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  1. #71
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    2.934

    Standard

    Hallo Thomas

    Bringe doch mal selber ein Detail, bevor man sich das ganze Zeugs runterlädt…..

  2. #72
    Thomas1982 Gast

  3. #73
    Thomas1982 Gast

    Idee

    Baum der Erkenntnis

    Man fragt sich, was es mit dem Sündenfall von Adam und Eva auf sich
    hat. Es ist eine fast unscheinbare, einleitende Geschichte in der Bibel
    und auch im Koran, aber es steckt enorm viel dahinter! Der Gott JHWH,
    unter anderem verantwortlich für unseren Planeten Erde, entschied sich
    – möglicherweise aus Langeweile – vor ungefähr 100.000 Erdenjahren
    für die Errichtung eines weiteren, privaten „Folterkellers“. Wobei diese
    Gottheit nicht über 100.000 Jahre alt sein dürfte, sondern vermutlich
    Zeitraffertechnik verwendet, wodurch die Prozesse auf Erden aus seiner
    Sicht bei Bedarf wesentlich schneller ablaufen.
    Nun, er wich bei uns vom ursprünglichen, recht einfachen und eher
    tierischen Genesisprogramm ab und machte sein eigenes Ding: Er
    entwickelte für den Homo sapiens Kulturmodule mit eher fragwürdiger
    Schöpfungsqualität! Hätte er sich an den ursprünglichen Plan gehalten,
    hätte sich der Homo sapiens nie über die Erde verbreitet. Er wäre in
    Ostafrika geblieben, würde dort bis heute keine Kleidung brauchen und
    hätte den Neandertaler (die zweite, uns ebenbürtige Menschenart!) nicht
    in Westasien und Europa verdrängt. Es hätte niemals komplexe Lautund
    Schriftsprachen gegeben wie wir sie heute kennen! Der Mensch
    wäre nicht sesshaft geworden, hätte niemals Landwirtschaft (Brot, Ernte)
    und Viehzucht betrieben. Aus Jagdwaffen hätten sich keine Kriegswaffen
    entwickelt und der Mensch hätte möglicherweise nie Metalle verwendet.
    Die Weltbevölkerung würde höchstens einige hunderttausend Hominide
    betragen und es wäre nicht zu dem seit 8.000 Jahren zu beobachtenden
    massiven Artensterben gekommen. Die Vertreibung von Adam und Eva
    aus dem Paradies war die Verteilung des Menschen von Ostafrika aus
    über die ganze Erde. Das sogenannte „Paradies“ war eine eher tierische
    Lebensweise im Einklang mit der Natur.

    Nun, dieses Wissen hilft uns im hier und jetzt leider nur bedingt weiter:
    Wir sitzen auf einem an Krebs erkrankten Planeten Erde – in einem „Tal
    der Ahnungslosen“ – und werden schon in wenigen Generationen zu
    spüren bekommen, dass die Ressourcen der Erde zur Neige gehen.
    Vermutlich werden die kriegerischen Konflikte zunehmen, zumal die
    Weltbevölkerung immer weiter ansteigt. Der Klimawandel ist ein weiteres
    Problem, da wir zuviel Energie in zu kurzer Zeit verbrauchen. Darüber
    schwebt seit den 1950er Jahren das Damoklesschwert einer größeren
    Auseinandersetzung mit Atom- und Wasserstoffbomben...


    wesentliche Genesis-Fehler

    Das Tragen von Kleidung (beim Homo sapiens ab ≈ 100.000 v. Chr.)
    bedeutet eine Entkopplung von der Ökosphäre. Die Ausbreitung in
    Kältezonen wird hierdurch begünstigt und massiv beschleunigt. Es ist
    nur von 2 Spezies bekannt, dass sie das Kulturmodul Kleidung erhielten:
    Homo sapiens und Homo neanderthalensis! Letzterem diente sie in der
    Eiszeit zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur bzw. als Fellersatz.
    Beim afrikanischen Homo sapiens ergibt Kleidung jedoch weniger Sinn:

    Die Männchen begannen, ihr Genital zu verhüllen welches u.a. ein
    optischer Indikator ist. Das körperliche Kämpfen um die Weibchen hörte
    auf, da die Erektion nicht mehr für die konkurrierenden Männchen
    sichtbar war - die Penislänge nahm ab.

    Beim Homo sapiens Baby wurde die Windel eingeführt, da sonst Mutter
    und Behausung mit Baby-Kot verunreinigt werden. Fatal ist hier die
    Platzierung des Verdauungstraktes in Kombination mit dem aufrechten
    Gang!


    Sämtliche menschlichen Sprachen haben sich mit digitalem
    Grundcharakter entwickelt (ja / nein; gut / böse; arm / reich; erlaubt /
    verboten usw.) und auch das menschliche Denken findet fast nur noch
    digitalisiert statt – mit immer höherer Taktfrequenz. Das menschliche
    Gehirn und die Lautbildung des Menschen funktionieren aber
    niederfrequent analog (Analogtechnik ist Digitaltechnik mit unendlich
    hoher Auflösung), daher wird viel verschenkt (laut Einstein nutzt der
    Mensch nur ca. 10-20% seines Potentials, und auf Einsteins Aussagen
    kann man sich fast blind verlassen).


    Das für die Sesshaftwerdung benötigte Kulturmodul Brot und Ernte (ab
    10.000 v. Chr.) war ein fauler Kompromiss, unser Gebiss ist gar nicht für
    Getreide ausgelegt. Massive Zahnfäule schon in jüngeren Jahren war
    die Folge!


