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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Lehrling Gast

    Standard Gottes Werk oder Menschenwerk?

    Zitat Zitat von hhuber Beitrag anzeigen
    Wischiwaschi wie es Heute in Glaubensachen gemacht wird ist Humnismus und DER IST MIT SICHERHEIT NICHT VON GOTT!
    Wir sollen die Menschen lieben auch unsere Feinde, der Allmächtige Gott und Jesus haben uns alle LIEB aber das was wir tun liebt ER nicht.
    Liebe Hedy,

    nur Gott kann ein Menschenleben wiederherstellen. Deshalb wurde er in seinem Sohn Jesus Christus Mensch. Nur Gott kann das Werk tun. Sobald Menschen sich in Gottes Werk einmischen, kommen Fanatiker hervor.

    Die Moslems sind nun mal nicht meine Feinde, das darf ich doch sagen, oder nicht? Menschen, die in ihrer Seele leben, kämpfen gerne gegen Fleisch und Blut. Daher kommen dann die Kriege innerhalb der Gemeinde, in der Familie, und letztendlich ist das auch die Quelle der Religionskriege.

    Ich erlebe weder täglich noch wöchentlich irgendeine Arroganz von Moslems. Im Gegenteil, sie suchen auch nach Leben. Natürlich gibt es auch hier Fanatiker. Aber die sind doch wohl in der Minderheit.
    Solange es möglich ist, werde ich meinen Mund gegen Scharfmacher a`la "Shomer" & Co. aufmachen. Auch du wirst mich nicht mundtot machen, liebe Hedy. Wir hatten das alles schon. Wenn man Fanatikern das Feld überläßt, dann haben wir morgen wieder Konzentrationslager.

    Gott tut sein Werk alleine, Gott sei dank. Deshalb ist es ja Gottes Werk und nicht Menschenwerk. Das haben die Fanatiker nie begriffen.

    Lehrling

  2. #2
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    Hallo Lehrling
    Ich habe Deine Meinung zur Kenntnis genommen.
    Shomer
    Geändert von Shomer (24.01.2008 um 15:18 Uhr)

  3. #3
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    Wer sich objektiv über die islamische Toleranz Christen gegenüber informieren möchte, darf gern diesen Link anklicken:
    http://www.csi-schweiz.ch/newsletter_aegypten.php?wlc=7

  4. #4
    samu Gast

    Standard

    In erster Linie reden wir doch hier von Menschen, welche in eine Kultur und Religion (so zumindest in der Mehrheit der Fälle) hineingeboren werden.
    Meint ihr etwa, der kleine afghanische Bauer oder der Landarbeiter im Iran weiß etwas vom Christentum oder gar von irgendwelchen Predigern? In der Mehrheit kennen sie nur das vom Koran, was ihnen durch Koranlehrer vermittelt wird und das Wort Bibel dürfte den meisten gänzlich fremd sein. Diese vielen Millionen Menschen glauben an das, was ihnen ihre Kultur vorlebt und das tun sie so seid Generationen. Sollen diese einfachen Menschen meine Feinde sein? Schaut euch doch mal ganz realistisch in diesen Ländern um.
    Etwas anderes ist doch, dass eine jegliche Religion in ihrer Geschichte, durch verschiedenste Einflüsse, zu Militanz und Gewalttätigkeit neigte und neigt.

    Wir können doch hier nicht aufrechnen wer nun schlimmer ist und wer nicht.

    Shomer ich bin wahrlich kein Freund des Islam, aber ich unterscheide sehr wohl zwischen dem Moslem als Mensch und dem Islam als Religion. Wenn ich das nicht tun würde, wie sollte ich dann das Christentum und dessen Kultur beurteilen? Wie viel Elend und Leid kam durch diese Religion und ihre fanatisierten Massen in diese Welt?
    Es sind doch letztendlich immer Menschen, welche religiöse Systeme erschaffen und dann mit ihnen Macht über Menschen ausüben. Das sollte man nie vergessen!

