiert, gemeinsame Projekte vorangetrieben und letztlich liegt man miteinander im Wettstreit (und das nicht nur im Sport...)
    Hin und wieder gibt es zwischen einzelnen Staaten aber auch ordentlich Zoff und da ist dann zunächst die Diplomatie gefragt, damit nichts Schlimmeres passiert.

    Durch und durch einig und ein Herz und eine Seele war man sich da nie und die Wertvorstellungen der einzelnen Staaten können durchaus verschieden sein. Deshalb gibt es unter anderem ja auch sowas wie das Militär.

    So wünschenswert es nun wäre, dass jeder Einzelne an sich arbeitet und auf Macht und Gewalt verzichtet um nur noch der Liebe und dem Vertrauen, der Moral und der Ethik hinterher zu jagen (die übrigens auch nicht überall gleich definiert sind), so naiv ist es aber auch gleichzeitig.

    So sind die Menschen nicht. Nicht der Einzelne und auch nicht eine Gesellschaft. Deshalb brauchen wir selbstverständlich unbedingt menschengemachte politische Strukturen! Und jedwede Bemühung die Lebensqualität der Menschen innerhalb einer Gesellschaft zu verbessern, das Miteinander gerechter und freier werden zu lassen ist genauso selbstverständlich unabdingbar.

    Sowas geschieht aber nicht von allein und auch nicht dadurch, dass man die Menschen dazu auffordert und motiviert doch bisschen mehr an sich selbst zu arbeiten, sondern das ist ein mühsamer Prozess der menschengemachte politische Rahmenbedingungen voraussetzt.

    Und diese Rahmenbedingungen werden selbstverständlich unter anderem auch von den Wissenschaften bestimmt. Und das nicht nur von den Sozial- oder Politikwissenschaften.
    Wissenschaftliche Erkenntnisse fließen in alle Lebensbereiche ein und ohne die Erkenntnisse der Physik könntest Du z.B. diesen Text hier jetzt gar nicht lesen.

    Es geht um objektive Wahrheitsansprüche die erfüllt sein müssen, damit sich Gesellschaften überhaupt auf etwas einigen können. Nur weil überall auf der Erde die gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten gelten, hat man überhaupt erst eine Basis, auf der man sich begegnen und miteinander kommunizieren kann.

    Auch die Religion muss selbstverständlich dazu Stellung beziehen. Umso mehr, weil sie für sich ja ebenfalls Wahrheitsansprüche geltend macht. Und Wahrheit ist Wahrheit. Da gibt es nicht verschiedene, sondern nur eine!

    LG
    Provisorium

  3. #333
    Zeuge Gast

    Standard

    Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. In der Gemeinschaft (Familie) kommt er zur Welt, in der Gemeinschaft wächst er auf und lernt, in der Gemeinschaft lebt er und arbeitet.
    Daher ist es von vornherein falsch die Interessen (oder auch Freiheiten) eines einzelnen über die Interessen der Gemeinschaft zu stellen. Denn dann haben wir eine Gesellschaft (und keine Gemeinschaft), die in Form eines Staates den einzelnen zwingt, die Interessen der Gesellschaft zu achten.
    Der Gemeinschaftssinn kann und muß anerzogen werden.

  4. #334

    Standard

    Thema: Wer hat denn nun das "richtige" Gottes und Jesusbild?
    nur einer hat das "richtige" gottes und jesusbil = GOTT

  5. #335
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    nur einer hat das "richtige" gottes und jesusbil = GOTT
    Amen! "Wer Gott kennt, beschreibt ihn nicht, wer Gott beschreibt, kennt ihn nicht!" (Paulo Coelho)

  6. #336

    Standard

    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Amen! "Wer Gott kennt, beschreibt ihn nicht, wer Gott beschreibt, kennt ihn nicht!" (Paulo Coelho)
    wobei es menschlich ist für dinge zu schwärmen die man nicht kennt.

  7. #337
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    wobei es menschlich ist für dinge zu schwärmen die man nicht kennt.
    Findest Du? Wie kann ich denn für etwas schwärmen, das ich gar nicht kenne?

  8. #338

    Standard

    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Findest Du? Wie kann ich denn für etwas schwärmen, das ich gar nicht kenne?
    da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, da hast du recht.

    ich meinte es eher so, dass man dazu neigt für etwas zu schwärmen von dem man weiß dass man es nur schwer erreichen kann oder nie besitzen kann. man träumt sich dann schwärmerisch etwas zusammen und so kann ein falsches bild im kopf entstehen.

    das können gegenstände, wünsche, personen oder auch gott sein. nennt man sowas nicht auch schwarmgeist?

  9. #339

    Standard

    Das einzige Gottesbild, dass wir haben, ist das, was uns Gott in Jesus gegeben hat, siehe mein Beitrag War Jesus Gott, insofern würde ich sagen, dass dessen Gottesbild "richtig" ist, welches mit dem von Jesus übereinstimmt. Letzen Endes liegt die Deutungshoheit aber bei Gott.

  10. #340

    Standard

    Laut Bibel ist es verboten sich ein Bild von Gott zu machen, dementsprechend gibts kein richtiges Gottesbild


 

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