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  1. #61
    fishergirl Gast

    Standard

    ich vermute mal, da stösst du dich an dem wort "recht".
    für mich bedeutet es im zusammenhang mit von gott berührte.
    jene, die gott erkannt und auserwählt hat. jene wissen es und
    tragen die verantwortung, ihr leben dementsprechend zu leben,
    also recht/richtig/redlich/im glauben mit, für und durch gott zu leben.

  2. #62
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Jede Vorstellung ist ein Bild und ohne eine Vorstellung kommen wir nun mal nicht aus.
    Es geht darum, dass eine Vorstellung eben nur eine Vorstellung ist.
    Du übersiehst welche Macht unsere Gedanken haben. Alles fängt mit dem Gedanken an.

    Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu Worten.
    Achte auf deine Worte, denn sie werden zu Taten.
    Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.
    Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden zu deinem Charakter.
    Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal.

    Also, welches Gottesbild wir haben, in dieses Bild verwandeln wir uns selbst, ob wir wollen oder nicht. Das ist ein Gesetz des Geistes.

  3. #63
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    ich vermute mal, da stösst du dich an dem wort "recht".
    Die Vermutung ist falsch, ich stoße mich an nichts und wollte nur eine Definitionvon Dir.

    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    für mich bedeutet es im zusammenhang mit von gott berührte.
    jene, die gott erkannt und auserwählt hat.
    Dein Gott betreibt Selektion?

    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    ihr leben dementsprechend zu leben,
    also recht/richtig/redlich/im glauben mit, für und durch gott zu leben.
    Wie sieht so ein Leben aus?

  4. #64

    Standard

    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Wieso sollten die leuchtenden Augen eines Atheisten, der seinem Atheismus Ausdruck verleiht - worin das bestehen kann weiß ich allerdings nicht - einen Gläubigen zum Atheisten machen?
    Das war gewissermaßen der Umkehrschluss aus diesen Beitrag:
    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Jedoch ist es schön, die Vielfalt Gottes zu schauen in den leuchtenden Augen eines Gottgläubigen, der seinem Glauben Ausdruck verleiht.
    Ich möchte damit lediglich sagen, dass ein Atheist einem Gläubigen in keiner Weise nachsteht.
    Atheisten haben nicht weniger Lebensfreude.
    Sie sind nicht schlechtere Menschen, sie sind nicht egoistischer.

    Im Gegenteil:
    Ein Gläubiger sich der für seine guten Taten eine Belohnung im Jenseits erhofft,
    handelt gewiss eigennütziger, als ein Atheist, der gutes tut, ohne an eine Belohnung in der Anderswelt zu glauben.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  5. #65

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Du übersiehst welche Macht unsere Gedanken haben. Alles fängt mit dem Gedanken an

    ....

    Also, welches Gottesbild wir haben, in dieses Bild verwandeln wir uns selbst, ob wir wollen oder nicht. Das ist ein Gesetz des Geistes.
    All unsere Worte und Taten entstanden zunächst in Gedanken, zweifellos!
    Aber darum geht es ja in diesem Thread nicht.
    Es geht darum, ob es nun ein richtiges Gottesbild gibt, oder nicht.
    Ich behaupte, dass jede Vorstellung von Gott Gott niemals gerecht werden kann.

    Und wenn Menschen darüber streiten, welches nun das "richtige" und welches das "falsche" Gottesbild ist,
    so behaupte ich, dass jedes Gottesbild falsch ist, da es unvollständig ist.

    Ich behaupte ebenfalls,
    dass Gott darüber erhaben ist,
    was Menschen Ihm/Ihr nun für Attribute zuweisen oder absprechen.

    Möge sich jeder Mensch sein eigenes Gottesbild zurecht basteln.
    Es ist immer gut, solange es auch einen positiven Einfluss auf diesen Menschen,
    in Bezug auf seinen Umgang mit seinem Umfeld hat.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  6. #66
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    All unsere Worte und Taten entstanden zunächst in Gedanken, zweifellos!
    Aber darum geht es ja in diesem Thread nicht.
    Es geht darum, ob es nun ein richtiges Gottesbild gibt, oder nicht.
    Ich behaupte, dass jede Vorstellung von Gott Gott niemals gerecht werden kann.
    Nun, da wußte Jesus was anderes: "Ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn ..." (Joh. 8:55)
    Der Psalmist legt Gott folgende Worte in den Mund: "Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen." (Ps. 91:14)
    Und Jeremia: "So spricht der Herr: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums. Nein, wer sich rühmen will, rühme sich dessen, daß er Einsicht hat und mich erkennt, daß er weiß: Ich, der Herr, bin es, der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit schafft. Denn an solchen Menschen habe ich Gefallen - Spruch des Herrn." (Jer. 9:22-23)
    Weiter schreibt Johannes: "Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast." (Joh. 17:3)
    Da wir uns mit der Erkenntnis Gottes schwer tun, hat Gott uns einen Mensch gegeben, der ihn erkannt hat, und durch den wir leichter Gott erkennen können.

