Danke Frank, für Deine Interpretation. Dieses :"du darfst aber nicht, wenn..." "Dududu - du böse/r...mit dem Finger droh..." impliziert wieder einmal einen Glauben nur unter bestimmten Bedingungen.
Jesus aber, nimmt jeden Menschen so an, wie er ist. Das hat er immer getan (sogar eine Prostituierte...) und das wird er auch immer tun!!!!!
Auch, wenn das einigen ("christlichen") Leuten nicht passt-weil sie ja meinen, sie wären die "besseren" Menschen....
Das Ursprungsgebet, das Vater unser in aramäisch, beinhaltet die Anrede "Abba"- lieber Vater!
Vielleicht sollten wir ja gerade dann, wenn wir unter Schuld leiden oder noch Ressentiments gegen eine Person haben, das Vaterunser beten! Gerade dann-damit Gott uns hilft, uns von Schuld und Beschuldigungen zu befreien.
Als Christin lasse ich mir von niemandem vorschreiben, wann ich das Vaterunser beten darf und wann nicht...was denken sich denn einige Leute eigentlich? Die Verfügungsgewalt liegt immer noch bei Gott-und nicht bei einigen Menschen, die meinen, andere belehren oder ihnen Vorschriften machen zu wollen.
Stella
Geändert von Stella (27.12.2007 um 20:44 Uhr)
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
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