    Die Entwicklung der Schriftsprachen (ab 4000 v. Chr.) war ein
    schwerwiegender Fehler. Die Informationen in der DNA aktualisieren
    sich mit nur 1 bit / Jahr. Mit den komplexen Schriftsprachen (arabisch,
    hebräisch, etc.) konnten große Mengen an Information von Generation
    zu Generation weitergegeben werden, wodurch die Entwicklung des
    Homo sapiens einen Quantensprung machte. Die Folge: Alles läuft viel
    zu schnell ab, die DNA ist immer noch auf dem Stand von 10.000 v. Chr.
    und wir sind schon bei Kernkraft, Luft- und Raumfahrt,
    Teilchenbeschleunigern, Autos, Rundfunk etc.!


    Schwerter (ab 2000 v. Chr.) sind keine Jagdwaffen mehr, sondern reine
    Kriegswaffen. Der Homo sapiens wurde aber als Jäger und Sammler
    definiert, nicht als Krieger. Die Etablierung des Krieges als
    Problemlösung ist auf einen überbevölkerten Planeten zurückzuführen,
    die einzelnen Sippschaften kamen sich zunehmend ins Gehege und
    jagten sich gegenseitig die Ressourcen ab statt diese zu erjagen.
    Nahezu alle Waffen sind geometrisch und funktional betrachtet
    Folgeprodukte des männlichen Penis. Dieser gehört zu einem
    Jagdmodul, das Homo sapiens Männchen jagt nach Weibchen
    (Paarung) und Tieren (Nahrungsversorgung).
    Die Folge der seit einigen Jahrtausenden bestehenden
    Kriegerphilosophie sind Mikrotraumatisierungen schon während der
    (leider recht sensiblen) Aufzucht. Die Männer sind erheblich
    fehlentwickelt, weil emotional taub sowie abgestumpft und zu grob.
    Hierdurch werden die Weibchen bzw. Frauen erheblich gestresst, wegen
    der Mikrotraumatisierungen sind sie emotional schwerhörig. Krieger
    gestalten ihre Umgebung anders als Jäger, die Kultur des "sich
    durchkämpfen müssen" ist nahezu überall anzutreffen und wird durch die
    immer knapper werdenden Ressourcen noch weiter verstärkt.


    Das Kulturmodul Eisen wurde um 1000 v. Chr. etabliert. Allerdings rostet
    Eisen! Das Periodensystem der Elemente gibt dieses Kulturmodul
    eigentlich gar nicht her bzw. es handelt sich ebenfalls um einen faulen
    Kompromiss.


    Bereits um 600 v. Chr. kamen erste Sehhilfen auf. In den
    Industrienationen boomen aktuell genetische Fehler wie z.B.
    Kurzsichtigkeit! Die Menschen stellen sich nicht mehr der brutal
    anmutenden Selektionslinse der Evolution (wer schlecht sieht ist auch
    ein schlechter Jäger und damit ein schlechter Versorger und hat weniger
    Erfolg bei den Weibchen bzw. Frauen, woraus wiederum nur geringe
    Nachwuchschancen resultieren). Die schon lang gegebene
    Notwendigkeit einer Behörde für Eugenik wird erst eingesehen, wenn die
    genetischen Degenerationsschäden am Nachwuchs überhand nehmen
    (vrgl. Tschernobyl-Kinder)! Man beachte auch, dass kein komplexes
    Paarungsritual o.ä. existiert (vrgl. Paarungszeit mit gezielter
    Partnerauswahl bei den Tieren). Kinder werden entweder zufällig
    gezeugt weil der Sex Spaß macht oder immer dann, wenn die
    wirtschaftlichen Bedingungen einigermaßen günstig sind.


    Die Frauen sind viel zu schön, was vor allem im Islam zu Problemen
    führt. Die muslimischen Männer haben sich hier nicht immer unter
    Kontrolle, da sie genetisch vermutlich immer noch hohe archaische
    Anteile besitzen und stark instinktgesteuert sind. Lösungsversuche sind
    das Kopftuch und die teilweise oder vollständige Verschleierung des
    weiblichen Körpers. Man beachte auch die eigentlich völlig unnötige
    Verhüllung des weiblichen Busens (Sexualreiz) in den christlichen
    Ländern! Ursache ist, dass die Treuefunktion in der Steinzeit auf die
    Spitze getrieben werden musste, damit die komplexe Aufzucht des
    Homo sapiens Nachwuchses noch funktioniert. Bei eher unspektakulär
    aussehenden Homo sapiens Weibchen (vrgl. Hahn-Henne-Küken-
    Konstellation) verabschiedete sich nämlich das Männchen, sobald
    Nachwuchs auf der Matte stand und überließ die Aufzucht vor allem der
    Frau. Die weiblichen Anteile des Mannes sind u.a. aufgrund der Krieger-
    Philosophie kaum ausgeprägt bzw. verkümmert!


    Die Fruchtbarkeit bzw. Paarungsrate wurde nicht angepasst, sie
    entspricht immer noch den Gegebenheiten der archaischen Steinzeit mit
    bis zu 10 Kindern pro Frau. Fatal ist dies im Zusammenhang mit dem
    Kulturmodul Eisen ab 1000 v. Chr. sowie dem Kulturmodul
    Dampfmaschine ab 1700 n. Chr. Die Weltbevölkerung nahm um den
    Faktor 10 bzw. 20 zu und wird 2050 n. Chr. um die 10 Mrd. Exemplare
    betragen. Jedem Menschen steht dann nur noch eine Landfläche von
    122 x 122 Metern zur Verfügung, auf der u.a. Landwirtschaft und
    Viehzucht (beides flächenintensiv!) stattfinden müssen.
    Die Erde ist für nur 50.000 Neandertaler + 50.000 Menschen konzipiert.
    Werden es deutlich mehr Individuen, kommt es zu einer Balance of
    Powers-Verletzung (Artensterben).


