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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard Gott schenkte mir über Nacht ein Segenslied

    Ich betete um ein Segenslied und Gott schenkte es mir über Nacht. Gelobt, sei Gott, der Vater unseres Herrn und vorbildlichsten Bruders Jesus Christus

    Vor meiner ersten Sonntagsschulstunde, suchte ich nach einem passenden Segenslied, weil meine Tochter das Lied : Segne uns oh Herr.... als out empfand.

    Nun, da wir nichts fanden, legte ich es Gott im Nachtgebet hin und nahm mir vor, das bisherige Segne uns oh Gott....am Schluss der Sonntagsschulstunde zu singen, bis ich etwas "Geeigneteres für Kids" fand.

    Am darauffolgenden Sonntagmorgen staunte ich, als ich morens um 5.00 Uhr plötzlich erwachte und ein Lied in meinen Gedanken sang, das nach der Melodie von "Amen" tönte:

    In Schweizerdeutsch lautete die

    1. Strophe:Segnä üs Gott bliib do bi üs hüt und morn und al - li Zyt
    2. Strophe:Segnä üs Gott zeig üs din Wäg " " "
    3. Strophe; Gib üs vill Chraft und au vil Muät denn wird ent-li al -les Guät.

    Es gab sogar noch die passenden Bewegungen und Klatscheinheiten dazu, und das Lied kam dann auch bei Gross und Klein sehr gut an. Nicht nur wegen der Melodie, sondern auch wegen den Worten.

    Ich habe auch nachher noch viele Gedichte erhalten und wichtige Hinweise durch ebenfalls gottesfürchtige Menschen mitgeteilt bekommen und auch während Begleitung von Benachteiligten oder Hilfesuchenden zu Aemtern und Behörden bitte ich Gott immer um seine Hilfe, seine Unterstützung, seine Weisheit, damit ich jeweils in Ruhe ein Gespräch in seinem Sinne führen kann.

    Wer seine Gaben im Sinne Gottes anwendet ist sich der Himmlischen Unterstütztung gewiss........

    Danke Jesus, mein Himmlischer Bruder und Retter aus der Finsternis, dass Du mir gezeigt hast, wie sich Gott im Himmel uns Menschen wünscht, damit Gott auch in und durch uns, Friede, Liebe, Gerechtigkeit mehren kann. Amen

  2. #2
    samu Gast

    Standard

    Dürfte ich dich bitten, mir einmal deine Konfessionszugehörigkeit zu nennen? Gerne würde mich dein geistiges Umfeld / Hintergrund interessieren.

    Wie ich anderen Ortes schon andeutete finden sich bei dir Aussagen, welche mir wirkliches Erstaunen hervorrufen. Dachte ich doch, dass es kaum noch Vertreter besagter Theologie (Marcion) gibt.

    Von den Lichtjüngern (Johanniten) welche dieser Theosophie auch in ähnlicher Weise angehören gibt es ja noch / wieder reichlich, aber bei dir sehe ich doch noch ganz andere Elemente vertreten. Das finde ich wirklich bemerkenswert.

    Samu

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Dürfte ich dich bitten, mir einmal deine Konfessionszugehörigkeit zu nennen? Gerne würde mich dein geistiges Umfeld / Hintergrund interessieren.

    Wie ich anderen Ortes schon andeutete finden sich bei dir Aussagen, welche mir wirkliches Erstaunen hervorrufen. Dachte ich doch, dass es kaum noch Vertreter besagter Theologie (Marcion) gibt.

    Von den Lichtjüngern (Johanniten) welche dieser Theosophie auch in ähnlicher Weise angehören gibt es ja noch / wieder reichlich, aber bei dir sehe ich doch noch ganz andere Elemente vertreten. Das finde ich wirklich bemerkenswert.

    Samu
    Meine christlichen Wurzeln sind eigentlich noch immer in der evangelisch reformierten Landeskirche. Ich war aber auch oft in einer FEG, wo ich noch freidiakonisch tätig bin (offiziell darf ich nicht, aber Gott hat es erkennbar in die Wege geleitet....ich gehorche Gott eben mehr als Menschen, die mir noch zu wenig glaubwürdig wahres Christsein vorweisen können ;-) Pfingstmission, Methodistenkirche und auch katholische Predigten oder Bibelbesprechungen interessieren mich.

    Von Marcion unterscheide ich mich dadurch, dass ich, wie Jesus ja bekanntlich auch -habe ich von IHM gelernt- erkenne wo im AT der ewige Schöpfergeist Gottes im Himmel wirkte und eben wo der Widersacher sich als Gott ausgab aber gegenteilige Früchte, also fleischliche Früchte erkennen lässt und fordert.

    Ich bin erkennbar praktizierende Christin ( wie alle Jünger in der Bibel ja auch noch....) schreibe Lieder, Gedichte, die mir eingegeben werden, die sich allesamt auf die Wichtigkeit der Beherzigung Jesus WORTE in der Bibel berufen, weil nebst mir auch andere Jesusfans die wunderbare, segensreiche Wirkung JESUS WORTE IN DER BIBEL auf alle Lebensbereiche erkennen und schätzen gelernt haben.

    Es gibt auch einige Homepages, in welchen meine Sicht von wahrem Christsein.... von Jesus Wertmasstäben, Jesus Wegweisung zur innigen Gottgemeinschaft in der Bibel höchste Priorität geniesst.....

