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  1. #51

    Standard

    Auch wenn ihr vermutlich alle noch schlaft, will ich euch eine Geschichte erzählen:

    Der wirkliche Reichtum.

    Es war einmal ein kleines Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Zimmer mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bett mehr, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stück Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiger Mensch geschenkt hatte.

    Es war aber gut und fromm. Und weil es von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf Gott hinaus. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: "Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig." Das Mädchen reichte ihm das ganze Stück Brot und sagte: "Gott segne dirs", und ging weiter.

    Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: "Es friert mich so an meinem Kopf, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann." Da nahm das Mädchen seine Mütze ab und gab sie ihm.

    Und als das Mädchen noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte keinen Pullover an und fror, da gab es ihm seinen, und noch weiter, da bat ein Kind um einen Rock, den gab es auch von sich hin.

    Endlich gelangte das Mädchen in einen Wald, und es war schon dunkel geworden. Da kam noch ein Kind und bat um ein Hemd, und das Mädchen dachte: 'Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben', und zog das Hemd aus und gab es auch noch hin.

    Und wie das Mädchen so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und waren lauter silberne Taler. Und ob das Mädchen gleich sein Hemd weggegeben hatte, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
    (Brüder Grimm)

    "Selig sind die Barmherzigen, den sie werden Barmherzigkeit erlangen!"
    Matth. 5,7

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  2. #52

    Standard

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  3. #53

    Standard

    Wenn Gott fähig ist, den Sternen ihren Platz anzuweisen und den Himmel wie einen Vorhang auszubreiten,
    hältst du es dann für annähernd möglich, dass er dein Leben lenken kann?

    Max Lucado
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  4. #54

    Standard

    Gottes Lichter in der dunklen Nacht sind so zahlreich wie die Sterne,
    wenn wir nur nach ihnen Ausschau halten.

    Max Lucado
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  5. #55

    Standard

    Danke für diese Geschichte, Mirjamis.
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #56

    Standard

    Welchen Weg wählst du?

    Es führen viele Wege
    Hinab ins grüne Tal,
    Der eine ist sehr steinig,
    Der andere ganz normal.

    Nimmst du den bequemen Weg,
    Dann bist du ganz schnell unten,
    Siehst aber viele Dinge nicht,
    Und nicht die alten Unken.

    Eroberst du dir deinen Pfad,
    Wird alles dir bewusst,
    Bekommst Natur zu spüren:
    Leben heißt gleich Lust.

    Es ist nicht immer ratsam,
    Das Einfache zu wählen,
    Bewusst die Schritte setzen
    Und dabei Steine zählen......

    ©Traudel Zölffel
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #57

    Standard

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  8. #58
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebe Balkonis

    muss mal fragen,habe ich was falsch gemacht?

    Hedy

  9. #59

    Standard

    Liebe Hedy,
    wieso denkst du, du hättest was falsch gemacht??
    Vielleicht sind wir ein bisschen enttäuscht, für mich kann ich das zumindest sagen. Du hast so viel Freude ausgestrahlt über das neue Forum und wir dachten, wir könnten den Wintergarten gestern dort eröffnen und wieder beziehen, können jetzt aber dort nicht schreiben und außerdem ist alles so fremd und anders.



    Hier dagegen sind wir lange Zeit zuhause gewesen, das spürt man jetzt erst so richtig - dort kommen wir uns jetzt vor wie Fremdlinge. (Ich denke, ich spreche da auch für andere)

    Ich bin richtig froh, dass wir hier dieses wunderschöne Zimmer haben, in dem wir uns noch treffen können, sonst würde ich mich jetzt heimatlos fühlen.

    Ich grüße alle meine Balkonies, denen es jetzt vielleicht ähnlich ergeht.
    Seid nicht traurig, wir finden einen Weg. Hauptsache, wir haben einen Ort, wo wir uns treffen und austauschen können.

    Danke, ihr lieben Gnakis, dass wir hier noch sein können.

  10. #60

    Standard

    Ihr lieben Gnakis,

    toll, dass man bei euch jetzt auch E-Cards versenden kann. Habs grad probiert.

    Danke für all eure Mühe.


 

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