    Der Kopfumfang des Menschenbabys ist konstruktiv im roten Bereich.
    Außerdem verbraucht das recht leistungsfähige Gehirn (1400 ccm) mit
    ca. 18 Watt relativ viel Energie.


    Die Körperbehaarung wurde seit der frühen Mittelsteinzeit (Mesolithikum)
    nicht mehr angepasst. Die Entfernung von Bart-, Achsel- und
    Schamhaaren ist mittlerweile geläufig.


    Im Prinzip ist die heutige „moderne“ Welt das reinste Irrenhaus und für
    recht viele längst schon unerträglich geworden, aber es fällt keinem
    mehr auf bzw. die Leute nehmen es einfach so hin!

    PARADIES ist vor allem Zustand, weniger Ort oder Zeit!

    FAKT: Momentan leben die meisten Menschen noch immer
    in der frühen Mittelsteinzeit (Mesolithikum ≈ 9600 v. Chr.)
    bzw. das wäre der kleinste gemeinsame Nenner für ihre
    genetische Konfiguration – allerdings verfügen wir über
    Nukleartechnologie, Luft- und Raumfahrt,
    Teilchenbeschleuniger, Autos, Rundfunk uvm.

    Eine der Hauptursachen der Weltkriege und auch des viel zu schnellen
    Fortschritts gerade im 20. Jahrhundert ist der völlig übersteigerte bzw.
    seit der Steinzeit nicht mehr mit der Natur synchronisierte Sexualtrieb
    des Mannes (u.a. Frühlingsgefühle), die Munition ist sein Sperma - in der
    Steinzeit hat dieses Verhalten noch Sinn gemacht! Das
    Hauptfolgeproblem ist eine massive Überbevölkerung, welche den
    naturverbundenen Jäger zum sich durchkämpfenden Krieger mutieren
    lässt und die technologische Entwicklung beschleunigt.
    Ursprünglich diente das sexuelle Spielen als „Vorübung“ für den
    physischen Umgang mit dem sehr sensiblen Baby. Bei der geistigen
    Komplexität des modernen Menschen müsste das Liebesspiel eigentlich
    ca. 600 Stunden umfassen (hochkomplexes Ritual im Frühjahr)! Das
    männliche Genital bzw. die Erektion war u.a. als Hilfspfeil für den Mann
    bzw. die Hominiden gedacht:

    ====> schöne Frau bzw. Liebe

    Fast alle Waffen lassen sich auf den Penis zurückführen!

    Gleichzeitig war der Penis nützlich auf der Jagd, weil der Mann damit im
    Stehen urinieren konnte. Da er auf der Jagd jedoch einsam war (Frau
    verblieb in der Höhle), diente es gleichzeitig auch als Übungsbaby
    (berührungs-empfindlich), welches bei halbwegs liebevoller physischer
    Stimulation angenehme Gefühle erzeugt haben dürfte. Das Sperma ist
    u.a. deshalb weiß, weil der männliche Hominide dies mit der Milch bzw.
    dem Milch geben bei der Frau assoziieren sollte. Der Orgasmus des
    Mannes wiederum wurde mit der Ejakulation des Spermas verkoppelt,
    weil er assoziieren sollte, dass das Milch trinken für das Kind sehr
    angenehm bzw. wichtig war (Sperma = weiß & angenehm, Milch auch
    weiß). Kot wiederum stinkt u.a., weil dieser unabhängig von der
    Hirnleistung als nicht essbar interpretiert werden muss (Abfall-Marker).
    Außerdem ist die biochemische Energieversorgung hocheffizient!
    Aber zunehmend begrub er „Amors Pfeil“ (Penis) unter einem Stück
    Tierfell (später Stoff), beginnend offenbar vor ca. 100.000 Jahren im Irak
    (Kleidung vermutlich abgeschaut vom Neandertaler). Irgendwann zwang
    er auch noch die Frau, trotz +40°C Kleidung zu tragen. Kurz: Der
    Mensch klinkte sich aus dem Schöpfungsplan für Tierwesen aus und
    machte sein „eigenes“ Ding (selbst hergestellte Kleidung und deren
    Folgeprodukte wie z.B. am Webstuhl hergeleitete Laut- und
    Schriftsprachen/Texte)!

    Da die Erektion ein Ergebnis unbewusster Rechenvorgänge im Gehirn
    ist, erklärten sich die früheren Menschen (≈ 500 v. Chr.) diesen für sie
    komischen Effekt möglicherweise mit dem Liebesgott Amor, der kleine
    Pfeile in die Herzen der sich Liebenden verschoss. Mathematisch
    betrachtet sieht es wesentlich komplexer aber auch liebloser aus, im
    Prinzip sind wir nur Marionetten in einer Puppenkiste bzw. Schauspieler
    im Fernsehen, die wiederum nur aus Atomen bzw. Bildpunkten zu
    bestehen scheinen...

