Wow Lehrling diesen Satz hättest du besser nicht geschrieben.
Wischiwaschi wie es Heute in Glaubensachen gemacht wird ist Humnismus und DER IST MIT SICHERHEIT NICHT VON GOTT!
Wir sollen die Menschen lieben auch unsere Feinde, der Allmächtige Gott und Jesus haben uns alle LIEB aber das was wir tun liebt ER nicht. Ich habe heute Morgen von einem Muslim der sich zu Jesus bekehrt hat einen Gebetsaufruf bekommen zu diesem thema was Shomer hier angesprochen hat.
Dieser Mann lebt in Deutschland und geht unter Lebensgefahr zu seinen ehemaligen Brüder um ihnen von Jesus zu zeugen.
Wirklich aus Liebe zu seinem Volk!
Besser die sachen lesen und darüber beten als solche sachen schreiben, und wenn man es nicht lassen kann..... Shomer hat eine Pnadresse und gibt dir antwort wenn du ihm schreibst!
In Jesu liebe Hedy
Liebe Hedy,
nur Gott kann ein Menschenleben wiederherstellen. Deshalb wurde er in seinem Sohn Jesus Christus Mensch. Nur Gott kann das Werk tun. Sobald Menschen sich in Gottes Werk einmischen, kommen Fanatiker hervor.
Die Moslems sind nun mal nicht meine Feinde, das darf ich doch sagen, oder nicht? Menschen, die in ihrer Seele leben, kämpfen gerne gegen Fleisch und Blut. Daher kommen dann die Kriege innerhalb der Gemeinde, in der Familie, und letztendlich ist das auch die Quelle der Religionskriege.
Ich erlebe weder täglich noch wöchentlich irgendeine Arroganz von Moslems. Im Gegenteil, sie suchen auch nach Leben. Natürlich gibt es auch hier Fanatiker. Aber die sind doch wohl in der Minderheit.
Solange es möglich ist, werde ich meinen Mund gegen Scharfmacher a`la "Shomer" & Co. aufmachen. Auch du wirst mich nicht mundtot machen, liebe Hedy. Wir hatten das alles schon. Wenn man Fanatikern das Feld überläßt, dann haben wir morgen wieder Konzentrationslager.
Gott tut sein Werk alleine, Gott sei dank. Deshalb ist es ja Gottes Werk und nicht Menschenwerk. Das haben die Fanatiker nie begriffen.
Lehrling
Hallo Lehrling
Ich habe Deine Meinung zur Kenntnis genommen.
Shomer
Geändert von Shomer (24.01.2008 um 15:18 Uhr)
Wer sich objektiv über die islamische Toleranz Christen gegenüber informieren möchte, darf gern diesen Link anklicken:
http://www.csi-schweiz.ch/newsletter_aegypten.php?wlc=7
In erster Linie reden wir doch hier von Menschen, welche in eine Kultur und Religion (so zumindest in der Mehrheit der Fälle) hineingeboren werden.
Meint ihr etwa, der kleine afghanische Bauer oder der Landarbeiter im Iran weiß etwas vom Christentum oder gar von irgendwelchen Predigern? In der Mehrheit kennen sie nur das vom Koran, was ihnen durch Koranlehrer vermittelt wird und das Wort Bibel dürfte den meisten gänzlich fremd sein. Diese vielen Millionen Menschen glauben an das, was ihnen ihre Kultur vorlebt und das tun sie so seid Generationen. Sollen diese einfachen Menschen meine Feinde sein? Schaut euch doch mal ganz realistisch in diesen Ländern um.
Etwas anderes ist doch, dass eine jegliche Religion in ihrer Geschichte, durch verschiedenste Einflüsse, zu Militanz und Gewalttätigkeit neigte und neigt.
Wir können doch hier nicht aufrechnen wer nun schlimmer ist und wer nicht.
