Liebe Kira,
ich bin auch geschockt vom Erlebnis deines Sohnes. Dass dich das als Mutter sehr mitnimmt, kann ich gut verstehen. Wie gut, dass er Hilfe durch Passanten erfahren hat. Das gibt Hoffnung, dass es doch auch noch Menschen gibt, die nicht nur zusehen, sondern helfen. Vielleicht wurden sie von Gott geschickt. Ich hoffe nur, dass dein Sohn dieses Erlebnis gut verarbeiten kann.

Liebe Lisbeth,
da wohnen wir ja gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich winke mal in deine Richtung.

Liebe Asko,
ich freu mich für euch, dass es ein netter junger Mann ist. Gell, man weiß ja vorher nie, was einen erwartet. Ich wünsche euch ein schönes, angenehmes Miteinander.

All ihr anderen, die ihr hier mitlest, ich grüße euch ganz herzlich. Man kann gar nicht immer jedem einzelnen schreiben. Es sind so viele. Aber keiner ist vergessen.