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  1. #51

    Standard

    Das sanfte Joch

    Vielen Menschen tut der Hals weh vom vielen Drehen und Wenden nach all den Dingen dieser Welt.
    Sie sind von den verlockenden Angeboten des Lebens hin- und hergerissen. Sie haben einen verdrehten Hals,
    und ihr Nacken tut ihnen weh. Lassen wir uns umdrehen zu Jesus und nur noch eine Blickrichtung haben!
    Das Angebot unseres Herrn ist befreiend. Er bietet uns an, nur noch einen Herrn zu haben, der es gut mit uns meint.
    Jesus sagt: „Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht!”

    Jesus war Zimmermann und wusste, dass schlecht angepasste Joche drücken und wund reiben, scheuern und schmerzen.
    Darum haben so viele Menschen Schmerzen und Wunden, Kränkungen und Verletzungen auszuhalten. Wir tragen an den
    falschen Jochen, die uns kaputtmachen. Das Joch der Sorge reibt uns auf. Das Joch der Sünde drückt uns nieder.
    Das Joch der Angst tut weh.

    Aber Jesu Liebe passt zu uns. Wenn wir uns mit Jesus in ein Joch spannen lassen, ist es eine Wohltat gegen alle anderen Joche.
    Das Joch Jesu passt wie angegossen und tut uns wohl. Kein Vergleich zu all den Lasten, die wir so mit uns herumschleppen.
    Lassen wir uns umdrehen zu Jesus und gehen wir mit ihm in einem Joch! So werden wir heil und ganz, versöhnt und stark.

    Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!
    Matthäus 11,29f


    Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  2. #52

    Standard

    Liebe Mirjamis, liebe Gretel!
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  3. #53

    Standard Des Himmels größtes Angebot

    Epiphanias

    Ein neues Sternbild trat hervor ,
    verkündete der Zeiten Wende .
    Schon tritt man durch der Weisheit Tor ,
    ob man wohl seine Deutung fände ?
    Und sieh , ein altes Pergament
    den neugebornen König nennt .

    Nach einem unbekannten Land
    sind Menschen suchend auf der Reise .
    Dem Herrscher reicht man gern die Hand ,
    heischt Kunde öffentlicherweise .
    Denn ihn zu ehren ist fürwahr
    den weisen Männern sonnenklar .

    Es ist erschienen dieses Kind
    als Gottes heilbringende Gnade .
    Da Gottes Reich auf Erd beginnt,
    fällt Licht auf aller Menschen Pfade.
    Und sie erfahren nebenbei,
    daß ihm nicht jeder freundlich sei .

    Wo Licht ist , wirkt der Schatten bang,
    es scheidet gleichsam nun die Geister .
    Die einen sind voll Lob und Dank
    die nennen Jesus ihren Meister ,
    indes die andern sich bemühn ,
    schutzsuchend in die Nacht zu fliehen .

    Des Himmels grösstes Angebot
    wird nicht von jedem angenommen.
    So herrschet weiter hier der Tod,
    bis Jesus Christ wird wiederkommen .
    denn sein Erscheinen ist der Sieg ,
    der uns befreit von allem Krieg .

    Diakonisse Helene Eschler
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  4. #54
    Aloe Gast

    Standard

    hallo ihr lieben, möchte euch auch noch super gesegnetes 2008 wünschen.
    das jahr ist zwar schon ein paar tage alt, hab es aber leider noch nicht geschafft. muss nun leider auch schon wieder gehn, weil sohnemann hat hunger....aber vielleicht schau ich später noch mal vorbei. liebe grüße aloe

  5. #55

    Standard

    Sind unsere Seelen mitgekommen?

    Wissenschaftler unternahmen in Afrika eine Expedition. Sie warben mehrere schwarze Träger an
    und trieben sie eilig mit den schweren Gerätekisten voran. Nach drei Tagen Eilmarsch warfen
    die Schwarzen die Lasten ab, setzten sich auf die Kisten und waren weder durch gute Worte noch
    Geld zu bewegen weiterzulaufen. Nach dem Grund ihrer Weigerung gefragt, antworteten sie: „Es
    geht zu schnell, unsere Seelen kommen nicht mit, wir müssen warten, bis unser Inneres nachkommt,
    dann gehen wir weiter!” Sie hatten ein Gespür dafür, dass bei dieser Hetze der innere Mensch zurückbleibt.