Shomer ich bin wahrlich kein Freund des Islam, aber ich unterscheide sehr wohl zwischen dem Moslem als Mensch und dem Islam als Religion. Wenn ich das nicht tun würde, wie sollte ich dann das Christentum und dessen Kultur beurteilen? Wie viel Elend und Leid kam durch diese Religion und ihre fanatisierten Massen in diese Welt?
Es sind doch letztendlich immer Menschen, welche religiöse Systeme erschaffen und dann mit ihnen Macht über Menschen ausüben. Das sollte man nie vergessen!
Zugleich könnte ich auch Internetseiten anführen, wo belegt wird, dass sog. Christen an Moslems Massaker verübt haben und täglich verüben. Das gibt es auf dieser Erde auch mehr als genug.
Fakt ist, Teile des Islam sind extrem Militant und bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen, an denen übrigens auch die westliche Welt – sprich USA und Europa – eine gehörige Mitschuld tragen, breitet sich dieser Fanatismus immer mehr aus. Das Gleiche, jedoch in einer ganz anderen Form, geschieht auch im Christentum und gerade die USA sind ein ganz trauriges Beispiel dafür. Da werden ebenso Parolen geschwungen, welche an das finsterste Mittelalter erinnern.
Die Frage ist doch, wie geht man mit dieser Militanz um, welche ohne Zweifel auch ein Produkt der Globalisierung ist. Es ist doch nicht nur ein rein religiöses Problem, sondern vor allem ein Gesellschaftspolitisches, welches seine Ursache in einer gänzlich verfehlten Integrationspolitik, und das ist in der Tat Europaweit so, hat. Im Endeffekt hat sich Europa die Moselms selbst, aus Wirtschaftsinteressen und politischer Humanität, ins Boot geholt. Das sollte man nie vergessen!
Zum anderen frage ich mich auch, warum sich Europa und die USA ständig in die Interessensphären der arabischen und afrikanischen Welt einzumischen glaubt. Man sollte doch langsam begreifen, dass die Kolonialpolitik vorbei ist und sich mit Gewalt kein Frieden erzwingen lässt. Alles hat nun mal seine Gegenreaktionen und bedauerlicher Weise ist es heute anders als zu den Kolonialzeiten, Europa und die USA sind nicht mehr unerreichbar für Vergeltung. Die Grundlagen dafür stammen übrigens fast ausschließlich aus der sog. christlich-westlichen Welt (Atombombe, Flugzeuge, chem. Kampfstoffe, Waffen, etc.)
Übrigens wer Missioniert, muss auch mit Gegenmissionierung rechnen.
Meine Beobachtung ist folgende, die westlich christliche Kultur leidet an einem Kurzzeitgedächtnis, welches nur all zu schnell glaubt, andere Nationen und Völker haben vergessen, was ihnen einst angetan wurde. Das ist jedoch, wie der Islamkenner Peter Scholl-Latour richtig feststellte, der größte Trugschluss der westlichen Welt. „Das Gedächtnis der islamischen Welt ist begründet in ihrem tiefen Bewusstsein für seine eigene Geschichte und dieses kennt kein Vergessen, sondern nur ein Weitertragen von Generation zu Generation“.
Eventuell erntet man jetzt die Früchte vergangener Fehler und man darf nicht erwarten, dass unser Geschichtsbewusstsein auch für andere gilt. Das ist wahrlich ein Trugschluss! Und das umso mehr, wenn man die Fehler der Vergangenheit erneut wiederholt.
Entweder ist man so konsequent und man verabschiedet sich von Wirtschaftsinteressen und politischen Interessen in bestimmten Teilen der Welt und akzeptiert, dass westliches Religions- und Kulturverständnis nicht ohne Gegenreaktion exportierbar ist, oder man nimmt es hin und arrangiert sich damit. Das heißt aber auch, ab sofort lässt man sein Auto stehen, verzichtet auf Kunststoffe, etc. Man kann eben nicht alles haben!
Zudem möchte ich auch noch anfügen, dass von Offenheit und Toleranz im Christentum auch über 1500 Jahre keine Rede sein konnte, nicht einmal untereinander! Will man jetzt Anderen etwa diese Entwicklung verwehren? Mit welchen Recht? Andere mussten diese traurige Entwicklungsgeschichte auch ertragen und darunter furchtbar leiden.