    Wie man aber zu der Erkenntnis Gottes kommt, steht auch in der Bibel: "Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst, der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst, wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest, wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen, dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden. Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht." (Spr. 2:1-6)
    Dazu muß man natürlich zunächst die Bibel als das Wort Gottes anerkennen, und dann darin forschen, Tag und Nacht darüber nachdenken, und nicht locker lassen.
    Aber genau damit tun die Menschen sich sehr schwer. Sie wollen heute alles erklärt wissen. Und wenn etwas sich ihrem derzeitigen Verständnis entzieht, dann verwerfen sie es einfach.
    Sie lassen nicht zu daß die Bibel ihre Denkweise verändert, sondern passen die Bibel ihrer Denkweise an. Auch Christen, die, laut Moses, ein unverständiges Volk sind.
    "Denn Stückwerk ist unser Erkennen, ..." (1Kor. 13:9)
    Und wenn es zu einer neuen Erkenntnis kommt, dann kommt es zu einem Aufruhr und Spaltung. Denn einersets meint die Leitung alles erklärt und in Dogmen festgelegt zu haben. Anderersets meinen die, die diese neue Erkenntnis gewonnen haben, sich von der Mehrheit abspalten zu müssen (da die ja in die Irre gegangen sind!).
    Das alles zeigt daß die Christenheit sich noch im Kleinkindesalter (Vorschulalter) befindet und nur die erste Stufe der Erkenntnis erreicht haben: daß ihnen durch seinen Namen die Sünden vergeben sind.
    Den Vater haben sie noch nicht erkannt (Schulalter), geschweige denn den, der ohne Anfang ist (Erwachsenenalter). Dazwischen liegt noch das Jugendalter, wenn das Wort Gottes in uns wohnt und wir den Bösen besiegt haben. (1Joh. 2:12-14)

    Jesus sagte: "Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt." (Joh. 13:35)
    Und Johannes schreibt: "Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben. Wenn (aber) jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?" (1Joh. 3:16-17)
    Also, das richtige Gottes- und Jesusbild würde im theokratischen Sozialismus Ausdruck finden, der ja vor dem Turmbau zu Babel auch stattfand bei den Sumerer.
    Die Verzehrung des Gottesbildes, b.z.w. die Zersplitterung Gottes in seine Einzelaspekte, und ihre Personifizierung, führte zum Untergang der Zivilisation der Sumerer.

  7. #67

    Standard

    Sicherlich hat Jesus auch manche Aspekte Gottes erkannt.
    Womöglich viele.
    Ich persönlich glaube sogar daran,
    dass irgendwann die Individualität endet,
    und sich die Seele wieder in das Göttliche ergießt.

    Neben Jesus gab es ja auch andere Menschen,
    die die Vereinigung mit Gott erfuhren:

    Buddha, Ramakrishna, Yogananda etc.

    Was fällt uns aber dabei auf?

    Trotz Gottesvereinigung weichen ihre Lehren z.T. erheblich voneinander ab.
    Vielleicht gibt es da noch eine weitere Schwierigkeit:

    Ist die Vereinigung mit Gott vollzogen,
    so ist es dennoch nicht möglich,
    das Göttliche in dessen Gesamtheit mittels den Möglichkeiten, die einem Menschen zur Kommunikation gegeben sind,
    an andere Menschen weiterzugeben.

    Und - das möchte ich noch anmerken - zeitlebens wird das Göttliche, das durch diesen Menschen fliest,
    dennoch von einem letzten Überrest von dessen Ego eingetrübt.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  8. #68
    fishergirl Gast

    Standard

    jesus war, ist und wird immer und ewig gottes sohn sein , bis er am letzten tag zurückkehren wird.
    er kannte seinen vater, also gott, und gott erkannte jesus als sohn. jesus tat und redete was gott ihm geboten hat.
    keiner ausser jesus , kein buddha oder sonst wer, starb am kreuz für die seinen um ihre sünden damit auf sich zu nehmen und zu vergeben.
    keiner hat je grössere liebe zu den menschen gelebt und gezeigt und hat damit gottes liebe für den menschen erfahrbar gemacht.
    das hat nichts mit verschmelzung zu tun. das ist gott. pure reine gelebte liebe.

    alles was von der erde ist, kann nur bedingt mit gott in verbindung treten.

    das ist der unterschied zu buddha und all den anderen.
    sie waren menschen.
    jesus ist gottes sohn, also göttlich. nicht irdisch.

    wie sagte jesus: wer mich erkennt, hat den erkannt der mich gesandt hat!

  9. #69
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Sicherlich hat Jesus auch manche Aspekte Gottes erkannt.
    Womöglich viele.
    ...