    Zugleich könnte ich auch Internetseiten anführen, wo belegt wird, dass sog. Christen an Moslems Massaker verübt haben und täglich verüben. Das gibt es auf dieser Erde auch mehr als genug.

    Fakt ist, Teile des Islam sind extrem Militant und bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen, an denen übrigens auch die westliche Welt – sprich USA und Europa – eine gehörige Mitschuld tragen, breitet sich dieser Fanatismus immer mehr aus. Das Gleiche, jedoch in einer ganz anderen Form, geschieht auch im Christentum und gerade die USA sind ein ganz trauriges Beispiel dafür. Da werden ebenso Parolen geschwungen, welche an das finsterste Mittelalter erinnern.

    Die Frage ist doch, wie geht man mit dieser Militanz um, welche ohne Zweifel auch ein Produkt der Globalisierung ist. Es ist doch nicht nur ein rein religiöses Problem, sondern vor allem ein Gesellschaftspolitisches, welches seine Ursache in einer gänzlich verfehlten Integrationspolitik, und das ist in der Tat Europaweit so, hat. Im Endeffekt hat sich Europa die Moselms selbst, aus Wirtschaftsinteressen und politischer Humanität, ins Boot geholt. Das sollte man nie vergessen!

    Zum anderen frage ich mich auch, warum sich Europa und die USA ständig in die Interessensphären der arabischen und afrikanischen Welt einzumischen glaubt. Man sollte doch langsam begreifen, dass die Kolonialpolitik vorbei ist und sich mit Gewalt kein Frieden erzwingen lässt. Alles hat nun mal seine Gegenreaktionen und bedauerlicher Weise ist es heute anders als zu den Kolonialzeiten, Europa und die USA sind nicht mehr unerreichbar für Vergeltung. Die Grundlagen dafür stammen übrigens fast ausschließlich aus der sog. christlich-westlichen Welt (Atombombe, Flugzeuge, chem. Kampfstoffe, Waffen, etc.)

    Übrigens wer Missioniert, muss auch mit Gegenmissionierung rechnen.

    Meine Beobachtung ist folgende, die westlich christliche Kultur leidet an einem Kurzzeitgedächtnis, welches nur all zu schnell glaubt, andere Nationen und Völker haben vergessen, was ihnen einst angetan wurde. Das ist jedoch, wie der Islamkenner Peter Scholl-Latour richtig feststellte, der größte Trugschluss der westlichen Welt. „Das Gedächtnis der islamischen Welt ist begründet in ihrem tiefen Bewusstsein für seine eigene Geschichte und dieses kennt kein Vergessen, sondern nur ein Weitertragen von Generation zu Generation“.
    Eventuell erntet man jetzt die Früchte vergangener Fehler und man darf nicht erwarten, dass unser Geschichtsbewusstsein auch für andere gilt. Das ist wahrlich ein Trugschluss! Und das umso mehr, wenn man die Fehler der Vergangenheit erneut wiederholt.

    Entweder ist man so konsequent und man verabschiedet sich von Wirtschaftsinteressen und politischen Interessen in bestimmten Teilen der Welt und akzeptiert, dass westliches Religions- und Kulturverständnis nicht ohne Gegenreaktion exportierbar ist, oder man nimmt es hin und arrangiert sich damit. Das heißt aber auch, ab sofort lässt man sein Auto stehen, verzichtet auf Kunststoffe, etc. Man kann eben nicht alles haben!

    Zudem möchte ich auch noch anfügen, dass von Offenheit und Toleranz im Christentum auch über 1500 Jahre keine Rede sein konnte, nicht einmal untereinander! Will man jetzt Anderen etwa diese Entwicklung verwehren? Mit welchen Recht? Andere mussten diese traurige Entwicklungsgeschichte auch ertragen und darunter furchtbar leiden.

    Die Frage bleibt, wie geht man damit um und vor allem, welche ernsthaften Lösungsansätze gibt es, um nicht erneut in einen globalen Kulturkampf zu enden, welcher nur einen Verlierer kennen wird, den Menschen!