    Nun, aus den Jagdwaffen wurden irgendwann Kriegswaffen, aus dem
    treuen Jäger für Frau & Kind wurde der von zu Hause eher flüchtende
    Krieger bzw. Soldat, der in seiner letzten (R)Evolutionsstufe für Ruhm,
    Ehre und Vaterland zu kämpfen hat. Aus quantenmechanisch
    anmutenden Aufenthaltswahrscheinlichkeiten von liebevollen
    Sippschaftsverbänden wurden feste Landesgrenzen mit stolzen Völkern
    und einem nicht selten geisteskranken „Führer“ (Kanzler bzw. Präsident),
    der alles macht (Messiaskomplex) und auch vor Betonmauern und
    Selbstschussanlagen nicht zurückschreckt (defensive Technologie!). Der
    Mann konnte mit dem Kind immer weniger anfangen und es wurde
    zunehmend zur Belastung für ihn. Anstatt es jeden 2. Tag (gerechtes
    Teilen mit der Frau) mit auf die Jagd (HEUTE: Arbeit bzw. Krieg) zu
    nehmen, ließ er es zunehmend bei der Frau in der Höhle (HEUTE:
    Wohnung / Haus) zurück! Die Verwendung des Webstuhls dürfte hier
    auch eine erhebliche Rolle gespielt haben („Spielzeug“ bzw.
    zeitintensives Arbeitsgerät für die Kinder). Der „Ernst des Lebens“
    (eigentlich ein Hirngespinst des Mannes) beginnt in der Grundschule, in
    Deutschland liegt diese bei 6-10 Jahren. Das ist ungefähr das Alter, ab
    dem der Junge ein Schwert halten kann und für den Mann langsam
    kriegstauglich wird (kämpfen, beweisen, Leistung zeigen).
    Die kriegerischen Auseinandersetzungen verdrängten das
    Menschenbaby als ultimative Problemlösung (u.a. größere Sippschaft
    und mehr Lebensfreude), und aus PARADIES wurde schließlich HÖLLE!
    Erst vor wenigen Jahrtausenden kamen auch noch die Schriftsprachen
    und der technische Fortschritt hinzu und aktuell blickt keiner mehr durch,
    was eigentlich abläuft – zumal es keine umfangreichen Protokolle über
    das Leben vor 100.000 Jahren gibt!

    Hätte der Mensch niemals Kleidung getragen, wären Nordasien,
    Australien und Amerika nicht besiedelt worden; in Europa und Westasien
    würde bis heute der Neandertaler leben. Hauptaufgabe der Kleidung ist
    aber das Verstecken der sexuellen Reize bzw. Genitalien (deutlich
    übersteigertes Schamgefühl).

    Die ganze Schöpfung auf der Erde war Liebe bis ins kleinste Detail und
    der Mensch (Homo sapiens & Homo neanderthalensis) in Kombination
    mit den höher entwickelten Meerestieren (Wale & Krakentiere) als das
    Meisterwerk vorgesehen. Im Prinzip ist unsere Galaxie genannt
    „Milchstraße“ wie ein Kinofilmprojektor aufgebaut, das Filmmaterial
    besteht aus Materie/Zeit (Spule 1) und Antimaterie/Antizeit (Spule 2) –
    die Lichtgeschwindigkeit ist die Projektionsgeschwindigkeit und eine
    Singularität (siehe Astrophysik) die Projektionslinse. Das Grundkonzept
    der Evolution war eigentlich idiotensicher. Der ganze technologische
    Fortschritt des Menschen ist eigentlich nur Illusion bzw. eher
    unbedeutend, weil der Mensch bzw. Mann das Thema erheblich verfehlt
    hat...

    Einfache Vierfüßler wie z.B. Kühe beschnüffeln instinktiv ihre Genitalien,
    um die genetische Kompatibilität zu prüfen („sich riechen können“). Als
    das Geschöpf Mensch begann, auf 2 Beinen zu laufen wurde hieraus
    das Kussritual. Der sinnliche Kuss (viele Sekunden!) war schon in der
    Steinzeit aktuell, das Vollmondlicht die Romantikfunktion
    (Kerzenlichtstärke). Die Achselhaare dienen als Ersatzgenitalbehaarung,
    um Gerüche auf Nasenhöhe zu verbreiten.

    Sex ist der Schöpfungsvorgang in klein:

    Liebe + Geist = Schöpfung
    Frau + Mann = Baby

    Das wären echte „religiöse Gefühle“ (Tierwesen-Ebene) gewesen anstatt
    sich im strengen Islam (dichtes Traditionsgefüge) über irgendwelche
    dümmlichen Propheten-Karikaturen und verletzte religiöse Gefühle
    (Geist-Ebene) zu streiten. Doch der Mensch zog dem Paradies lieber die
    Hölle vor! Und mit einer gewissen Trägheit folgt das System Evolution
    auch diesem Wunsch. Doch irgendwann stirbt eine Spezies aus, die zum
    Lieben zu dämlich ist und ihre Zeit lieber in der Hölle verbringt, damit
    sich v.a. die Männer immer besser als knallharte Typen in
    Führungspositionen bei gleichzeitig ansteigendem Schwierigkeitsgrad
    (u.a. xxx-fache Überbevölkerung) profilieren können, was ich dann aber
    als göttliche Gnade (GNADENSCHUSS) interpretieren würde!

  4. #74

    Standard

    Hallo Thomas,

    ich finde es zu allererst mal vorteilhaft, dass du nun doch ein paar deiner Gedanken ohne Link und download hier zu lesen gibst.
    Insgesamt aber finde ich für mich persönlich viel zu wenig dieser „wissenschaftlichen Belegbarkeiten“, die ich nach deinen Ankündigungen erwartet hätte. Dennoch habe ich diesen Teil gelesen und äußere nun meine Gedanken dazu in von mir gewählten Ausschnitten. (soll also keine vollständig wissenschaftliche Bearbeitung darstellen und erhebt keine objektiven Ansprüche ) Ich entschuldige mich bei anderen Lesern schon im Voraus für die unvermeidbare Länge :-)

    Der Gott JHWH,
    unter anderem verantwortlich für unseren Planeten Erde, entschied sich
    – möglicherweise aus Langeweile – vor ungefähr 100.000 Erdenjahren
    für die Errichtung eines weiteren, privaten „Folterkellers“.
    Freut mich (jedoch im vorliegenden Zusammenhang nur bedingt), dass du auf JHWH überhaupt zu sprechen kommst, wo es doch in deiner Religion, soweit ich richtig informiert bin, um „Baal“ gehen soll.
    „möglicherweise aus Langerweile“- ist reine Interpretation und subjektive Spekulation, ebenso wie „Errichtung eines weiteren, privaten Folterkellers“. Was beim Lesen in die Augen springt- wieso eines „weiteren“… hast du Belege oder Hinweise, wissenschaftliche Erkenntnisse über andere dieser oder ähnlicher Art?

