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  1. #31

    Standard

    Der andere ist das,
    was meine Liebe aus ihm macht.
    Wir sind das,
    was Gottes Liebe aus uns macht.

    Helmut Thielicke

  2. #32
    hhuber Gast

    Standard

    Geliebte in Christus....meine Balkons

    Liebe Kira das sind wieder so gute Texte die die du reingestellt hast:
    Passt so gut zu dem was mich gerade sehr beschäftigt!

    Immer wieder erlebt man wie gewisse Menschen sich streiten...wegen Lehren, dabei gibt es so viel gutes was uns verbindet. Jesus will, das wir eins werden und uns freuen an dem was uns verbindet!
    Doch so viele streiten über das was uns trennt!
    Sie nehmen den Feldstecher und suchen nach Dingen, die ihrer Meinung nach falsch sind!
    Traurig, sehen zu müssen wie jung Gläubige abgelöscht werden von den geistigen Feurlöschern!

    Vorhin in einem Chat hat mir ein lieber User den ihr alle kennt, gesagt, dass man ihm weil er Krank ist so einen dofen Vorwurf machte; wie zu wenig glauben usw.

    Darum habe ich mich soo gefreut wieder bei den Balkonis zu lesen..

    Vielen Dank Kira Mirjamis Asko für eure immer auferbauenden Beiträge!!!!!!

    Nehme mal Alle in den Arm und drücke Euch die Ihr auch solches erleben müsst. Holt euch Mut und Kraft hier wo man Gottes liebe lebt und wo Jesus das Zentrum ist.

    Ein herzliches Schalom wünscht
    Hedy

  3. #33

    Standard

    Persönlich erlebt.

    Junge Leute aus der Provinz gaben vor ihren Freunden damit an, dass sie nach New York fahren und das Musical "My fair Lady" besuchen würden. In New York mussten die Jugendlichen feststellen, dass die Vorstellungen auf Monate ausverkauft waren. Sie schämten sich jedoch, unverrichteter Dinge zurückzukommen.

    So kauften sie sich ein Programm des Musicals und eine Schallplatte mit den schönsten Liedern daraus. Nach den Vorstellungen suchten sie am Ausgang weggeworfene Eintrittskarten auf. Dann fuhren sie nach Hause, zeigten das Programm und die Eintrittskarten, sangen die Lieder und schwärmten den anderen etwas vor von dem berühmten Stück.

    Ihre ganze Schau hatte nur einen Haken: sie hatten das Musical nie persönlich erlebt. Sie kannten es nur vom Hörensagen und aus zweiter Hand.

    So ist es auch bei vielen Menschen mit dem Glauben. Sie kennen das Programm, haben die Eintrittskarten in Gestalt der Gemeindezugehörigkeit und singen die Lieder. Aber sie haben Jesus nie persönlich erfahren. Und gerade darum geht es, dass wir Jesus persönlich erkennen, folgen und lieben.

    "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb, und nun glaubt ihr an ihn!"
    1. Petrus 1,8

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  4. #34

    Standard

    Liebe Hedy,
    habe grad dein Posting gelesen.
    Zu diesem Thema hab ich heute in einem Radiogottesdienst diesen Satz gehört:

    "Das, was uns eint, ist viel stärker als das, was uns trennt."

    Mich beschäftigt auch oft, wenn ich merke, dass fast jeder was anderes glaubt. Auch hier bei den Gnadenkindern merkt man große Unterschiede in den Auffassungen und das führt oft zu Streitgesprächen, zu Verwirrung, zum Beharren auf Standpunkten.

    Vielleicht sollten wir viel mehr das hervorheben, was uns eint, unser gemeinsamer Glaube an Gott den Vater und unseren Herrn Jesus Christus.

    Auch hier bei den Balkonies gibt es unterschiedliche Glaubensrichtungen, auch unterschiedliche Ansichten über einzelne Bereiche des Glaubens. Aber ich finde es schön, dass wir die Meinung des anderen stehen lassen, dass wir einander so lieben, wie wir sind, dass wir um einen gemeinsamen Herrn wissen, der uns vereint.

  5. #35
    hhuber Gast

    Standard

    Ja liebe Mirjamis du sagst es trachtet nach dem was uns verbindet!

    Bin stimmt ist das nicht DIE LIEBE DIE GOTT MEINT wir alle müssen uns da immer wieder selber prüfen!

    Mich hat es deshalb so getroffen 1. weil ich das selber erlebt habe und dieser Menschen eben gerade dem Tod so nahe war!

    Als ich 2001 gerade eine Stunde aus der Intensivstation verlegt wurde, wo man am Tag zu vor mich mit dem Geräte wo man ruft weg vom Bett 3 mal ins Leben zurück geholt wurde. Ich hatte noch nicht mal befriffen was mit mir passiert war; kam eine soooo liebe Glaubensschwster zu Besuch.

    Sie sagte zu mir; Was musst Du noch für Sünden haben, dass dich Gott zu straft.

    Dieses Erlebnis ob wohl natürlich längst vergeben macht mich halt hell hörig, durfte diesem Menschen Mut zu sprechen und so.

    Darum habe ich das hier mitgeteilt weil es mir so weh getan hat!