    Ich glaube, wenn die westlich – christlichen Nationen die Botschaft Jesu ernst genommen hätte und vor allem gelebt hätte und dazu hatten sie über 1700 Jahre Zeit, dann gäbe es das Problem Islam nicht, denn die Sehnsucht der Menschen hätte eine Erfüllung gefunden. Doch erneut wird der Kriegsduft riechbar und die Messer werden auf beiden Seiten geschliffen. Ob das noch mal 1700 Jahre so funktionieren wird, ich wage das ernsthaft zu bezweifeln.

    Samu

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    In erster Linie reden wir doch hier von Menschen, welche in eine Kultur und Religion (so zumindest in der Mehrheit der Fälle) hineingeboren werden.
    Meint ihr etwa, der kleine afghanische Bauer oder der Landarbeiter im Iran weiß etwas vom Christentum oder gar von irgendwelchen Predigern? In der Mehrheit kennen sie nur das vom Koran, was ihnen durch Koranlehrer vermittelt wird und das Wort Bibel dürfte den meisten gänzlich fremd sein.
    Nicht unbedingt.

    Am heftigsten ist ganz sicherlich diese Art hier:

    http://morethandreams.org

    Solltest dir dort die vielen Zeugnissen von EXhindus, ExMuslimen, EXbuddhisten mal anscheuen wo sich Jesus ihnen direkt selbst offenbahrt hatte und dies mitten in Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und und und

    Aber auch in solchen Ländern gibt es Christen und diese verteilen dort unter schwersten Verfolgungen auch Schriften und Bücher und vor allem Bibeln, Du selbst kannst auch dafür beten dass MEnschen ihren Widerstand zu Gott aufgeben und sich bekehren durch den Sohn Gottes.

    http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_lang=de

    http://www.orientdienst.de/

    Übrigens, wenn du wirklich ein Christ wärest....Jesus sagte zu uns "Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."

    Noch ein gutes Beispiel von einem ehemahligen Professor an der Al-Ashzar Universität in KAiro,
    auch ER bekehrte sich zu Jesus und dies mitten in Kairo....

    http://www.ced24.com/tv/marc_gabriel.php

    Und nun leben sehr viele dieser Menschen hier, also brauchst du nicht mal dorthin zu fahren sondern gleich den Menschen hier zu sagen dass sie sich zu Jesus bekehren sollen, denn ER ist für ihre Schuld gestorben und für ihren Zutritt in den Himmel auferweckt und lebt und wenn sie dies auch glauben, dann werden sie gerettet werden und sicher fahren etliche auch wieder mal in ihre Länder zurück und nehmen vielleicht ein paar Bibeln mit ?

    Diese vielen Millionen Menschen glauben an das, was ihnen ihre Kultur vorlebt und das tun sie so seid Generationen. Sollen diese einfachen Menschen meine Feinde sein? Schaut euch doch mal ganz realistisch in diesen Ländern um.
    Etwas anderes ist doch, dass eine jegliche Religion in ihrer Geschichte, durch verschiedenste Einflüsse, zu Militanz und Gewalttätigkeit neigte und neigt.

    Wir können doch hier nicht aufrechnen wer nun schlimmer ist und wer nicht.

    Shomer ich bin wahrlich kein Freund des Islam, aber ich unterscheide sehr wohl zwischen dem Moslem als Mensch und dem Islam als Religion. Wenn ich das nicht tun würde, wie sollte ich dann das Christentum und dessen Kultur beurteilen? Wie viel Elend und Leid kam durch diese Religion und ihre fanatisierten Massen in diese Welt?
    Da gebe ich dir Recht, die Religion des Christentums hat wirklich sehr viel Leid über diese Erde gebracht, statt sich zu den lebendigen Gott zu bekehren durch seinen Sohn Jesus, hängen sie lieber Religionen an und dass bringt eben nur Krieg und Streit.
    Denn der wahre Friede den gibt es nur wenn Du Frieden mit Gott hast und DEN Frieden schenkt dir nur Jesus....solange du dies nicht hast, ist all dein Tun, Dichten und Trachten eben nur Religion und hast auch keinen richtigen Frieden im Herzen.

