Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Wo ich mich Gott anvertraue,
kann aus dem Klagelied ein Lobgesang werden.
Peter Hahne
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Schalom liebste Balkonis
danke Kira für die guten Texte und Bilder, besonders hat mir die Geschichte mit dem Spinnennetz und dem bild gefallen. Der lobende Vogel zuoberst auf dem Baum. Sie arbeiten nich sie sammeln nicht und haben doch immer genug beim grössten Sauwetter zwitschern sie doch die Vögel.
Liebe Gretel noch mal danke im Namen von Kevin für die Smali, das ist eine liebe Frau sagt Kevin. Und ich sage JA dazu:
Nun möchte Kevin noch die Hausaufgaben machen, er sagte wenn er sie erst am Freitag anfängt kommt auf einaml Papi und bin nicht fertig, dann gibt es Aerger.
das ist doch schon eine gute Haltung!
Ich segne euch mit dem Schalom Gottes
Hedy
Danke, liebe Hedy, du hast einen tollen Enkel.*knuddel*
In letzter Zeit habe ich Beiträge eingestellt zum Thema: „Warten, dass Gott eingreift.“
Viel Zuversicht finde ich ebenfalls in dem Vers:
Bleib zu seinen Füßen sitzen
und überlass sie die Schlacht ihm.
Sag ihm, wie groß er ist.
Erinnere ihn an seine Worte.
Sei einfach da, und er wird
die Berge wegschieben.
(Unbekannter Verfasser)
Dieses Warten auf Gottes Eingreifen bedeutet aber nicht, dass wir untätig sein und jede
Eigeninitiative abbrechen sollen.
"Glauben heißt vertrauen, dass Gott helfen kann, helfen will und helfen wird.
Mit diesem Vertrauen kommt eine große Gelassenheit in unser Leben:
Wir können warten, bis der rechte Zeitpunkt kommt und Gott eingreift.
Menschen, die warten können, sind aber nicht passiv,
sondern gehen entschlossen die nächsten Schritte." (Norbert Gantert)
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Guten Morgen, ihr Lieben,
die Aidlinger Bibellese ist heute wieder sehr gut, ich will euch daraus vorlesen:
Wie kein anderer kann Jesus meisterhaft eine Not beenden. Aber er tut es nicht immer.
Er kann in der Not helfen. Selbst wenn Jesus das, was uns Not bereitet, bestehen lässt, entfernt er sich nicht von uns. Wir hätten es am liebsten, dass er eingreift und völlige Hilfe schafft. Aber sein Tun wird nicht von der Not bestimmt, sondern vom Willen Gottes. Deshalb gilt es, auf sein Wort auch in der Not zu hören:
"Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein! Wenn du durch Wasser gehst, so will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen, und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen und die Flamme soll dich nicht versengen, denn ich bin der Herr dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland."
Jes. 43, 1-2
Sind wir schon durch Wasser oder Feuer gegangen? Gott mutet es uns zu. Schlimmes und sehr Schmerzliches zu erleben. Aber wir wollen sein Versprechen festhalten, dass wir nicht allein sind. Er bewahrt uns im "Wasser" und im "Feuer", dass wir nicht untergehen. Wasser und Feuer sind Bilder, die von Situationen sprechen, die uns Angst machen. Es mögen ungelöste Probleme, Krankheitszeiten, Anfechtungen und Prüfungen jeder Art sein. Können wir uns dann zum Vertrauen aufschwingen, dass der Meister bei seinen Leuten in der Not ist und ihnen Kraft gibt, mit der Not zu leben? Gibt es eine Antwort auf das Warum? Die kann nur persönlich ausfallen: In einem Lied von J.F.Räder heißt es: "Größer als der Helfer ist die Not ja nicht!" Gottes Größe lässt sich in großen Schwierigkeiten erfahren.
Und wieder ein aktueller Bericht von Open Doors:
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 25. Januar 2008
Algerien: Christen bedroht durch das Anti-Bekehrungsgesetz
Alles deutet auf eine Verschlechterung der Lage für die Christen hin, besonders in der Kabylei, einer Gegend östlich der Hauptstadt Algier, in der die Christen evangelistisch recht aktiv sind.
So wurde im Dezember letzten Jahres ein christlicher Lehrer von der Schule gewiesen, weil er das Evangelium in den Unterricht hatte einfließen lassen. Er wurde der christlichen Beeinflussung und Missachtung des Schulprogramms bezichtigt. Der Minister für religiöse Angelegenheiten M. Buabdallah Ghulamallah war sehr zufrieden mit dieser Entscheidung, doch der Direktor selbst wehrt sich gegen die Anklage.
Fünf weitere Christen werden ebenfalls strafrechtlich verfolgt. Sie müssen sich vor dem Gericht von Tizi-Uzu wegen evangelistischer Tätigkeiten verantworten.
Diese Ereignisse deuten auf eine beginnende Umsetzung des Anti-Bekehrungsgesetzes vom September 2006 hin, das alle Gottesdienstorte überwachen soll.