    Neben Jesus gab es ja auch andere Menschen,
    die die Vereinigung mit Gott erfuhren:

    Buddha, Ramakrishna, Yogananda etc.
    Nun, von Jesus heißt es: "In ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes." (Kol. 2:9)

    Trotz Gottesvereinigung weichen ihre Lehren z.T. erheblich voneinander ab.
    Es ist ein erheblicher Unterschied, ob man seine eigene Gerechtigkeit lebt, und den anderen nur erklärt, wie man sie leben muß, oder ob man für andere lebt (und stirbt).

    Ist die Vereinigung mit Gott vollzogen,
    so ist es dennoch nicht möglich,
    das Göttliche in dessen Gesamtheit mittels den Möglichkeiten, die einem Menschen zur Kommunikation gegeben sind,
    an andere Menschen weiterzugeben.
    Auch da unterscheidet sich die Lehre Jesu erheblich von allen anderen Lehren. Er lehrte eine Gemeinschaft, die eine Einheit darstellen, und wie ein Leib funktionieren soll.
    In so einer Gemeinschaft lebt nämlich Gott. Denn "Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm." (1Joh. 4:16)

    Bezüglich dieser Liebe schreibt Paulus:
    "Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
    Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich drönendes Erz oder eine lärmende Pauke.
    Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
    Und wenn ich meine ganze Habe verschenke, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
    Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
    Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
    Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
    Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
    Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
    wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
    ...
    Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe."
    (1Kor. 12:31 - 13:13)
    "... denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht." (Kol. 3:14)

    Keine Lehre kommt dieser auch nur annähernd heran.

    Ist die Vereinigung mit Gott vollzogen,
    so ist es dennoch nicht möglich,
    das Göttliche in dessen Gesamtheit mittels den Möglichkeiten, die einem Menschen zur Kommunikation gegeben sind,
    an andere Menschen weiterzugeben.
    Es muß das Herz angesprochen werden, nicht der Verstand.

    Und - das möchte ich noch anmerken - zeitlebens wird das Göttliche, das durch diesen Menschen fliest,
    dennoch von einem letzten Überrest von dessen Ego eingetrübt.
    Wenn man das von anderen sagen kann, nicht aber von Jesus.
    "Denn es war angemessen, daß Gott, für den und durch den das All ist und der viele Söhne zur Herrlichkeit führen wollte, den Urheber ihres Heils durch Leiden vollendete." (Hebr. 2:10)
    "Zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden." (Hebr. 5:9)


    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    jesus war, ist und wird immer und ewig gottes sohn sein
    Und wir?

    er kannte seinen vater, also gott,
    Mußte aber zu dieser Erkenntnis heranwachsen (Lk. 2:40,52), genauso wie wir.

    keiner hat je grössere liebe zu den menschen gelebt und gezeigt und hat damit gottes liebe für den menschen erfahrbar gemacht.
    Das stimmt.

    alles was von der erde ist, kann nur bedingt mit gott in verbindung treten.
    Natürlich. Wenn wir meinen daß wir von der Erde sind.

    jesus ist gottes sohn, also göttlich. nicht irdisch.
    Genauso wie wir:
    "Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin." (Joh. 17:16)

  10. #70

    Standard

    Die Ansichten sind da verschieden.
    Ich erzähle Euch gerne von meiner Ansicht:

    Mensch, das ist nur eine vergängliche Hülle, etwas das wir früher oder später alle ablegen werden.

    Es ist nun die Frage, ob wir uns mit der vergänglichen Hülle identifizieren, oder eben nicht.

    Ich schlüpfe morgens in meine Hose,
    bin ich deswegen die Hose?

    Wir sind das, was unseren Körpern innewohnt, ewiges Sein.
    Von Gott nicht getrennt und von Gott nicht verschieden.

    Nur die Illusion lässt uns eine Getrenntheit und Verschiedenheit von Gott erfahren.
    Doch auch Jesus wies die Pharisäer auf diesen Irrtum hin:

    "Steht nicht in Euren Schriften geschrieben: Ihr seid Götter.'?"

    Die Vereinigung mit Gott haben viele Menschen bereits erfahren.
    Die Vereinigung muss ich Grunde auch nicht erzielt werden.
    Es muss lediglich die Illusion überwunden werden, dass diese Einheit nicht bereits besteht.

    Doch diesen einen und letzten Weg, den muss jede Seele letztlich für sich selbst gehen.
    Die Illusion zu überwinden erfordert wahnsinnig viel Mut,
    denn alles was zuvor vermeintlich beständiges Glück und beständige Sicherheit verhieß,
    muss als Null und Nichtig erkannt werden.

    Man geht sozusagen durch die Null um ins Unendlich hinein zu schreiten.

    Wie gesagt: Meine Meinung.
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