    Wobei diese
    Gottheit nicht über 100.000 Jahre alt sein dürfte, sondern vermutlich
    Zeitraffertechnik verwendet,
    Hier wiederum, entschuldige, aber die spekulativ behauptenden Begriffe, wie „sein dürfte“ oder „vermutlich“. Meine Frage aus diesem Absatz an dich, den Gedankengründer dieser „Religion“- was wäre, wenn es nicht im „Zeitraffer“ wäre, sondern im zeitlosen Begriff? Wie kommst du begründet zur Erkenntnis oder Annahme einer komplizierten Zeitraffertechnik?

    Nun, er wich bei uns vom ursprünglichen, recht einfachen und eher
    tierischen Genesisprogramm ab und machte sein eigenes Ding: Er
    entwickelte für den Homo sapiens Kulturmodule mit eher fragwürdiger
    Schöpfungsqualität!
    Diese und deine darauf folgenden Sätze beziehen sich auf einen „Schöpfer“ oder nicht? Deinen Erklärungen zur Folge in diesen Teilen, wäre also die Schöpfungsqualität fragwürdig und daraus seien alle Konsequenzen der fehlerhaften Entwicklung gefolgt, richtig? Da sprichst du nun aber selbst in diesem „schwarz- weiß“ Denken und entmündigst den Menschen aller Verantwortung für seine Entwicklung und Entscheidung. Hat nun „ER“ diese Kulturmodule entwickelt oder nicht doch der Mensch? „Er“- grundsätzlich hier eine Zwischenfrage- umfasst nach deiner Erkenntnis einen Schöpfer (Baal oder JHWH oder anderes?), der von dem ursprünglichen Plan abweicht, warum? Wäre dieser „Schöpfer“ somit launisch oder inkonsequent oder warum betonst du eine Abweichung vom ursprünglichen Plan?

    Nun, dieses Wissen hilft uns im hier und jetzt leider nur bedingt weiter
    „Wissen“- naja objektiv finde ich nicht wesentlich belegbares „Wissen“ in deinen bis dahin niedergeschriebenen Gedanken. Also stimme ich dir in diesem Satz völlig zu, dass dies nur bedingt weiterhilft.

    Darauf folgen jede Menge Erklärungen der menschlichen Entwicklungsgeschichte mit "was wäre, wenn" und "hätte oder wäre nicht", die auslassen möchte...

    Im Prinzip ist die heutige „moderne“ Welt das reinste Irrenhaus und für
    recht viele längst schon unerträglich geworden, aber es fällt keinem
    mehr auf bzw. die Leute nehmen es einfach so hin!
    Ich entdecke in solchen Sätzen und Formulierungen keine Objektivität und Wissenschaftlichkeit. Doch nehme ich deinen Satz und formuliere ihn um, so ergibt er für mich ein sehr negatives und frustriertes Lebensverstehen mit einem Hang zur Sinnlosigkeit und Zielaufgabe. Die Behauptung, dass es „keinem mehr auffällt“ gepaart mit der Schlussfolgerung, dass „die Leute es einfach so“ hinnehmen ist wiederum definitiv eine subjektive Betrachtung und Interpretation deinerseits.

    PARADIES ist vor allem Zustand, weniger Ort oder Zeit
    das wäre mal ein Gedanke, der weiterführen könnte und den ich interessant finde

    Fast alle Waffen lassen sich auf den Penis zurückführen!
    Ich habe mir diesen Satzteil stellvertretend für eine ganze Anzahl der von dir gewählten Formulierungen heraus gepickt. Du scheinst ein sehr einseitiges und auf den Sexualtrieb (des Mannes?) fixiertes Verständnis der Dinge zu besitzen, oder aber es wird in diesem Absatz nur sehr oft und überbetont. Nun könnte man sicher wissenschaftlich darüber nachsinnen und forschen, was hinter all deinen diesbezüglich geäußerten Sätzen wirklich belegbar dem „Sexualtrieb“ zu geordnet werden kann. Ich persönlich (also wenn du es so willst, aus subjektiver Erkenntnis) halte es für unwissenschaftlich und eher begrenzt, alle Verhaltensmuster des Menschen diesem einen „Trieb“ zu oder gar unterzuordnen. Ein solches Verstehen würde den Menschen doch sehr reduzieren. INsgesamt ist so ziemlich alles in diesem Abschnitt negativiert, leider.

    Die kriegerischen Auseinandersetzungen verdrängten das
    Menschenbaby als ultimative Problemlösung (u.a. größere Sippschaft
    und mehr Lebensfreude),
    Spekulativ und für mich nicht logisch in das Denkmuster eingebaut. Krieg, Babys und Problemlösung in einem Satz dieser Art zusammengefasst? Meinst du damit die Schlussfolgerung, die Männer würden sich lieber bekriegen, statt sich fortzupflanzen und „Oberhaupt“ einer „Sippe“ (Familie) sein und sich damit der größeren Lebensfreude selbst entziehen? Das stellt einen deutlichen Widerspruch dar zu deinem sonst immer wieder auftretenden Grundtenor, dass eine Überbevölkerung und eine „falsche Besiedlung der Erde“ auftreten würde. Oder du reduzierst in diesem Teil den "Mensch Begriff" auf eine bestimmte industrielle, hochentwickelte "Schicht"? Jedoch ziehe ich auch in Betracht, dass ich dich darin falsch verstanden haben könnte.