  6. #6
    samu Gast

    Standard

    Hallo Micha,

    wollen wir wirklich uns auf die Ebene der Aufrechnung begeben?
    So z.B.
    Solltest dir dort die vielen Zeugnissen von EXhindus, ExMuslimen, EXbuddhisten mal anscheuen wo sich Jesus ihnen direkt selbst offenbahrt hatte und dies mitten in Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und und und
    Wir müssen doch zur Kenntnis nehmen, dass zur Zeit der Islam die am schnellst wachsende (zahlenmäßig) Religion der Erde ist. Allein in Deutschland sollen ca. 6000 Menschen jährlich zum Islam konvertieren. Und wie viele Menschen haben sich dem Buddhismus zugewendet? Ich weiß, dass sind unbequeme Aussagen, welche jedoch auch zur Realität gehören.

    Übrigens gibt es im Net (ich werde dafür hier aber keine Werbung machen) ganz ähnliche Seiten aus islamischer Richtung, welche ganz ähnliche „Zeugnisse“ hier jedoch von ehemaligen Christen abliefern, wie du sie hier anführst. Ich halte persönlich von solchen Propagandaschlachten nur sehr wenig.

    Übrigens, wenn du wirklich ein Christ wärest....
    Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre …

    Jesus sagte zu uns "Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."
    Ein Moslem wird dir sagen, Mohamed hat gesagt: geht hin … .
    Der Punkt ist doch, dass man zur Kenntnis nehmen muss, dass der Islam aus seinem Selbstverständnis als einzig wahre Religion, überhaupt keine Veranlassung sehen kann sich nicht missionarisch zu engagieren. Ganz im Gegenteil, hier ist das Verständnis dem Christlichen gänzlich identisch.

    Und nun leben sehr viele dieser Menschen hier, also brauchst du nicht mal dorthin zu fahren sondern gleich den Menschen hier zu sagen dass sie sich zu Jesus bekehren sollen, denn ER ist für ihre Schuld gestorben und für ihren Zutritt in den Himmel auferweckt und lebt und wenn sie dies auch glauben, dann werden sie gerettet werden und sicher fahren etliche auch wieder mal in ihre Länder zurück und nehmen vielleicht ein paar Bibeln mit ?
    Ja gut, dann gehe doch in ihre Moscheen und verkünde deine Botschaft! Dann darfst du dich aber nicht wundern, wenn Moslems im Gegenzug in die Kirchen gehen und ihre Botschaften verkündigen. Gleiches Recht für alle, da wir ja Religionsfreiheit in diesem Land haben.

    Da gebe ich dir Recht, die Religion des Christentums hat wirklich sehr viel Leid über diese Erde gebracht, statt sich zu den lebendigen Gott zu bekehren durch seinen Sohn Jesus, hängen sie lieber Religionen an und dass bringt eben nur Krieg und Streit.
    Ich sagte ja schon: Ich glaube, wenn die westlich – christlichen Nationen die Botschaft Jesu ernst genommen hätte und vor allem gelebt hätte und dazu hatten sie über 1700 Jahre Zeit, dann gäbe es das Problem Islam nicht, denn die Sehnsucht der Menschen hätte eine Erfüllung gefunden.

    Es liegt also an den Christen selber mal endlich anzufangen, die Botschaft Jesu Realität werden zu lassen und das nicht nur auf Gemeindeebene oder in frommen Predigten, sondern ganz real im gesellschaftspolitischen Dasein. Doch genau hier vermisse ich die „starke Präsenz“ der Christen. Da wird es ganz schnell ganz still und das kann man ganz schnell an einer Vielzahl von Beispielen fest machen. Denn man darf nicht vergessen, unsere Welt wird nicht in erster Linie von irgendwelchen abstrusen unmenschlichen Organisationen regiert, sondern von Menschen, welche Organisationsstrukturen erschaffen haben. Menschen können Veränderungen herbeiführen und das wird kaum durch die Verteilung von Prospekten oder Bibeln geschehen, sondern vorerst durch das Vorleben – sprich durch aktives Tun. Man sollte sich doch dazu beispielhaft den Lebenswandel Jesu zu Eigen machen. Und damit wären wir bei meinem - schon oben - angeführten Satz.

