Grüsse und Gute Nacht , meine Lieben !
SHALOM Gretel
Grüsse und Gute Nacht , meine Lieben !
SHALOM Gretel
Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !
Aus Psalm 119
Liebe Katharina,
ich hab mich so gefreut, dass du an deinem Geburtstag den Wintergarten besucht hast und dass du gesehen hast, wie lieb wir dich haben.
Ich hatte nämlich schon Angst, du würdest deinen Computer gar nicht anmachen und es nicht bemerken.
Sei lieb umärmelt
deine Mirjamis
Euch allen wünsche ich noch einen schönen Abend und ein guts Nächtle.![]()
Schalom liebe Katharina
du hast uns an deinem Geburtstag mit deinem Besuch beschenkt, wow wie mich das freut. So schön dich wieder mal bei den Balkonis zu haben!
Sei ganz lieb geknuddelt von deiner Hedy
Liebe balkonis guckt mal im Forum unter Poesie, dort steht ein Gedicht über die Balkonis
Nun wünsche ich ALLEN eine gute Nacht in den Armen unseres Heilandes.....
Hedy
Also ich scheine ja wieder Sehnsucht nach den Balkonies zu haben, jedenfalls schwimme ich in letzter Zeit doch ab und zu zu Euch rein.
Seid mir alle gegrüßt, und verzeiht mir meine "Internetpause".
und
Eure fische69
Liebe fische-Gabi,
es ist verständlich, dass jeder mal ne Pause braucht. Umso mehr freue ich mich, dass du wieder da bist und wieder mit-schreibst und uns mit deinen Gedichten erfreust.
Aus der Aidlinger Bibellese von heute:
Vielleicht befinden wir uns in einer schwierigen Situation. Wir beten schon Jahre für einen "verlorenen Sohn" oder eine "verlorene Tochter", für den ungläubigen Ehepartner - und es scheint ganz unmöglich, dass sie Vertrauen zu Jesus fassen. Sind unsere Gebete im weiten All verklungen? Und was uns selbst betrifft, beten wir vielleicht schon lange um Befreiung von einer sündhaften Leidenschaft. Aber wir verstricken uns tiefer hinein. Und unsere Gebete scheinen nur bis zur Zimmerdecke zu gehen. Doch eines ist gewiss: Gott hört unser Beten, er hört jeden Verzweiflungsschrei - und wenn die Wände noch so dick erscheinen, erreicht unser Klagen, Weinen, Rufen sein Herz. Er ist bei uns in der Not. Er verlässt uns nicht. Wie und wann er eingreifen wird, wissen wir nicht. Aber was der Herr uns in der Not lehren will, ist größer und wichtiger als die Enträtselung dessen, was uns unbegreiflich erscheint. Lassen wir uns immer wieder mit unseren Sorgen und Anfechtungen in seine offenen Arme fallen. Es bleibt dabei: Bei ihm ist kein Ding unmöglich.
Bewahrung durch rauhe Wege.
Eine amerikanische Missionarsfrau, die mit ihrem Mann in Taiwan arbeitete, kümmerte sich intensiv um eine Siedlung von Leprakranken. Als ihr einmal eine größere Summe Geld zur Verfügung stand, ließ sie die Wege der Siedlung, die sich bei Regenwetter in tiefen Morast verwandelten und für die kranken Füße unbegehbar wurden, neu machen und betonieren.
Sie freute sich auf die glatten Wege und war bitter enttäuscht, als sie sah, dass die neuen Straßen nicht glatt wurden, sondern dass man sie aufrauhte. Sie reklamierte und wurde dann belehrt: "Wenn die Wege nicht rauh sind, fallen die Leute mit ihren kranken Füßen hin, weil sie mit ihren Stöcken ausrutschen!"
Das bewegte die Missionarsfrau sehr. Und sie erzählte abends ihrem Mann davon. Nachdenklich fügte sie hinzu: "Macht Gott unsere Wege deswegen auch manchmal ein bisschen rauh, damit unsere kranken Füße und Stützen nicht ausrutschen, sondern Halt finden?"
Wir wünschen uns glatte und ebene Wege, die ohne Mühe zu gehen sind. Wir denken, alles müsse glatt und schnell gehen. Und doch sind bisweilen rauhe Wege besser, weil sie uns bewahren vor dem Ausgleiten und Hinfallen.
Ordne unsern Gang,
Jesus lebenslang.
Führst du uns durch rauhe Wege,
gib uns auch die nötge Pflege,
tu uns nach dem Lauf
deine Türe auf.
(N.L. von Zinzendorf)
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
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