    Der ganze technologische
    Fortschritt des Menschen ist eigentlich nur Illusion bzw. eher
    unbedeutend, weil der Mensch bzw. Mann das Thema erheblich verfehlt hat...
    Hier wird der Widerspruch deiner Ausgangsaussage deutlich- der Fortschritt wäre nur eine Illusion, weil der Mensch ( warum immer wieder die Hervorhebung des Mannes im Speziellen?) „verfehlt“ hat… Was ist nun deine Kernaussage/Erkenntnis- hat ein Schöpfer den Plan verfehlt oder der Mensch selbst? Oder beide? Vielleicht kannst du das präziser formulieren?

    [QUOTE]Doch irgendwann stirbt eine Spezies aus, die zum
    Lieben zu dämlich ist und ihre Zeit lieber in der Hölle verbringt, damit
    sich v.a. die Männer immer besser als knallharte Typen in
    Führungspositionen bei gleichzeitig ansteigendem Schwierigkeitsgrad
    (u.a. xxx-fache Überbevölkerung) profilieren können, was ich dann aber
    als göttliche Gnade (GNADENSCHUSS) interpretieren würde/QUOTE]

    Dieser Abschluss deiner Gedanken tönt tatsächlich wie ein „Gnadenschuss“.
    Düster und subjektiv ziehst du Billanz mit der Gattung Mensch.(vor allem der hochtechnischen Völker) Zur Liebe jedoch gehört mehr als Sexualtrieb, Fortpflanzung und „männliches Ego“ (wieder Männer betont?) Wenn du davon ausgehst, dass das „Paradies“ nicht speziell örtlich oder zeitlich sondern viel mehr qualitativ gemeint ist, so wäre ein anderer Rückschluss logischer und für die Menschen an sich hilfreicher. Da du jedoch davon ausgehst, dass die Menschen nur als Darsteller einer Folterkammer existieren, ist mir klar, warum du so abschließt.

    Abschließend zu diesem Auszug, erlaube mir, noch einige allgemeine Dinge zu äußern.
    Das von mir Gelesene hier ähnelt eher einer sarkastisch anmutenden Parodie über eine misslungene Menschheit und deren liebesunfähigen, sexuell gesteuerten Männerwelt, als einer wissenschaftlichen Ausarbeitung als Grundlage einer neuen Religion.
    Unklar ist mir, in wie fern dies nun in deine neu gegründete Religion münden soll, denn „Baal“ ist nirgends benannt.

    Der Mensch ( und eigentlich kein Lebewesen allgemein) an sich ist wohl kaum so grob zusammenfassbar, wie es in deinem Text den Anschein hat. Kulturell und individuell unterschiedlich betrachtet, ergibt es für mich so wenig Sinn, alles als „Schöpfungs- oder Planungsfehler“ in einem Gnadenschuss enden zu lassen.
    Doch jeder Mensch hat die Freiheit, zu glauben und zu leben, was seiner Erkenntnis entspricht.
    Nur würde ich persönlich mit einer solchen Negativbilanz kaum Lebensmut und –freude empfinden können. Und da ich eher Positives aus Erkenntnissen ins Leben trage, bin ich wohl nicht für deine „Religion“ geeignet, sry.

    Gruß bonnie

  5. #75
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Hallo Thomas
    Hier einige meiner Gedanken zu deinem Text….

    Nein, ich frage mich nicht, was es mit dem sogenannten Sündenfall zu tun haben sollte, und ebenso steht sie nicht so unscheinbar zu Beginn der Torah.

    Von 100'000 Erdenjahren steht natürlich überhaupt nichts, so kommst du wohl eher spekulativ ohne irgendwelche wissenschaftlichen Hintergrund auf eine solche Zahl. Mit Folterkeller hat das sowieso nichts zu tun, du musst nicht deine subjektive Betrachtung und negativen menschlichen Erfahrungen in den Willen Gottes legen. Dachte, du willst sachlich und wissenschaftlich sein.

    Naja, soll ich noch weiter über deine etwas absonderliche Darstellung schreiben? Es ist nur Polemik. Danach gleitest du weiter in irgendwelche hypothetischen Darlegungen ab.

    Nur, weil Menschen das Leben nicht in den Griff kriegen, klagst du Gott als Schuldiger an?
    Nur, was soll das noch mit JHWH zu tun haben? Weshalb willst du es besser wissen als der Ewige allein, wenn er schon der Schöpfer war?


    Des weiteren kann ich mich in vielem dem Kommentar von Bonnie anschliessen.....




    Alef

  6. #76
    poetry Gast

    Standard

    Deine Ausführungen sind wackleig. Google einfach mal Deine Zeiträume nach.

    Weiterhin legst Du G"tt das zur Last, was Menschen aus den Dingen taten, die G"tt ihnen gab. Kleines Beispiel: Ich kann aus einer Weidenrute eine Angel und einen Bogen bauen.

    Ebenfalls hinkt Deine Rösselsprung zwischen Evolution und Schöpfergott.