    Eine Gesellschaftsform, welche sich wie Raubritter gebärdet und die Erde so erbarmungslos ausbeutet und versklavt, wie es die westliche Kultur tat und tut, ist wohl nur schwerlich ein Vorbild für ein Gott gewolltes Dasein. Und sind wir ehrlich, wir selbst, die wir hier in dieser Gesellschaftsform Leben, gehören zu den wenigen Prozenten an Erdbevölkerung, welche aus den vollen schöpfen und das sehr wohl auf Kosten von dem Rest der Welt, welche in tiefster Armut darbt. Wie das mit Jesu Lehren in Einklang stehen soll, dass konnte mir bisher noch niemand schlüssig erklären.

    Offensichtlich ist es so, dass es kaum noch "echte" Christen in Europa gibt, welche bereit sind die Botschaft Jesu in ihrer Fülle (also auch gesellschaftspolitisch) zu leben und dann ist es nur mehr als logisch, dass in dieses Vakuum neue Religionen vorstoßen. Doch wieso gibt es diese Entwicklung? Hier muss man doch ansetzen, im eigenen Haus (Religion) und nicht bei den anderen Religionen. Das Problem liegt im Christentum begründet und nicht im Islam!


    Samu
    Geändert von samu (25.01.2008 um 12:57 Uhr)

  7. #7
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    Lieber samu

    Mit Deinen Ausführungen gehe ich einig. Ich hoffe, ich habe rübergebracht, dass ich mit "Islam" den Geist hinter dieser Religion gemeint habe, bei dem für die "Ungläuben" nur eine gerechte Strafe gibt: den Tod. Das ist ein Problem des Koran und der Indoktrination - da hast Du völlig recht!

    Ich sehe auch noch weiter zurück: Ba'al und Astarte waren meines Wissens in den Ländern um Israel herum (und leider auch in Israel)früher ein Götzenpärchen. Ba'al als Sonnengott, Astarte als Mondgott. Wenn ich das Weib in Offb 12 anschaue, dann war sie mit der Sonne bekleidet - und wo war der Mond? Richtig: Unter ihren Füssen. Auch dies hat uns etwas zu sagen, was die Stellung der Religion des Sonnenkalenders gegenüber der Religion des Mondkalenders gegenüber betrifft.

    Ich möchte den gedanklichen Bogen aber noch weiter spannen: Wie sieht die Zukunft aus? Wenn der Islam so weiter wächst und das Christentum so weiter schrumpft, ist klar, dass unsere Kinder bald zwangsislamisiert werden. Die Sharia lässt grüssen. Aber es muss eine Zäsur geben. Und die wurde mit der Vermischung der beiden Religionen - wenigstens innerhalb der "christlichen Kultur" auch bereits geplant: Der grosse Bruder (oder nenne ihn Hitler II). Er ist der grosse Bruder für Christen, Moslems - und, auch wenn Du's nicht gern hörst - für Juden. Hitler brachte den Deutschen die Arbeit. Dieser aber wird der Welt den Frieden durch die Vereinigung der Religionen bringen. Aus diesem Grund wurde der interreligiöse Dialog angekurbelt. Und aus diesem Grund verlangt man von der Christenheit, den Islam zu tolerieren. - Und umgekehrt?

    Du weisst aus anderen Beiträgen, dass ich nichts von dem beschönige, was in der Vergangenheit von Christen an Moslems und an Juden verbrochen wurde. Aber die Basis für eine tiefgreifende Versöhnung kann niemals ein Dialog sein. Wahrer Friede kommt nur von ihm, der sich vielen Moslems als "Isa" persönlich offenbart. Auch ich traf einmal eine alte Pakistanin, die Jeshuah persönlich sah.

    Shalom, Shomer


 

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