Die Frage bleibt, wie geht man damit um und vor allem, welche ernsthaften Lösungsansätze gibt es, um nicht erneut in einen globalen Kulturkampf zu enden, welcher nur einen Verlierer kennen wird, den Menschen!
Ich glaube, wenn die westlich – christlichen Nationen die Botschaft Jesu ernst genommen hätte und vor allem gelebt hätte und dazu hatten sie über 1700 Jahre Zeit, dann gäbe es das Problem Islam nicht, denn die Sehnsucht der Menschen hätte eine Erfüllung gefunden. Doch erneut wird der Kriegsduft riechbar und die Messer werden auf beiden Seiten geschliffen. Ob das noch mal 1700 Jahre so funktionieren wird, ich wage das ernsthaft zu bezweifeln.
Samu
Nicht unbedingt.
Am heftigsten ist ganz sicherlich diese Art hier:
http://morethandreams.org
Solltest dir dort die vielen Zeugnissen von EXhindus, ExMuslimen, EXbuddhisten mal anscheuen wo sich Jesus ihnen direkt selbst offenbahrt hatte und dies mitten in Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und und und
Aber auch in solchen Ländern gibt es Christen und diese verteilen dort unter schwersten Verfolgungen auch Schriften und Bücher und vor allem Bibeln, Du selbst kannst auch dafür beten dass MEnschen ihren Widerstand zu Gott aufgeben und sich bekehren durch den Sohn Gottes.
http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_lang=de
http://www.orientdienst.de/
Übrigens, wenn du wirklich ein Christ wärest....Jesus sagte zu uns "Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."
Noch ein gutes Beispiel von einem ehemahligen Professor an der Al-Ashzar Universität in KAiro,
auch ER bekehrte sich zu Jesus und dies mitten in Kairo....
http://www.ced24.com/tv/marc_gabriel.php
Und nun leben sehr viele dieser Menschen hier, also brauchst du nicht mal dorthin zu fahren sondern gleich den Menschen hier zu sagen dass sie sich zu Jesus bekehren sollen, denn ER ist für ihre Schuld gestorben und für ihren Zutritt in den Himmel auferweckt und lebt und wenn sie dies auch glauben, dann werden sie gerettet werden und sicher fahren etliche auch wieder mal in ihre Länder zurück und nehmen vielleicht ein paar Bibeln mit ?
Da gebe ich dir Recht, die Religion des Christentums hat wirklich sehr viel Leid über diese Erde gebracht, statt sich zu den lebendigen Gott zu bekehren durch seinen Sohn Jesus, hängen sie lieber Religionen an und dass bringt eben nur Krieg und Streit.Diese vielen Millionen Menschen glauben an das, was ihnen ihre Kultur vorlebt und das tun sie so seid Generationen. Sollen diese einfachen Menschen meine Feinde sein? Schaut euch doch mal ganz realistisch in diesen Ländern um.
Etwas anderes ist doch, dass eine jegliche Religion in ihrer Geschichte, durch verschiedenste Einflüsse, zu Militanz und Gewalttätigkeit neigte und neigt.
Wir können doch hier nicht aufrechnen wer nun schlimmer ist und wer nicht.
Shomer ich bin wahrlich kein Freund des Islam, aber ich unterscheide sehr wohl zwischen dem Moslem als Mensch und dem Islam als Religion. Wenn ich das nicht tun würde, wie sollte ich dann das Christentum und dessen Kultur beurteilen? Wie viel Elend und Leid kam durch diese Religion und ihre fanatisierten Massen in diese Welt?
Denn der wahre Friede den gibt es nur wenn Du Frieden mit Gott hast und DEN Frieden schenkt dir nur Jesus....solange du dies nicht hast, ist all dein Tun, Dichten und Trachten eben nur Religion und hast auch keinen richtigen Frieden im Herzen.
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