Du denkst an die Weihnachtszeit,
spürst und erlebst den Augenblick,
siehst den Sternenhimmel so weit,
siehst aber nicht nach vorne nur zurück.

Dein Herz ist wieder traurig und schwer,
gebrochen ist dein kleines Herz,
und dein Blick schaut starr und leer,
denkst an Liebe, fühlst den Schmerz.

Doch ganz gleich wie aussichtslos es dir erscheint,
ganz egal wie müde du auch bist,
wie viele Tränen du schon hast geweint,
schaue nach vorn und verzweifle nicht.

Du bist nicht mehr nur auf dich gestellt,
jemand nimmt dich ganz lieb in den Arm,
hab keine Angst mehr vor dieser Welt,
Jesus ist da und hält dich warm.