Das Gesetz zielt besonders darauf ab, die Bekehrung von Muslimen zu Christus zu verhindern. Es sieht Geld- und Freiheitsstrafen für diejenigen vor, die Muslime „zur Bekehrung beeinflussen, zwingen oder Mittel bereitstellen, um dies zu begünstigen“. Ebenfalls verboten sind „Herstellung, Lagerung und Verteilung von Schriften, Bild- und Tonträgern, die den Islam in irgendeiner Weise untergraben“.
Einige Christen befürchten eine baldige Schließung aller nicht-registrierten Kirchen, obwohl dies verfassungswidrig ist. Die Verfassung gewährleistet nämlich in Artikel 36 die Gewissens- und die Meinungsfreiheit, sowie in Artikel 41 die Rede- und die Versammlungsfreiheit.
Guten Morgen zusammen
Liebe Miryamis es geht so danke konnte entlich mal wieder durchschlafen nur das Sitzen halt ich nicht lange aus.Aber es geht aufwärts wieder.
Wünsch euch allen eine Gesegnete Woche.Lisbeth![]()
Liebe Lisbeth von herzen wünsche ich dir baldige Besserung und viel Geborgenheit in und mit Jesus!
Schalom liebe Mirjamis, im ganzen will ich lernen bei so tragischen Geschichten einfach Gott zu vertrauen und seinen Sieg über diesen Situationen zu proklamieren. Unser Gott und Heiland ist viel GROESSER als ALLE feinede GOTTES!
Du hast recht liebe Kira wir müssen dort hin kommen wie die Maria,, ggg in mir steckt leider auch noch viel Martha.
Viel Freude für den heutigen Tag wünscht euch Hedy
Hallo, Ihr Lieben,
habt vielen Dank für all die guten Beiträe und Bilder - es ist wirklich so schön im Wintergarten, da kann man immer wieder auftanken.
Danke auch für alle Grüße und Denken an mich.
Ja, es gibt mich noch und ich denke sehr lieb an Euch alle und nehme an allem teil, auch wenn ich selber nicht so viel schreibe.
Ich habe Mirjamis schon geschrieben, ich bin wieder auf einem Weg, auf dem ich schon einmal war: näher zu unserem Vater, indem ich mich wieder mehr dafür öffne, IHN - sein Wort (und nicht den Buchstaben) und den Geist wörtlich zu nehmen, über sein Wort mehr nachzudenken, was es für mich persönlich heißt - sprich, was Jesus für mich getan hat und es im Glauben annehmen - d.h. ich muß/darf es nur annehmen und muß es nicht erkämpfen und erbitteln und erbetteln, das hat viel mit Umdenken zu tun.
Ansonsten bin ich weiterhin sehr beschäftigt, indem ich Dienste für einen Pastor im Reisedienst und für unsere Hauskirche tue und leider auch noch viel Zeit weiter bei Behandlungen und Ärzten verbringe - aber ich bin mir gewiß, auch diese Zeiten werden wieder weniger werden - und wenn ich schon hin muß, dann soll es Frucht bringen für unseren Herrn. Habe nicht immer - aber oft gute Gespräche mit den Therapeuten und erkenne wieder mehr, wie Gott uns gebrauchen kann, wenn wir uns mehr vom Geist leiten lassen, da ist es so einfach, wir müssen nichts aus eigener Kraft tun.
Heute hat mein Mann seinen freien Tag, gleich essen wir und danach genießen wir den schönen sonnigen Tag.
Seid alle ganz lieb gegrüßt und gedrückt
a-beate
Liebe a-beate - schön Dich wieder zu lesen :-) und einen wunderschönen Tag mit Deinem Mann wünsche ich Dir.
Und ich möchte mich bei EUch allen für Eure Beträge bedanken, die sehr ermutigend und voller Zuversicht sind.
Gerade lese ich ein Buch über eine christliche Familie in ehem. Jugoslavien während des 2.Weltkrieges (autentische Erlebnisse).
Sie hatten in dieser schrecklicher Zeit kaum etwas zu essen gehabt. Sie suchten manchmal die Nahrung in Mülltonnen. EInmal fanden sie Kartoffelschalen im Abfall. Sie nahmen sie mit und kochten daraus eine Suppe. Ein anderes Mal bekamen sie verschimmelten Zwieback. Auch den nahmen sie dankbar entgegen. Sie schnitten die verschimmelten Stellen raus, und trockneten es erneut im Backofen. Und schon hatten sie eine Abendmahlzeit, die sie mit Lindenblütentee aßen.
Was mich so beeindruckt hat - sie nahmen diesen Abfall ohne Murren und mit großer Dankbarkeit an. Sie gingen vor jeder Mahlzeit auf die Knie und dankten Gott von ganzem Herzen dafür, dass ER für sie sorgt und sie nicht mit leeren Magen arbeiten oder schlafen gehen lässt. Diese Familie hat keine negativen, unzufriedenen Gedanken zugelassen und ermutigte und lebte als Zeugnis des HERRN für viele anderen Menschen.
Ja, dem HERRN vertrauen, und gleichzeitig für das dankbar sein, was ER uns gerade an verschiedenen Begebenheiten und Situationen schenkt.
Unserem GOTT und Heiland sei die Ehre und Lob."Größer als der Helfer ist die Not ja nicht!" Gottes Größe lässt sich in großen Schwierigkeiten erfahren.
Geändert von Asko (28.01.2008 um 15:24 Uhr)
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