Ja belassen es wir dabei! Man kann eben immer nur das Vertsehen, was man verstehen kann und will.
Samu
Nachtrag, du könnst dann eventuell auch mit deinen pseudochristlichen Thesen aufhören?![]()
Ja belassen es wir dabei! Man kann eben immer nur das Vertsehen, was man verstehen kann und will.
Samu
Nachtrag, du könnst dann eventuell auch mit deinen pseudochristlichen Thesen aufhören?![]()
Geändert von samu (02.01.2008 um 14:19 Uhr)
Zur freien Meinungsäußerung und zum gegenseitigen Verstehen, gehört auch das Verteten und Offenlegen des eigenen Standpunktes. Ich habe mich mehrmals als "Christ mit paganer Neigung" geoutet und dafür auch einiges einstecken müssen. Aber dafür stehe ich ein.
Aber sich für etwas ausgeben, dass man nicht ist, kann man auch Betrug, Hochstabelei usw nennen. Ich finde es unehrlich und dein Abschlussspruch ist einfach nur arrogant.
Ich finde Gandhi auch sehr wichtig = würde mich aber nie als Hindu ausgeben.
Du bist also "alles und nichts"? Stimmt, dass kann man/frau eigentlich nicht klar vertreten.
Frank
Der gute Rabbi Hillel hat einmal zu einem ganz Unverständigem gesagt: "Wenn ich hier bin, ist alles hier; wenn ich nicht hier bin, was ist hier?
Hättest du die Worte Gandhis verstanden, würden solche Äußerungen nicht von dir kommen. Aber ich wiederhole es dir gerne noch einmal: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass, wer die Lehren anderer Religionen ehrfürchtig studiert - ganz gleich, zu welchem Glauben er sich selbst bekennt -, sein Herz weitet und nicht verengt." „Wenn nur die Bergpredigt und meine eigene Auslegung davon vor mir läge, würde ich nicht zögern zu sagen: ‘Ja ich bin ein Christ’. Aber ich weiß, dass ich mich in dem Augenblick, in dem ich so etwas sage, den gröbsten Missverständnissen aussetzen werde. Negativ kann ich euch sagen, dass meiner Meinung nach vieles, was als Christentum gilt, eine Verleugnung der Bergpredigt ist. Bitte, achtet sorgfältig auf meine Worte. Ich spreche in diesem Augenblick nicht von christlichem Verhalten im Einzelnen, ich spreche vom christlichen Glauben, vom Christentum, wie es im Westen verstanden wird. Ich bin mir schmerzlich der Tatsache bewusst, dass das Verhalten überall weit hinter dem Glauben zurückbleibt. Ich kritisiere darum nicht. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass mein Verhalten hinter meinen Prinzipien zurückbleibt, obwohl ich mich jeden Augenblick bemühe, nach meinen Grundsätzen zu leben. Aber ich lege euch meine grundlegenden Probleme vor in Bezug auf die Erscheinung des Christentums in der Welt und die Formulierung des christlichen Glaubens.“ Und im Gegensatz dazu: "Darauf antwortete Mahatma: Ich bin Hindu, ich bin Moslem, ich bin Christ, ich bin Jude, ich bin ein Mensch, ich bin Kind Gottes."
Eventuell solltest du erst lesen und zu verstehen suchen, anstatt abzuurteilen! Es bleibt dabei: Man kann eben immer nur das Vertsehen, was man verstehen kann und will.
Samu
Ich kritisiere nicht deine religiöse Weltgewandheit und umfassendes Wissen und deine religiöse Toleranz = sondern dass du dich als Jude ausgegeben hast.
Dass ist meine Kritik
Frank
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
gelöscht!
Geändert von samu (02.01.2008 um 14:49 Uhr) Grund: Ach, ich schenke mir jetzt jegliche Antwort darauf!
Frank,
ich frag mich langsam, was du für einer bist.
Du wirst immer unsachlicher, immer mehr von oben herab, beleidigend und und ...
Es ist schade, dass du hier einen Ton rein bringst, der nicht gut ist und den wir bei den Gnakis nicht gewohnt sind.
Du kennst Samu nicht und du deutest manches, wie du gerade willst.
Ich kann dir nur sagen, du liegst mit einigem ziemlich falsch.
Diese Diskussion sollte langsam beendet werden.
Mirjamis
Ich liege mit vielem falsch = und das kann man mir auch sagen, und macht es ja auch.
Ich finde es unredlich sich als Jude auszugeben und dann etwas von "alles ist richtig" und "alles ist gut" zu schreiben. Kein Jude wird Mohammed mit Moses gleichsetzen. Wenn du seinen Beitrag über Gandhi durchliest, wirst du einen Ökumenisten finden, dem ein Evangelikaler eigentlich nicht folgen kann, ein Katholik auch nicht und ein Jude gewiss schon gar nicht. Ein Esoteriker wird aber dass, was samu schreibt wiederum toll finden...
Vor mir aus kann er ein Gutmensch oder sonstetwas tolles sein - ist er gewiss auch - aber ernstnehmen kann ich ihn nicht mehr.
Übrigens: Gandhi war und blieb Hindu mit all den Ritualen dieser Religion (auch wenn dies mehr ein Gemisch ist) und wurde nicht mal hier Christ und da mal Moslem. Er akzepzierte die anderen, gab sich aber nie dafür aus
LG
Geändert von Frank (02.01.2008 um 15:53 Uhr) Grund: hatte müll geschrieben
Lesezeichen