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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Für Andrea



    Guten Morgen, Andrea,

    danke für deine schönen Texte.
    Hab einen guten Tag.
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  2. #2
    KappaKrause Gast

    Standard

    Guten Morgen Fanny!

    Danke für das schöne Bild. Dir auch einen schönen Tag!

    Andrea

  3. #3

    Standard

    Na sowas. Ist das gar nicht hier gelandet, was ich vorhin reingeschrieben habe?????

    Ich hab euch doch Kaffee, Weihnachtstee und Plätzchen hingestellt in unserem schön geschmückten Wintergarten.

    Der Kamin knistert, die Kerzen sind angezündet.
    Im Hintergrund spielt leise Advents- und Weihnachtsmusik.
    Machts euch gemütlich.


  4. #4
    KappaKrause Gast

    Standard

    Mhhhh, die Plätzchen sind aber lecker, liebe Mirjamis. Und auch die Hintergrundmusik ist schön. Ach herrlich gemütlich ist es hier.

    Andrea

  5. #5

    Standard

    Kein Raum in der Herberge.

    Es war eines jener Krippenspiele, wie sie jedes Jahr in einem Heiligabendgottesdienst aufgeführt werden. Und doch war es das eindrücklichste und unvergesslichste Krippenspiel, von dem ich jemals gehört habe.

    Maria und Josef sind in Bethlehem verzweifelt auf der Suche nach einem Quartier. Der Wirt - ein kleiner Blondschopf mit roter Schürze - öffnet energisch seine Haustür. Die zarte Maria mit den dunklen Augen und den geflochtenen Zöpfen erzählt unvergleichlich traurig, das ihr Baby bald zur Welt kommen wird. Und der Herbergswirt taucht in dem Moment derart in die Situation ein, dass er völlig vergisst, was seine Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn als Josef - ein kräftiger Drittklässler - schließlich fragt, ob er denn nicht noch ein winziges Quartier für ihn und seine arme Frau habe, schluckt der Wirt mit Tränen in den Augen zweimal betroffen, reißt dann die Tür auf und ruft: "Aber natürlich, kommt nur schnell herein!"


    Wie wäre es, wenn wir auch unserem Herzen einen Stoß geben und Jesus die Tür öffnen würden? Nicht die Tür in einem Haus aus Stein. Vielmehr die Tür zu unserem Leben, die Tür zu unserem Herzen. Vielleicht durch ein einfaches, persönliches Gebet: "Jesus Christus, ich will mit dir leben." Vielleicht durch die Bitte: "Verzeih mir mein Versagen und hilf mir zu verzeihen, wo andere an mir schuldig geworden sind." Vielleicht dadurch, dass wir uns gerade in der Advents- und Weihnachtszeit immer mal einen Augenblick innerer Besinnung gönnen in dem Wissen: "Jesus ist mir ganz nahe. Ich bin nícht allein!"

    B. Matzel

  6. #6

    Standard

    Das fand ich in einem alten Balkonies Thread

    Herzlichen Gruß
    Regenbogen

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Kein Raum in der Herberge.

    Es war eines jener Krippenspiele, wie sie jedes Jahr in einem Heiligabendgottesdienst aufgeführt werden. Und doch war es das eindrücklichste und unvergesslichste Krippenspiel, von dem ich jemals gehört habe.

    Maria und Josef sind in Bethlehem verzweifelt auf der Suche nach einem Quartier. Der Wirt - ein kleiner Blondschopf mit roter Schürze - öffnet energisch seine Haustür. Die zarte Maria mit den dunklen Augen und den geflochtenen Zöpfen erzählt unvergleichlich traurig, das ihr Baby bald zur Welt kommen wird. Und der Herbergswirt taucht in dem Moment derart in die Situation ein, dass er völlig vergisst, was seine Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn als Josef - ein kräftiger Drittklässler - schließlich fragt, ob er denn nicht noch ein winziges Quartier für ihn und seine arme Frau habe, schluckt der Wirt mit Tränen in den Augen zweimal betroffen, reißt dann die Tür auf und ruft: "Aber natürlich, kommt nur schnell herein!"


    Wie wäre es, wenn wir auch unserem Herzen einen Stoß geben und Jesus die Tür öffnen würden? Nicht die Tür in einem Haus aus Stein. Vielmehr die Tür zu unserem Leben, die Tür zu unserem Herzen. Vielleicht durch ein einfaches, persönliches Gebet: "Jesus Christus, ich will mit dir leben." Vielleicht durch die Bitte: "Verzeih mir mein Versagen und hilf mir zu verzeihen, wo andere an mir schuldig geworden sind." Vielleicht dadurch, dass wir uns gerade in der Advents- und Weihnachtszeit immer mal einen Augenblick innerer Besinnung gönnen in dem Wissen: "Jesus ist mir ganz nahe. Ich bin nícht allein!"

    B. Matzel
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #7

    Standard

    Ich schreibe mal in diesem alten Thread weiter,

    ist mir etwas adventlicher - so wie es jetzt ja auch die Kirchenjahreszeit ist.

    "Jesus ist mir ganz nahe. Ich bin nícht allein!" - das ist für mich eine gute adventliche Botschaft.

    So lautet die Verheißung an Maria:
    Fürchte dich nicht, Maria, du wirst ein Kind empfangen. Dem sollst du den Namen Jesus geben. Lukas 1,30b-31

    Und das ist Marias Antwort:

    Meine Seele preist voll Freude den Herrn,
    mein Geist ist voll von Jubel über Gott, meinen Retter.
    Denn der Mächtige hat an mir Großes getan,
    und sein Name ist heilig.
    Er schenkt sein Erbarmen von Geschlecht zu Geschlecht allen, die ihn fürchten und ehren.
    Sein starker Arm vollbringt gewaltige Taten:
    Er macht die Pläne der Stolzen zunichte.
    Er stürzt die Mächtigen vom Thron
    und bringt die Armen zu Ehren.
    Er beschenkt mit seinen Gaben die Hungrigen,
    die Reichen aber schickt er mit leeren Händen fort.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
    wie es war am Anfang, jetzt und alle Zeit
    und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
    dz — nach Lukas 1

    und hier die Vertonung von Johann Sebastian Bach dazu:



    Liebe Grüße und gute Wünsche für einen gesegneten Advent 2009
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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