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  1. #161

    Lächeln

    So und nun muss ich noch die letzten Sachen bereit legen . Da ich heute zu einem Wochenend -- Seminar fahre , bis Sonntag bin ich nicht hier .

    Wünsche euch allen ein schönes und gesegnetes
    2 . Adventswochenende !

    Ganz lieb denkt an euch eure Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  2. #162

    Standard



    Suche den inneren Frieden
    im Geniessen des Advents Gottes in dir :
    du bist anerkannt in seinem Licht
    du bist angenommen mit deinen Schatten .

    Finde den inneren Frieden
    im adventlichen Segenswort :
    Jenen , die im Land der Finsternis wohnen
    strahlt ein Licht auf --- auch durch dich und mich .

    Pierre Stutz
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  3. #163

    Standard Eislaufen auf dem Weihnachtsmarkt



    Ja, Gretel, du hast den alten Damen eine echte Adventsfreude bereitet.
    Daran denken sie sicher noch lange. Dir wünsche ich eine gute Seminarzeit.
    Komm behütet zu uns zurück.

    Auch unsere Stadt ist wunderschön beleuchtet. Doch große Adventsstimmung
    will nicht aufkommen, weil das Thermometer heute 14 ° C anzeigt. Damit
    macht das Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn keinen wirklichen Spaß,
    die auf unserem Weihnachtsmarkt aufgebaut wurde.

    Aber es sind ja noch 17 Tage bis zum Weihnachtsfest.

    Euch allen liebe Grüße
    Kira
    Geändert von Fanny (07.12.2007 um 14:01 Uhr)
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  4. #164
    KappaKrause Gast

    Standard

    Hallo!
    Ich bin wieder da!

    Andrea

  5. #165

    Standard Die drei Versprechen

    Die drei Versprechen
    Ein kleiner Junge war über Weihnachten auf Besuch bei seinem Großvater. Der Großvater war ein Holzschnitzer und war gerade dabei, eine neue Krippe zu schnitzen. Der Junge setzte sich zu ihm und schaute dem Großvater ein wenig bei der Arbeit zu.
    Daneben auf dem Tisch standen schon eine Reihe von fertigen Figuren, die Hirten, die Drei Könige, Maria und Josef. Der Junge war schon ein wenig müde, und so stütze er die Hände auf den Tisch, legte seinen Kopf hinein und schaute die Figuren an.
    Auf einmal war ihm so, als wollten die Figuren lebendig werden. Ja, tatsächlich. Sie begannen sich zu bewegen und er konnte sogar mit ihnen reden. Es war ihm, als sei er auf einmal mitten unter ihnen – nicht mehr groß und die Figuren klein, sondern die Figuren waren groß und lebendig so wie er.
    Und da konnte er nicht anders: Er ließ sich anstecken von den Hirten, die da zur Krippe liefen, und er rannte mit ihnen über die Felder bis hin nach Bethlehem, bis hin zum Stall. Denn er wollte auch das Jesuskind selber sehen.
    Und wie er in den Stall trat, da lag es tatsächlich, in einer Krippe. Es lächelte und schaute ihn ganz freundlich an. Und auch er musste es anschauen, und ihre Blicke trafen sich.
    Da wurde der Junge auf einmal traurig und tränen kamen ihm in die Augen.
    Das Jesuskind fragte ihn sofort: „Warum weinst du denn?“
    Und er antwortete: „Weil ich doch nichts mitgebracht habe wie all die anderen hier.“
    Das Jesuskind schaute ihn weiter an und sagte ganz ruhig: „Aber ich möchte tatsächlich etwas von dir haben!"
    Da wurde der Junge vor Freude ganz rot im Gesicht und sagte gleich: „Du kannst von mir alles haben, was du willst. Wirklich alles!“
    Aber das Jesuskind sagte: „Alles brauche ich nicht. Nur drei Dinge möchte ich von dir haben!“
    Da fiel der Junge ihm schon ins Wort und schlug ihm vor: „Meinen neuen Mantel kannst du haben oder meine elektrische Eisenbahn – oder das neue Buch mit den vielen Bildern …“
    Aber das Jesuskind schüttelte den Kopf: „Nein, nein, das alles haben wir auch im Himmel, sogar noch viel schöner. Ich möchte etwas von dir geschenkt bekommen, was es im Himmel nicht gibt.“
    Da bekam der Junge plötzlich wieder Angst, denn er hatte bestimmt nichts, was es im Himmel nicht schon geben würde. Und während er überlegte, sagte das Jesuskind: „ Das erste, was ich mir als Geschenk von dir wünsche, ist: dein letzter Schulaufsatz.“
    Da wurde der Junge sehr verlegen. Das Jesuskind hatte ihm diesen Wunsch ganz leise zugeflüstert, dass es die anderen nicht hören konnten. Und auch er beugte jetzt den Kopf ganz nahe zu ihm hin und flüsterte ähnlich leise: „Christkind“, kam es stotternd heraus, „da steht aber doch darunter: ungenügend.“
    „Ja“, sagte da das Christkind. „Eben, gerade deshalb möchte ich ihn von dir haben.“
    Und noch während der Junge es fragte: „Warum denn?“ wurde ihm selbst die Antwort plötzlich klar: Ungenügend! Das ist etwas, was es im Himmel nicht gibt!
    Und er hörte das Jesuskind weitersagen: „Immer sollst du mir das geben, was in deinem Leben ungenügend ist. Versprichst du es mir?“
    Und der Junge machte es ihm zum Versprechen.

