@Zeuge
selbstverständlich kann die Bibel, so wie Du sie liest, verstehst und interpretierst Dein Leben werden.
Das ist Deine Entscheidung.
Du solltest Dein Leben aber nicht zum Maßstab der Leben Anderer machen...
LG
Provisorium
@Zeuge
selbstverständlich kann die Bibel, so wie Du sie liest, verstehst und interpretierst Dein Leben werden.
Das ist Deine Entscheidung.
Du solltest Dein Leben aber nicht zum Maßstab der Leben Anderer machen...
LG
Provisorium
@Provisorium: Einen gemeinsamen Maßstab brauchen wir, sonst ist Zusammenleben unmöglich. Und tatsächlich hat auch jeder einen Maßstab, den er als allgemein gültig anlegt. Geht auch gar nicht anders. Jesus Christus ist wohl nicht der schlechteste. Über das, was Christus ausmacht, sollten wir uns austauschen und die Gemeinsamkeiten ausloten. Wenn das mehr sein soll als philosophischer Denksport ist es nötig, Stellung zu beziehen und persönlich zu werden... aber wem sag ich das.
Aber tatsächlich tust es dann, unpersönlich, auf der Metaebene. Wem möchtest Du da eigentlich etwas vormachen?Zitat von fishergirl
Geändert von dispicio (07.08.2012 um 19:19 Uhr)
dispicio, ich muss niemandem in meinem leben etwas vor machen, denn ich weiss woran ich glaube und was mein leben komplett verändert hat.
du hast deine lebenseinstellung, ich die meine. so einfach ist das. ich toleriere die deine.
provisorium, du versuchst an hand von meinen posts hier, individuell für deine begriffe bzw für dein verständnis, erklärungen zu geben.
das ist zwar recht nett und informativ, doch triffst du damit leider nicht die gründe für das, was ich mitteilen wollte. aber schön, dass du
meinst mich schon so gut zu kennen.
ich habe es schon einmal hier gepostet. es ist unglaublich schade, dass ich das, was ich eigentlich meine, nicht so rüber bringen kann,
wie es sollte. doch stelle ich fest, dass selbst wenn ich es geschafft hätte, es verdreht und da dann das rein interpretiert worden wäre, was jeder
individuell darin sehen möchte. also ists ok so wie es ist. darin erkenne ich meine gegenüber hier, wo sie stehen und wie sie sind.
und nun zum schluss: ich glaube an jesus christus, als unseren erretter und gottes sohn. die bibel ist für mich das wort gottes, aus seinem geist.
was ich durch diese erkenntnis in meinem leben alles schon erleben durfte mit anderen menschen und in meinem inneren, ist tatsache. diese erkenntnis wollte ich niemanden aufdrücken, wenn das so rüber kam, bitte ich um verzeihung.
aber ich war und bin dennoch auch ohne bibel in der lage auseinander zu halten, wie ich tolerant gegenüber anderen/ anders gläubigen mich verhalten sollte.
liebe, mitgefühl und dergleichen sind für mich nicht nur bibelferse, sondern eine achtsame art mit seinem gegenüber umzugehen.
für mich ist die höfliche und freundliche art eine vollkommen natürliche art mich mitzuteilen. da braucht es kein verstellen oder vormachen.
entweder lebe ich das oder nicht. allerdings, dies ist für mich eine herzenshaltung.
nicht mehr, aber auch nicht weniger.
mir geht und ging es hier nie um recht haben. meine haltung und mein glaubensleben hab ich hier mitgeteilt.
und ob ich nu eine "META-" bin, keine ahnung, ganz ehrlich? ist mir auch sowas von schnurz ;)
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