    Es ist dabei nicht wichtig, welchr Glaubensgemeinschaft man angehört oder zu welcher Kirche man sich zugehörig zählt. An unserer Lebensart, an unserem Verhalten gegenüber Hilfe suchenden Mitmenschen, an unserern Worten, Gedanken, kann Gott im Himmel erkennen, ob wir den Sinn Jesus Aufklärungskampagne erkannt und angewandt haben.

    Was für Elemente findest Du bei mir denn sonst noch vertreten?

    starangel

    Ach ja, wenige Tage nach dem Erhalt des Lieds bekam ich auch die französische Version als auch die englische Version eingegeben, wobei die Englische in der 3. Strophe abweicht...... Give what we need....make darkness bright, than ev'ry thing will be allright.

    Ich bezeichne mich auf der Titelseite meines Gedichtebüchleins als begeisterte Jüngerin von Jesus Christus.....und ich bin Jesus Christus auf ewig dankbar, dass ich durch das Intensivstudium seiner Lehren und den Auswirkungen bei seinen Jüngern und Aposteln wahres Leben, Lieben, Vergeben und Glauben erlangt habe...ich konnte durch die konsequente üngerschaft eine wunderbare Verbindung zu Gott im Himmel wachsen lassen...deshalb mein vehementes Einstehen für die Worte Christi in der Bibel.
    Geändert von starangel (16.12.2007 um 22:25 Uhr)

  4. #4
    samu Gast

    Standard

    Danke für deine offene Antwort!

    Ich bin ja nicht als Analyst berufen, deinen Glauben zu beurteilen und deshalb habe ich auch nicht das Recht dich in eine Schublade zu stecken. Das liegt mir hier wirklich fern. Ich lese eben so einiges hier von dir und manches kommt mir dann sehr bekannt vor und verweißt auf Richtungen innerhalb des Christentums, welche ich als „Randerscheinungen“ bezeichnen würde und von daher sich aus der gängigen Masse herausheben. Das interessiert mich und wie man zu solchen Ansichten kommt – sprich Grundlagen.

    Da du dich selbst als Medium siehst, wird dann natürlich die Sache so wieso ganz schwer einschätzbar und zuordungsunmöglich.

    Es ist natürlich richtig, dass im Endeffekt eine Konfessionszugehörigkeit nichts Wesentliches über den Glauben aussagt - zumindest in unserer Zeit nicht mehr. Aber es gibt etwas Orientierung für einen Außenstehenden.

    Nochmals danke!

    Samu

  5. #5
    Lehrling Gast

    Standard Licht

    Hi, starangel.

    Schön, daß du die Stimme deines Hirten vernimmst. Hier ein link von einer Schwester in Christus, die auch die Liebe und Wirklichkeit Gottes kennt:

    http://www.ced24.com/tv/kreuz.php

    Im Teil 4 geht es auch um Loblieder zur Ehre Gottes. Vielleicht inspiriert es dich.

    Shalom

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Lehrling Beitrag anzeigen
    Hi, starangel.

    Schön, daß du die Stimme deines Hirten vernimmst. Hier ein link von einer Schwester in Christus, die auch die Liebe und Wirklichkeit Gottes kennt:

    http://www.ced24.com/tv/kreuz.php

    Im Teil 4 geht es auch um Loblieder zur Ehre Gottes. Vielleicht inspiriert es dich.

    Shalom
    Danke Lehrling

    Ich hab es erstmal kurz überflogen....der WEG zu Jesus und durch/mit ihm zu Gott führt nach meinen Erkenntnissen und auch derjenigen in der Bibel allein über das Beherzigen Jesus Gottesverständnis und seiner Version von gottgefälligem Leben. Vorallem was die Vergebungskriterien Gottes anbelangt, da lehrt Jesus Busse und Umkehr und absolute Vergebungsbereitschaft voraus.

    Wenn Menschen nachreden was Paulus sagte, nämlich dass Jesus starb als er und seinesgleichen noch Sünder wahren, dann begreife ich nicht, warum das WIR sich auf alle Menschen bezogen sein müsste.

    Wenn Paulus dann ja lehrt: Bleibt in der Lehre Christi und die Evanglikalen die kirchlichen Glaubensgrundlagen der Päpste vertreten statt Christi Lehren als Grundlagen für wahrhaft gelebtes Christentum in die Statuten aufnehmen, dann frage ich mich wirklich, ob Jesus sich seine lebensgefährliche Aufklärungskampagne hätte sparen können.

    Christen heute würden garantiert weniger vefolgt, hätten sie sich stets an Christi Missionsauftrag gehalten, respektive sich selbst mal in Christi Sinn seinem Gottesverständnis zugewandt, statt überall Menschen einreden zu wollen, auch sie könnten nur das Heil und zu Gott finden, wenn sie erkennen würden, dass Jesus an ihrer Stelle am Kreuz für deren Sünden gebüsst habe.

    Christen zu Jesus Zeiten waren unterwegs um ihrem individuellen göttlichen Auftrag nachzukommen....Damalige Jünger Jesus waren keine Schriftgelehrten, sondern hielten sich an jene Lehren, die Christus ihnen beibrachte.

    Gott ist allgegenwärtig, und ob Jude oder Christ, ob Katholik oder Reformiert, Protestantisch, Muslime, Buddhist, Hinduist.......Gott sieht uns und Gott kann erkennen, ob wir so leben, wie es Gott gefällt. Tun wir es...so tut es uns gut und unseren Mitmenschen auch.....tun wir es nicht, so leiden wir und unsere Mitmenschen.

    Gottes Segen starangel


 

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