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  1. #91

    Standard

    Seht , die gute Zeit ist nah ,
    Gott kommt auf die Erde ,
    kommt und ist für alle da ,
    kommt , dass Friede werde,
    kommt , dass Friede werde .

    Hirt und König , Gross und Klein ,
    Kranke und Gesunde ,
    Arme , Reiche lädt er ein ,
    freut euch auf die Stunde .

    Halleluja ; Halleluja .

    Friedrich Walz
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  2. #92

    Standard

    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  3. #93
    KappaKrause Gast

    Standard

    Guten Morgen ihr Lieben!

    Ich hoffe ihr hattet alle eine gute Nacht. Ich wünsche euch allen heute einen gesegneten 3. Advent!

    Liebe Grüße
    Andrea

  4. #94
    KappaKrause Gast

    Standard Advent

    Da kommt Einer - und du übersiehst ihn!
    Da geht Einer auf dich zu - und du bist verschlossen!
    Da klopft Einer bei dir an - und Du verschläfst ihn!
    Da tritt Einer bei Dir ein - und du bist außer Haus!
    Da wohnt Einer bei dir - und du wirfst ihn raus!
    Da will Einer sich mitteilen - und du schneidest ihm das Wort ab!
    Da wartet Einer auf dich - und du zeigst ihm den Rücken!
    Da fragt Einer um Hilfe - und du verhärtest dein Herz!
    Da läßt Einer Geschenke zurück - und du vergräbst sie!
    Da hat Einer unendlich Zeit - und du bist nie zu sprechen!
    Da bringt Einer Ruhe - und du bist zerstreut!
    Da kommt Einer - und du siehst nur dich!
    Solange Er immer noch kommt - kannst du dich ändern!


    Aus: Publik-Forum extra "Barmherzigkeit"

  5. #95
    KappaKrause Gast

    Standard

    Wochenspruch:
    Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig.
    Jesaja 40,3.10


    Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.
    Jesaja 55,2

    Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu Johannes: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist!

    Lukas 3,12-13

  6. #96
    KappaKrause Gast

    Standard

    Bei dir bin ich angekommen
    mit so vielem was beschwert.
    Weiß mich von dir angenommen
    und hab einen der mich hört.
    Kann ich dir noch blind vertrauen,
    kindlich frei und unbeschwert?
    Werd ich deine Güte schauen,
    ist das Leben lebenswert?

    Vater, Zuhause bin ich ganz bei dir,
    werde still in deiner Nähe.
    Offen steht mir heute deine Tür,
    hilfst mir das ich klarer sehe.
    Öffnest weit dein Vaterherz,
    breitest deine Arme aus.
    Du verstehst auch meinen Schmerz,
    und ich werde froh bei dir zu Haus.

    Hat die Hoffnung mich betrogen,
    wird das Leben kalt und leer?
    Hab ich selber mich belogen?
    Wo kommt Hilfe für mich her?
    Wankt der Grund, der mich getragen?
    Hat der Tod das letzte Wort?
    Kann ich meine Ängste sagen?
    Gibt es einen sichren Ort?

    Herr, du kennst die leisen Fragen,
    alles, was so drückt und quält.
    Ich brauch sie dir nicht erst sagen,
    der sogar die Tränen zählt.
    Niemals wirst du mich verlassen,
    zeigst mir neuen Horizont.
    Und ich kann es wieder fassen,
    dass sich Leben mit dir lohnt.


    Text: Schwester Annette Bürstinghaus
    Melodie: Schwester Christel Schröder

  7. #97
    KappaKrause Gast

    Standard

    Jesus, dir nach, weil du rufst!
    Dir folgen, weil du bist, der du bist:
    einzigartig, unvergleichlich,
    dir will ich folgen, großer Herr,
    einzigartig, unvergleichlich,
    dir will ich folgen, großer Herr.

    Du gibst mir Mut und Kraft zum Aufbruch,
    ich muss mir nicht mehr selbst im Wege stehn.
    Will Altes was mich festhält, lassen
    und dir gehorsam sein und gehn.

    Will alles nur von dir erwarten,
    denn nur, was du gibst, ist auch gut für mich.
    Will mich nicht mehr an wünsche klammern,
    vertrauen will ich ganz auf dich.

    Will Lasten, die du auflädst, tragen,
    auch ohne Anerkennung fröhlich sein.
    Hast mir die Last der Schuld genommen,
    bin froh und reich in dir allein.

    Dir nach, das heißt auch, mit dir leiden,
    als Zeugen sind wir in die Welt gestellt.
    Doch wird von dir, dem Licht des Lebens,
    auch jede Dunkelheit erhellt.