    Ich hoffe, dass dieses Erlebnis uns ALLE besonnener macht mit Gotteshilfe!
    Hedy

  6. #36

    Standard

    Denke gerade an Victor, dass es ihm nicht gut geht. Und sicher ist so mancher andere unter unseren Lesern gerade in einer Not-Situation.
    Da kann die Aidlinger Bibellese von heute Mut machen:

    Jesus will in jeder Not unser Zufluchtsort sein. Wenn wir Jesus kennen, wissen wir auch, was er kann. Nach bitterem Erleben konnte Hiob sagen: "Ich erkenne, dass du alles vermagst und nichts, was du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer." Haben wir nicht schon oft erlebt, dass der Herr eine Not wegnahm, wenn wir sie ihm brachten? Hat er nicht immer wieder geheilt, entlastet, befreit? Hat er sich nicht als meisterhafter Helfer erwiesen?

    Karl Studd, ein Bote Gottes in China und Afrika, schrieb in seinen Lebensaufzeichnungen: "Meine Familie wusste nicht mehr von uns, als dass wir im Herzen Chinas lebten. Eines Tages waren unsere letzten Mittel aufgebraucht und soweit wir sehen konnten, hatten wir keinerlei Aussicht auf irgendwelche menschliche Unterstützung. Wenn die nächste Post uns keine Hilfe brachte, starrte uns der Hungertod an. Wir beschlossen, einen Gebetsabend zu halten. Wir sagten Gott alles. Der Postbote kam am anderen Tag zur gewohnten Zeit. Wir überflogen die Briefe, da war nichts. Ich ging noch einmal zum Postsack, fasste ihn an den Enden und schüttelte ihn aus. Da kam noch ein Brief zum Vorschein mit einer uns unbekannten Handschrift. Der Inhalt des Briefes war: 'Aus irgendeinem Grund habe ich von Gott den Befehl erhalten, ihnen einen Scheck über hundert Pfund zu schicken. Gott hat mich in dieser Nacht nicht schlafen lassen. Warum er mir befiehlt, ihnen diese Summe zu schicken, weiß ich nicht. Hier ist das Geld.' So kann der Herr aus mancher Notsituation befreien. Er ist ein Helfer aus der Not."

  7. #37

    Standard

    Ich lade euch alle zum Kaffeetrinken ein.



    Von Gretels gutem Kuchen ist auch noch was da.

    Macht es euch gemütlich. Heute ists draußen auch wieder kälter.
    Da ist es richtig wohltuend, sich neben dem Kamin niederzulassen.

  8. #38

    Standard

    Mich macht es immer traurig, wenn manche Christen meinen, ihren Mitmenschen Glaubensbelehrungen geben zu müssen.
    In dem von Hedy benannten Chatgespräch war das nicht anders. Die Person hätte wissen müssen, dass ein an Depressionen erkrankter Mensch oft gar nicht in der Lage ist, die Liebe Gottes zu erkennen. Das liegt an der Krankheit und nicht an der Tiefe des Glaubens.

    Ich sehe das auch bei meinem Mann. Er kann nicht erkennen, dass er ein gutes Leben führt. Immer wieder kreisen seine Gedanken um das, was seiner Meinung nach negativ ist.

    Liebe Hedy, ich verstehe gut, dass du den Satz einer Glaubensschwester:

    „Was musst Du noch für Sünden haben, dass dich Gott zu straft,“

    nicht vergessen, wenn auch vergeben hast.

    Als ich am Anfang meines Glaubens stand, meinte ein Gesprächspartner, mir den richtigen Glaubensweg zeigen zu müssen. Er gab mir viele Empfehlungen, wie ich meine Beziehung zu Gott intensivieren könne und sparte nicht mit Belehrungen. Weil ich mich Gott schon damals sehr nahe fühlte und mich nicht beirren lassen wollte, ging ich freundlich, aber bestimmt, nicht darauf ein. Deshalb wurde ich gefragt: „Ja, willst du denn gar nicht in deinem Glauben weiter wachsen?“

    Das fand ich sehr vermessen.
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  9. #39

    Standard Blumen für uns alle

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  10. #40
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Ich komme grad von einem Spaziergang am Rhein zurück.....draußen sind heute 9 Grad aber keine Sonne und somit fühlten sich die 9 Grad wie 2 Grad an brrrr.....

    Gerne nehme ich jetzt eine warme Tasse Kaffee mit euch ein - Danke.

    Dranbleiben

    Halt die Nase
    in den Wind
    und spür
    die Frische;
    stemm dich dagegen,
    leiste Widerstand
    und halte die Richtung:
    lache,
    schreie vor Lust,
    laufe, renne,
    bleib dran,
    fühl deine Stärke,
    gib nicht nach,
    halt die Nase
    in den Wind!

    Susanne Scharber




    Ihr lieben Balkonies
    lasst euch nicht kirre machen von einigen Menschen die wenig Feingefühl und Gespür haben und meinen sie seien schon am Ziel. Nicht sie sind der Weisheit letzter Schluss.....bergt euch einfach unter Gottes Schutz. Wie viele Verletzungen sind durch gute Ratschläge oder durch selbsternannte Wegweiser schon geschehen? Ich glaube jeder einzelne von uns kann ein Lied darüber singen.......
    Versuchen wir Gott zu erspüren in guten wie in schlechten Tagen. Beim lachen und beim weinen...... auf geraden Wegen und auf Umwegen. Jeder einzelne von uns muss seinen Weg gehen und in seiner Geschwindigkeit.

    Jedem von euch wünsche ich einen schönen Sonntag Nachmittag.

    Eure Fischi


 

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