    Solche Ansätze, scheinwissenschaftlich und schlecht recherchiert, sind nicht neu und zeugen nicht von einem 130er IQ.

    poe

  7. #77

    Standard

    Ich habe deinen Text ebenso aufmerksam gelesen und bin erstaunt, denn manches erscheint mir bekannt aus verschiedensten Quellen, die sich allesamt ziemlich spekulativ dem Erdendasein des Menschen - und hier insbesondere seines Verhältnisses zu „Gott“ - stellen. Aber das ist dann auch schon ein anderes Thema.

    Ethnologisch erscheinen mir deine Aussagen äußerst spekulativ. Das fängt allein schon da an, dass du ein sog. „Paradies“ als Ausgangsort der Menschheitsgeschichte voraussetzt. Das allein ist schon reine Spekulation – im besten Falle eine Glaubensansicht.

    Witzig fand ich deine Aussagen über Araber und ihre archaischen Triebe. Ich denke, allein schon diese Aussage ist äußerst seltsam.

    Religionshistorisch gesehen sind deine Annahen durchweg spekulativ und beruhen einzig auf Religionsaussagen monotheistischer Religionen. Als neutraler Leser frage ich mich da, ob „Gott“ nicht ein weit aus größeres Spektrum aufzuweisen hat, als es die drei monotheistischen Religionen auch nur ansatzweise erzählen können.
    Gerade hier frage ich mich, warum orientierst du dich einzig an diesen drei Religionen und offerierst letztlich aus ihrem Lehrgut deine Ansichten. Läst dein Spektrum keinen weiteren Gedankenspielraum auf Schöpfung, Menschheit, „Gott“, Soziologie, etc zu? Ausgenommen seien hier deine Ausführungen über angebliche „Urzeitzustände“.

    Letztlich schließe ich mich den Aussagen meiner Vorredner an, was hat all das mit „Gott“ zu tun? Reden wir hier nicht viel mehr über menschlich gewirkte Religionsgeschichte. Glaubst du ernsthaft „Gott“ ist so, wie Menschlein es in verschiedensten Religionen auszudrücken oder manipulativ aufzudrücken versuchen? Eventuell gibt es in jeder Religion – von Anbeginn der Menschheit – so eine Art von göttlichen Initialfunken, letztlich scheiterten bisher ausnahmslos alle Religion an ihren Selbstansprüchen von Göttlichkeit und offenbarten dafür zu tiefste Menschlichkeit bzw. Unmenschlichkeit.

    Ich persönlich gehe davon aus, dass „Gott“ konfessionslos – besser – religionslos ist, also keiner Religionsgemeinschaft angehört. Das finde ich zutiefst beruhigend!

    Noch ein Wort zu Begriffen / Wörten wie Baal oder Jaweh, etc. Es sind menschliche Wortschöpfungen und sie sagen letztlich nichts über das unaussprechliche SEIN aus. Name hin Name her, man kann mit jeder menschlichen Wortkreation von „Gott“ sein Unwesen treiben, ja ohne Probleme alle menschlichen Gottesnamen in einen Topf werfen, sie sind nämlich letztlich, egal aus welcher Religion, immer dieselben. Ob Ra, Baal, Rama, Zeus, Jaweh oder sonst wer, letztlich drücken all diese Gottesnamen und dessen zugeschriebenen Taten oder gar Reden genug Gemeinsamkeiten aus, das man sie ohne Probleme auch miteinander austauschen könnte.

    So bleibt am Schluß die Frage, was hat dein kreierter Baal zu bieten, was neu oder anders wäre als das, was wir nicht schon längst kennen würden? Ich befürchte nichts mehr als menschliches Gedankengut, welchem dann Göttlichkeit angedichtet wird. Ist es anders, dann musst du wirklich NEUES und Einzigartiges bieten.

    Absalom

  8. #78

    Standard

    Es kann nur eine Trollreligion sein. Der ganze mist ist ausgearbeitet wie ein schlechter Jokes eines Verschwoerungsforums, man erkennt auch deutlich die esoterischen einfluesse allgemeiner Parapsychologischer-vorstellungen, hier kann nichts ernstgemeint sein. Wenn doch, dann sind die 130 IQ punkte irgendwie ziemlich verschwendet worden

  9. #79
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    890

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    Der Gott JHWH, unter anderem verantwortlich für unseren Planeten Erde, entschied sich
    – möglicherweise aus Langeweile – vor ungefähr 100.000 Erdenjahren
    für die Errichtung eines weiteren, privaten „Folterkellers“.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg

    Wobei diese Gottheit nicht über 100.000 Jahre alt sein dürfte, sondern vermutlich
    Zeitraffertechnik verwendet, wodurch die Prozesse auf Erden aus seiner
    Sicht bei Bedarf wesentlich schneller ablaufen.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg

    Hätte er sich an den ursprünglichen Plan gehalten, […]
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg für die Vielzahl an Folgebehauptungen

    wesentliche Genesis-Fehler
    Das Tragen von Kleidung (beim Homo sapiens ab ≈ 100.000 v. Chr.)
    bedeutet eine Entkopplung von der Ökosphäre. Die Ausbreitung in
    Kältezonen wird hierdurch begünstigt und massiv beschleunigt.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg

    Das körperliche Kämpfen um die Weibchen hörte
    auf, da die Erektion nicht mehr für die konkurrierenden Männchen
    sichtbar war - die Penislänge nahm ab.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg

    (laut Einstein nutzt der
    Mensch nur ca. 10-20% seines Potentials,
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg für diesen eigentlich schon lange wissenschaftlich widerlegten urbanen Mythos.

    und auf Einsteins Aussagen kann man sich fast blind verlassen).
    Mit der Bitte um Beleg für die Wissenschaftlichkeit eines „blinden Verlassens auf die Aussage eines einzelnen“

    (Breite Absätze bleiben aufgrund spekulativen Folgeschlüsse und Mutmaßungen unkommentiert, weil kaum sinnvoll zu kommentieren)

    Die schon lang gegebene Notwendigkeit einer Behörde für Eugenik wird erst eingesehen, wenn die
    genetischen Degenerationsschäden am Nachwuchs überhand nehmen
    (vrgl. Tschernobyl-Kinder)!
    Ein in der Vergangenheit durchaus schon vorhandenes Konzept im Dritten Reich

    Die muslimischen Männer haben sich hier nicht immer unter
    Kontrolle, da sie genetisch vermutlich immer noch hohe archaische
    Anteile besitzen und stark instinktgesteuert sind.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg

    [...]