    Text und Melodie: Gerhard Schnitter

  8. #98
    KappaKrause Gast

    Standard


    Viele Wege gibt es auf dieser Welt,
    doch einen nur können wir gehn!
    Und die Frage, die sich mir dadurch stellt
    ist, welchen Weg ich nehm.
    soll ich den Weg gehen, der mir gefällt?
    Such ich einen, der mir recht bequem?
    Doch nicht was ich denke und wünsche zählt.
    Wie er führt, will ich gehn.

    Manche Frage stellt sich im Leben mir,
    doch fehlt oft die Antwort dazu,
    und ich frage Freunde, frag dort und hier
    und forsche ohne Ruh!
    Es bleibt vieles, was keine Antwort hat,
    bleibt vieles was rätselhaft ist!
    Darum frag ich Gott, meinen Herrn,
    um Rat im Namen Jesu Christ.

    Lasst uns immer handeln nach Jesu Sinn,
    so wie es die Bibel uns sagt.
    Unser Weg führt dann nur zum Himmel hin,
    wenn man nach Jesus fragt.
    Überall soll er unser Hirte sein.
    Ganz gleich, ob man über uns lacht.
    Wenn er bei uns ist, sind wir nie allein,
    am Tag und in der Nacht.

    Weise mir, Herr, deinen Weg,
    dass ich wandle in deiner Wahrheit.
    Lass mich's erkennen, o Herr, und bekennen,
    dass du nie einen Fehler machst!
    Weise mir, Herr deinen Weg,
    dass ich wandle in deiner Wahrheit;
    und all mein Sinnen und alles Beginnen
    möcht ich, dass du, Herr, überwachst.


    Text und Melodie: Thomas Eger

  9. #99
    KappaKrause Gast

    Standard

    Nimmst du mich noch einmal an?
    Herr, ich hab so viel getan
    gegen deinen Willen, gegen deinen Rat.
    Hat deine Liebe nicht vielleicht
    ihre Grenzen jtzt erreicht
    und du kannst nicht mehr verzeihen was ich tat?
    Ging ich auch zuerst nur kleine Schritte fort von dir,
    so spür ich doch zwischen uns jetzt die Unendlichkeit.
    Und um jede Stunde ohne dich, alle Tage fern von dir,
    alle eignen Wege tut es mir heut leid.

    Nimmst du mich noch einmal an?
    Ob es wieder werden kann
    so wie damals, als ich nahe bei dir war?
    Was ich damals von mir stieß,
    als ich deine Hand verließ,
    wird mir erst aus meiner Ferne richtig klar.
    Di sollst wieder meine erste Freude früh am Morgen sein
    und der letzte der Gedanken vor der Nacht.
    Und wenn einer von dir Gutes sagt, will ich mich wieder freun,
    und es soll mir wehtun, wenn man dich verlacht.

    Nimmst du mich noch einmal an?
    Herr, ich halte mich daran:
    Ich darf kommen und du stößt mich nicht hinaus.
    Meine Flucht ist nun vorbei;
    ich gehör dir wieder neu.
    Es ist gut, bei dir zu sein, bei dir zu Haus.


    Text und Melodie: Manfred Siebald

  10. #100

    Standard

    Licht in der Nacht.

    "Wenn du später kommst, stell ich dir ein Licht ins Fenster!" Die Worte meiner Mutter klangen mir noch im Ohr, als ich es mir spät abends in meinem Zugabteil gemütlich machte. Kurz nach Mitternacht war ich dann endlich zuhause und sah, dass meine Mutter Wort gehalten hatte. Da stand eine Kerze auf dem Fensterbrett hinter dem Fenster und leuchtete in der Dunkelheit. Ich verstand dieses Zeichen gut. Es sagte mir: "Du bist willkommen und wirst erwartet!"

    Dieses Erlebnis wird mir unvergesslich bleiben und ist mir zu einem eindrücklichen Bild für unser Leben geworden. Die Lichter im Advent erinnern uns daran, dass wir bei Gott immer willkommen sind und erwartet werden. Es ist gerade so, als würde Gott uns auch ein Licht ins Fenster stellen, um uns zu erinnern, das wir bei ihm nicht vergessen sind.

    Jesus Christus sagt von sich: "Ich bin das Licht der Welt." Wer Jesus vertraut, in dessen Leben wird auch in Situationen tiefster Dunkelheit immer wieder ein Licht leuchten, das Wärme und Hoffnung verbreitet.
    B. Matzel
    Stiftung Marburger Medien


 

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