    Sind in der rasanten Entwicklung von Fortschritt und Technik unsere Seelen mitgekommen?
    Wirtschaftswachstum und Wissensexplosionen halten uns in Atem, aber ist der innere Mensch mitgewachsen?
    Haben wir bedacht, dass zum Leben mehr als Rennen und Laufen, Hasten und Jagen, Einkommen und
    Auskommen, Schaffen und Vermehren nötig sind? Haben wir an die Bedürfnisse unserer Seele gedacht?
    Haben wir Frieden mit uns selbst, miteinander, mit Gott? Haben wir einen Herrn, dem wir unsere Sorgen
    abgeben können? Haben wir ein Hoffnungslicht, um die Gespenster der Angst vertreiben zu können?
    Haben wir eine Liebe empfangen, die unsere aufgescheuchte Seele zur Ruhe bringt?

    Vielleicht müssten wir uns auch mal auf die Kisten und Geräte setzen und warten, bis die Seelen
    nachkommen. Das täte uns Menschen, dem Leben und der Umwelt gut.

    Machet euch keine Unruhe, trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen!
    Lukas 12,29.31


    Axel Kühner, Das große Textarchiv, Aussaat-Verlag
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #56

    Standard Rastmöglichkeit vor einem Haus in Afrika

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  7. #57

    Standard

    Die Ruhe im Herrn hängt nicht von unseren äußeren Umständen ab,
    sondern von unserer Gemeinschaft mit Gott selber.

    Corrie ten Boom
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  8. #58

    Standard Ein Sonntagsgedicht

    Sozusagen grundlos vergnügt

    Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen
    Und dass es regnet, hagelt, friert und schneit.
    Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit,
    Wenn Heckenrosen und Holunder blühen.
    - Dass Amseln flöten und dass Immen summen,
    Dass Mücken stechen und dass Brummer brummen.
    Dass rote Luftballons ins Blaue steigen.
    Dass Spatzen schwatzen. Und dass Fische schweigen.

    Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht
    Und dass die Sonne täglich neu aufgeht.
    Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter,
    Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter,
    Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn.
    Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn!
    Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn.
    Ich freue mich vor allem, dass ich bin.

    In mir ist alles aufgeräumt und heiter:
    Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt.
    An solchem Tag erklettert man die Leiter,
    Die von der Erde in den Himmel führt.
    Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben,
    - Weil er sich selber liebt - den Nächsten lieben.
    Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
    Und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
    Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!
    Ich freu mich, dass ich.. Dass ich mich freu.

    Mascha Kaléko
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  9. #59
    hhuber Gast

    Standard

    Juhu und Schalom liebe Kira, wie geht es dir? Ich freue mich dich hier zu sehen!!!!!!!
    Schalom liebe Balkonis ein prachts Tag hat begonnen, es regnet in Ströhmen und putzt allen Smog weg, man kann wieder so richtig durch atmen.

    Wie gut so was tut kann man erst begreifen, wenn das atmen schwer ist, sonst spürt man den unterschied gar nicht!

    Nun will ich noch ein paar Emails beantworten bevor der Küchendienst beginnt!

    Segen Allen Balkonis mit dem alles umfassenden Schalom
    Hedy

  10. #60

    Standard

    Heute hat mich in der Bibellese angesprochen:

    "Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch! Jeder soll eure Güte und Freundlichkeit erfahren. Denn: Der Herr kommt bald! Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft Gott um alles bitten. Sagt ihm, was euch fehlt und dankt ihm!Gott wird euch seinen Frieden schenken, den Frieden, der all unser Verstehen, all unsere Vernunft übersteigt, der unsere Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt."
    Phil. 4, 4-7

    "Deshalb beugt euch in Demut unter Gottes mächtige Hand. Gott wird euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist.
    Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch."

    1. Petr. 5, 6-7


    Ist das nicht toll: Wir haben Grund zur Freude. Wir sollen und dürfen uns freuen. Wir brauchen uns keine Sorgen machen. Wir dürfen Gott um alles bitten. Wir können mit ihm über alles reden. ER will uns Frieden geben. ER will uns aufrichten. ER sorgt für uns.
    Gut, wenn uns das immer wieder bewusst wird.


 

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nun lasst getrost uns gehen ins neue jahr hinein

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wir gehen getrost ins neue jahr hinein

axel kühner lukas 19 5ff

gott segne die jahre busch-wermeyer

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