    Ich habe mir ebenfalls die Mühe gemacht deine Erkenntnisse komplett durchzulesen. Und auf deine Behauptung, es sei alles wissenschaftlich belegbar bezugnehmend, hatte ich erst vor alle entsprechende Stellen mit der Bitte um entsprechende Belege zu kommentieren. Schnell kam ich dann aufgrund der Vielzahl zu dem Schluß, nur die ersten 10 zu kommentieren – was wie du siehst sehr schnell erreicht war. Da viele deiner Spekulationen sich auf psychologische Zusammenhänge beziehen, kann ich dir nur empfehlen zur Sicherstellung bzw. Überprüfung deiner Thesen das Gespräch mit einem Psychologen oder Psychiater zu suchen. Darüber hinaus kann ich mich dem allgemeinen Konsens nur anschließen – du magst es gut meinen, aber überzeugend ist die Kombination aus Polemik, Spekulation und Halbwissen nicht wirklich. Aber wer weiß, vielleicht wird es was in der Zukunft.
    Geändert von Lior (21.05.2012 um 23:45 Uhr)

  10. #80
    Thomas1982 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Der Gott JHWH, unter anderem verantwortlich für unseren Planeten Erde, entschied sich
    – möglicherweise aus Langeweile – vor ungefähr 100.000 Erdenjahren
    für die Errichtung eines weiteren, privaten „Folterkellers“.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg
    Sieh dir die Welt an, es gibt u.a. Kriege. Daher entspricht es einem Folterkeller! Die Waffen sind zum Tiere jagen da. Wir töten uns aber v.a. gegenseitig. Das ist nicht Sinn der Schöpfung gewesen! Dann gibt es noch eine weitere Erde, in der Bibel als das "Neue Jerusalem" beschrieben. Dort müssen die Menschen laut Jesus keusch leben. Also ein weiterer Folterkeller, denn Keuschheit ist Quälerei...

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Wobei diese Gottheit nicht über 100.000 Jahre alt sein dürfte, sondern vermutlich
    Zeitraffertechnik verwendet, wodurch die Prozesse auf Erden aus seiner
    Sicht bei Bedarf wesentlich schneller ablaufen.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg
    Gott ist ein Individuum. Denkst du der wartet Mrd. Jahre bis das erste Leben entsteht und er loslegen kann?

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    wesentliche Genesis-Fehler
    Das Tragen von Kleidung (beim Homo sapiens ab ≈ 100.000 v. Chr.)
    bedeutet eine Entkopplung von der Ökosphäre. Die Ausbreitung in
    Kältezonen wird hierdurch begünstigt und massiv beschleunigt.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg
    Vor ca. 100.000 Jahren waren die ersten Homo sapiens von Ostafrika aus in den Nahen Osten gewandert. Dort trafen sie im Irak und in Israel auf den Neandertaler der Kleidung trug. Dort haben sie das mit der Kleidung her. Dann ging die Völkerwanderung erst richtig los, binnen 100.000 Jahren verteilte sich Homo sapiens über die ganze Erde!

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Das körperliche Kämpfen um die Weibchen hörte
    auf, da die Erektion nicht mehr für die konkurrierenden Männchen
    sichtbar war - die Penislänge nahm ab.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg
    Du ziehst die Klamotten aus und suchst dir ne schöne Frau (die auch nackt ist). Du bekommst ne Erektion und Ärger mit Ihrem Freund. In der Steinzeit hättet ihr um das paarungsfähige Weibchen gekämpft. Bei den Affen setzt sich meistens der "Langriemen" durch, weil er die größte Chance auf Nachwuchs hat.

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    (laut Einstein nutzt der
    Mensch nur ca. 10-20% seines Potentials,
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg für diesen eigentlich schon lange wissenschaftlich widerlegten urbanen Mythos.
    Ist in dem PDF enthalten. Dort siehst du was passiert, wenn man unscharf analog statt präzise digital denkt.

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Die schon lang gegebene Notwendigkeit einer Behörde für Eugenik wird erst eingesehen, wenn die
    genetischen Degenerationsschäden am Nachwuchs überhand nehmen
    (vrgl. Tschernobyl-Kinder)!
    Ein in der Vergangenheit durchaus schon vorhandenes Konzept im Dritten Reich
    Ja, aber nicht in der Bundesrepublik! Das 3. Reich endete vor 67 Jahren. Kurzsichtigkeit nimmt Überhand!

    Zitat Zitat von Kasper Beitrag anzeigen
    Die muslimischen Männer haben sich hier nicht immer unter
    Kontrolle, da sie genetisch vermutlich immer noch hohe archaische
    Anteile besitzen und stark instinktgesteuert sind.
    Mit der Bitte um wissenschaftlichen Beleg
    Das war schon Prophet Mohammed aufgefallen. Die Männer benähmen sich teilweise wie Tiere sagte er. Total primitiv...

    Du solltest dir die Zähne putzen, dann hast du es nicht so mit den Belägen!
    Geändert von Thomas1982 (22.05.2012 um 10:00 Uhr)


 

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