Balkonies Wintergarten lädt Tag und Nacht zum Besuch ein

[Fanny]

[Fanny]

Die innere Gelassenheit, die sich auf die Worte Christi und
seine Verheißungen stürzt, erzeugt eine unzerstörbare Heiterkeit,
die sich wie eine Blüte entfaltet im Antlitz, in den Worten,
im Benehmen und in der Übung gewinnbringender Nächstenliebe.

Papst Johannes XXIII

[Snocaf]

Liebe Kira,
danke für die Begrüßung. Nein, mir geht es im Moment nicht so gut. Bin mittlerweile seit über 3 Monaten krank und es geht mir immer mehr an die Substanz. Nun warte ich auf die Reha und hoffe das es dann wieder geht.
Aber die Texte hier taten schon wieder sehr gut.

Einen guten Mittwoch wünsch ich
Liebe Grüße

Snocaf

[Asko]

Liebe Snocaf, wie schön, dass Du Dich meldest.
Bist Du ganze drei Monate krank geschrieben? Gottes Segen und Seine tragende Kraft für diese Zeit wünsche ich Dir. Und hoffe, dass Du Heilung und Reha ganz schnell erleben kannst.

[Asko]

Der wahre Held der Titanic

John Harper wurde 1872 geboren, war ein bewußter Christ und war Pastor einer Gemeinde in England. Es war die Nacht des 14. Aprils 1912. Die RMS Titanic, die sanft und schnell auf dem bitterkalten Wasser dahin glitt, sollte sich, ohne dass es jemand auch nur ahnte in den Geschichtsbüchern verewigen. An Bord des Luxusliners befanden sich viele reiche und berühmte Leute. Die Titanic galt als unsinkbar und war auf der Jungfernfahrt über das Eismeer.

Um 23:40 Uhr streifte ein Eisberg die Steuerbordseite des Schiffes und riss sie auf, so dass die Decks im Nu mit Eis bedeckt waren und Wasser einbrach. An Bord des Schiffes auch John Harper und seine sechsjährige Tochter Nana. Als das Schiff drohte zu sinken, brachte er seine Tochter noch zu einem der Rettungsboote.

Während sich das Heck des Schiffes langsam immer mehr hob, bahnte sich John Harper einen Weg auf das Oberdeck und schrie: "Frauen, Kinder und nicht erlöste Menschen in die Rettungsboote!"

Dann zerbrach das gigantische Schiff in zwei Teile. Zahlreiche Menschen sprangen in das eisige Wasser, unter ihnen auch John Harper. In jener Nacht trieben 1528 Menschen in dem Eiswasser. John Harper schwamm in aller Hast zu mehreren Menschen hin und führte sie zu Jesus, bevor sie an Unterkühlung starben.

Auch zu einem jungen Mann schwamm er, der sich auf ein Trümmerstück gerettet hatte. Harper fragte ihn schwer atmend :"Sind sie gerettet?" Worauf der junge Mann antwortete, das sei er nicht. Harper versuchte, ihn zu Jesus zu führen, aber der junge Mann, der fast schon im Schockzustand war, wollte nicht. Harper zog darauf hin seine Schwimmweste aus, warf sie dem Mann zu und sagte: "Dann nehmen sie die hier. Sie brauchen sie dringender als ich...." und schwamm weiter zu anderen Menschen. Ein paar Minuten später kam Harper noch einmal zu dem jungen Mann zurück und diesmal übergab er sein Leben Jesus Christus.

Von den 1528 Menschen, die in jener Nacht ins Wasser sprangen wurden nur sechs von den Rettungsbooten aufgenommen. Einer von ihnen war der junge Mann, der auf dem Trümmerstück gelegen hatte.

Vier Jahre später bei einem Treffen der Überlebenden der Katastrophe stand dieser junge Mann auf und berichtete unter Tränen, wie John Harper, nachdem er ihn zu Christus geführt hatte, weiter geschwommen sei zu anderen Menschen, um ihnen zu helfen, wegen der eisigen Kälte aber schon bald aufgeben musste. Seine letzten Worte, bevor er in dem eiskalten Wasser versank waren gewesen: "Glaubt an den Namen des Herrn Jesus, so werdet ihr gerettet werden".

