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Frau Meyer rät: Je mehr Beachtung wir unserem Problem schenken, desto mehr füttern wir es und desto mehr Macht hat es über uns.

Doch hier rät sie: Viele Menschen treten aufgrund von Furcht Problemen nicht entgegen und deshalb verbringen sie ihr Leben damit, zu rennen. Wir müssen lernen, unseren Standpunkt einzunehmen und der Furcht ins Auge zu schauen, sicher in dem Wissen, dass wir mehr als Überwinder sind (Römer 8:37).
Ein Proplem füttern = Ich habe einen Bauch: was muss ich tun? Diäten? Essgewohnheiten ändern? andere Kleidung kaufen? Was denken die anderen von mir? lachen die über mich?...das Beachten ist das immerwährende innere Kreisen um das Problemfeld.
Problem entgegentreten = ich muss was tun. Diät, ernsthaftigkeit, Durchsetzungsvermögen - und das problem wird bald "gegessen sein".
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A = Frau Meyer sagt: Gemäß Jesaja 55,8 sind Gottes Gedanken nicht unsere Gedanken und Seine Wege nicht unsere Wege. Wir möchten das, was sich gerade jetzt gut anfühlt, aber Gott beabsichtigt etwas weitaus Größeres. Wir versuchen fortwährend, etwas herauszufinden, das wir nicht verstehen oder versuchen, etwas jetzt geschehen zu lassen, das jetzt noch nicht geschieht. Es scheint, als würden wir immer „versuchen“, aber Gläubige sind dazu bestimmt zu glauben! 27. November, 2007

B = Hier sagt aber Frau Meyer: Wir sollten herausfinden, was uns näher zu Gott bringt und diese Dinge tun. 28. November, 2007

C = Im Gegensatz dazu wieder: Verwirrung taucht dann auf, wenn wir herauszufinden versuchen, was wir nicht verstehen. Als Gläubige haben wir ein einzigartiges Privileg, im Frieden zu bleiben, selbst wenn wir nicht verstehen, was geschah, was geschieht oder was in der Zukunft geschehen wird.
Die große Frage ist, was soll man nun tun oder nicht tun?
Samu
A = der Geist des Menschen versteht vor allem das was des Menschen ist. Das hat viel mit dem zu tun, was in der Bibel als "Fleich bezeichnet" wird. Daraus entstehen auch all die menschlichen Gottesbilder und menschlichen Theologien. Wir sollen vertrauen und uns nichts zurechtbasteln (das letztere passt meißt gut in die Gemeinschaft, in der wir leben)
B = auf den Geist Gottes lauschen der in uns ist.
C = der den Geist in sich trägt kann Vertrauen

ich verstehe deine Probleme nicht samu = aber ich denke, deine Rabbis werden von dir besser verstanden

mach dir nichts draus - nicht jeder kann ales beurteilen.

LG