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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Zeuge Gast

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    @erik56

    Die Bekehrung fängt mit dem Umdenken an. Man lebte ohne Gott, b.z.w. interresierte sich für Gott nicht, dann hat man eingesehen daß es falsch ist und will weiterhin mit Gott leben, man fängt an sich für Gott zu interresieren.
    Wie dieser Wendepunk zum Ausdruck gebracht wird, hängt von der Erziehung und Umgebung ab.
    Wichtig ist, daß es nicht bei der "Bekehrung" bleibt, sondern ein darauffolgendes Leben mit Gott Statt findet.

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    @erik56
    Wichtig ist, daß es nicht bei der "Bekehrung" bleibt, sondern ein darauffolgendes Leben mit Gott Statt findet.
    Bedeutet das zu einer Gemeinde zu gehören?
    Kann man die Bekehrung alleine machen oder ist es besser vor Zeugen?
    Verändert das Wirken des hl.Geistes nach der Bekehrung nicht fast automatisch?
    lg erik

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von erik56 Beitrag anzeigen
    Bedeutet das zu einer Gemeinde zu gehören?
    Das bedeutet, zu Christus gehören, wenn wir erkannt haben und glauben daß er unsere Schuld getragen hat.

    Kann man die Bekehrung alleine machen oder ist es besser vor Zeugen?
    Bekehren, im Sinne, vor Gott seine Schuld einzugestehen, kann man auch alleine.
    Aber, um zu Jesus zugehören, braucht man schon jemanden, der einen an Jesus, an seinen Leib anschließt (tauft).

    Verändert das Wirken des hl.Geistes nach der Bekehrung nicht fast automatisch?
    Nicht die Bekehrung rettet, sondern der Glaube an das Evangelium, b.z.w. an die Botschaft, daß Jesus unsere Schuld getragen hat, und wir in ihm die Vergebung und das ewige Leben haben.
    Es ist eigentlich ein Angebot Gottes: die Vergebung und das ewige Leben werden uns von Gott in Christus angeboten. Wir brauchen dieses Angebot nur anzunehmen.
    Normalerweise sollte das in der Taufe stattfinden (so war es zur Zeit der Aposteln, sie tauften sofort und sogar Nachts). Aber heute wird es so in keiner Kirche oder Kirchengemeinschaft praktiziert.
    Darum ist der Suchende gezwungen sich den Bräuchen der Kirchengemeinschaften anzupassen.
    Halten wir das Wichtigste fest:
    "Wenn du mit deinem Mund bekennst: ""Jesus ist der (mein!) Herr"" und in deinem Herzen glaubst: ""Gott hat ihn von den Toten auferweckt"", so wirst du gerettet werden.
    Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen."
    (Röm. 10:9-10)

    Konzentriere dich nicht auf der Bekehrung, sondern auf Jesus, dann wird der Heilige Geist dich mit Sicherheit verändern.
    So war es zumindest bei mir. Ich habe mich nicht mal "bekehrt", sondern war einfach von Jesus begeistert. Und ich wurde ein anderer Mensch.


 

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