John Harper war der wahre Held der Titanic.
(Moody Adams)

[Fanny]

Liebe Snocaf,

das tut mir sehr leid. Ich schließe dich in meine Fürbitte ein
und wünsche dir Kraft, Zuversicht und gute Erfolge in der Reha.

Mittwochsgrüße von
Kira

[hhuber]

Schalom liebste Balkonis und Gäste

heute möchte ich mal ganz besonders die Gäste ansprechen, denn mich faziniert es immer wieder wie viel diese Seiten an geklickt werden: Oft möchte ich gerne wissen wer sich alles hinter diesen Zahlen versteckt!

Ich segne euch mit dem allesumfassenden Schalom, da heisst mit Frieden, Gesundheit, Wohlergehen, Gnade, Barmherzigkeit und Seiner LIEBE. Das alles ist im Wort Schalom enthalten!!!!

Schalom liebe Snocaf; Renate wie mich das freut, dass du wieder mal da warst! Du schreibst, dass es dir nicht gut geht, das macht mich traurig. habe doch sooooo viel an dich gedacht. Ich bete ganz fest für dich!

Liebe Gretel ich musste herzhaft lachen, ...ich gehe zu den Nonnen um himmelswillen. Ja diese Sendung haben wir auch manchmal angeschaut.

Liebe Kira du warst ja wieder so früh schon fleissig ja es tut wirklich gut deine Texte zu lesen.
Liebe Mirjamis auch deine Texte aus deinem Büchle bauen mich auf. Danke

Ps. Habe gestern gelesen, dass in ca 3 Wochen unser Heimatforum wieder in betrieb genommen wird. Es hat sehr viele Probleme gegeben "Anfechtung"
Darum auch braucht es Gebet dass Gott die Sache segnet. Dass SEIN WILLE geschieht!

Nun wünsche ich euch ALLEN einen gesegneten TAG SCHALOM
Hedy

[Fanny]

Liebe Asko,

gestern entdeckte ich diese Zeichnung und musste dabei an dich denken.
Unsere Asko - lesend, zeichnend und ganz lieb schreibend für die Balkonies.

Herzlichen Dank, dass du unseren Wintergarten mit herzerfreuenden Bildchen schmückst.
Sie sind wunderschön.

Kira

Knuddelgrüße auch an Hedy.

[Mirjamis]

Liebe Snocaf-Renate,
ich freu mich sehr, dass du mal wieder was von dir hören lässt. Ich habe dich sehr vermisst.
Doch es tut mir leid, dass du schon so lang krank bist. Willst du uns näheres mitteilen?
Ich bete für dich und wünsche dir, dass es dir bald wieder besser geht und dass dir die Reha gut tut.

Liebe Gretel,
ja, das stimmt, Manfred Paul war mal im Janz Team.
Ich bekam das Büchle zu Weihnachten geschenkt.

Liebe Kira,
du fragtest nach dem Titel:
"Jesus, du bist meine Zuversicht!"
Von dieser Serie gibt es mehrere Büchle.

[Mirjamis]

Liebe Asko,
der Bericht von der Titanic und John Harper hat mich sehr angerührt.
Da muss man sich wirklich fragen, wie wichtig es uns ist, dass Menschen "gerettet" werden.

Liebe Kira,
dein Text "Gott schenkt uns Gelassenheit - Wie gehen wir mit unserer kleinen Kraft um", ist wie für mich geschrieben.
Ich merke in meiner neuen Gemeinde, wie aktiv die anderen sind, was sie alles machen und machen können und ich??? - Alles ist so anstrengend, vieles kann ich nicht mehr machen, ich hab wirklich nur noch eine "kleine Kraft". Das ist gar nicht so einfach, wenn einem das wieder so deutlich wird.

Liebe Hedy,
auch an dich ein liebes Grüßle und auch an Aloe und Lisbeth, die so still geworden sind und an alle Leser.