
Zitat von
samu
A = Frau Meyer sagt: Gemäß Jesaja 55,8 sind Gottes Gedanken nicht unsere Gedanken und Seine Wege nicht unsere Wege. Wir möchten das, was sich gerade jetzt gut anfühlt, aber Gott beabsichtigt etwas weitaus Größeres. Wir versuchen fortwährend, etwas herauszufinden, das wir nicht verstehen oder versuchen, etwas jetzt geschehen zu lassen, das jetzt noch nicht geschieht. Es scheint, als würden wir immer „versuchen“, aber Gläubige sind dazu bestimmt zu glauben! 27. November, 2007
B = Hier sagt aber Frau Meyer: Wir sollten herausfinden, was uns näher zu Gott bringt und diese Dinge tun. 28. November, 2007
C = Im Gegensatz dazu wieder: Verwirrung taucht dann auf, wenn wir herauszufinden versuchen, was wir nicht verstehen. Als Gläubige haben wir ein einzigartiges Privileg, im Frieden zu bleiben, selbst wenn wir nicht verstehen, was geschah, was geschieht oder was in der Zukunft geschehen wird.
Die große Frage ist, was soll man nun tun oder nicht tun?
Samu
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