    „Nun kommt mein zweiter Wunsch“. Sagte das Jesuskind, „ich hätte gern deine Kabatasse!“
    Und wieder wurde es dem Jungen etwas unangenehm. Er schaute ganz hilflos hin und sagte: „Christkind, aber die habe ich doch heute morgen fallen lassen!“
    „Ja“, sagte da das Christkind wieder. „Das ist das zweite: ich möchte immer in deinem Leben all das von dir haben, was du zerbrochen hast. Versprichst du mir, mir immer alles Zerbrochene zu geben?“
    Und der Junge antwortete: „Ja!“
    „Aber ich habe auch noch einen dritten Wunsch“, fing da das Christkind noch einmal an. „Ich möchte noch die Antwort haben, die du deiner Mutter gegeben hast, als sie dich gefragt hat, wie denn die Kabatasse kaputtgegangen ist!“
    Da senkte der Junge langsam den Kopf, er legte ihn auf den Rand der Krippe und begann leise zu weinen. Denn er hatte seine Mutter angelogen. Und nur unter Tränen brachte er mühsam hervor: „Ich – ich habe doch die Tasse umgestoßen und habe sie zu Boden fallen lassen.“
    Und in gütigem ton sagte das Jesuskind zu ihm: „Du sollst mir immer, dein ganzes Leben lang, jede Lüge bringen; jeden Trotz und alles Böse. Versprichst du mir auch das?“ Das tröstete den Jungen, und er gab ihm auch dieses Versprechen.

    Da wischte er sich die Tränen von den Augen, um das Jesuskind wieder richtig anschauen zu können – und da lag es plötzlich wieder reglos vor ihm in seiner Krippe, und wie er weiter schaute, da waren alle die Krippenfiguren wieder kleine reglose Holzfiguren geworden. Es war ihm, als sei er wie aus einem Traum aufgewacht. Aber die drei Versprechen, die er gegeben hatte, hat er nie mehr vergessen und sich daran gehalten.

    Walter Baudet
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  6. #166
    KappaKrause Gast

    Standard

    So, Gute Nacht meine Lieben!
    Andrea

  7. #167
    KappaKrause Gast

    Standard

    Guten Morgen ihr Balkonis!

    Na, habt ihr gut geschlafen? Ich habe gut geschlafen, endlich mal wieder ausschlafen dazu komme ich unter der Woche nicht.

    Ich wünsche euch einen schönen Tag!

    Andrea

  8. #168
    KappaKrause Gast

    Standard

    Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, Herr Zebaot, mein König und mein Gott.
    Psalm 84,4

    Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.
    Markus 4,31-32

  9. #169
    geli Gast

    Standard

    Guten Morgen, Ihr Lieben,

    ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende, hoffe, Ihr könnt den 2. Advent in aller Ruhe und Frieden - ohne Weihnachtsstress - genießen.


  10. #170
    geli Gast

    Standard

    Hallo, liebe Andrea,

    schön, daß Du wieder da bist - und danke für die Losung!

    Ich habe heute früh in

    Aus Glauben zum Glauben von Kenneth Copeland folgendes gelesen, was mich sehr angesprochen und zum Nachdenken und mich zu hinterfragen bringt: Wie sieht es bei mir aus?

    8. Dezember

    Verbinde die beiden miteinander
    Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und darin überfließend in Danksagung.

    –(Kolosser 2:6,7)


    Fest gegründet im Glauben und überfließend in Danksagung. In unseren Tagen scheint dies eine ungewöhnliche Verbindung zu sein.

    Viele Christen sind in den letzten Jahren über Glauben gelehrt worden und viele wurden gelehrt, in Danksagung überzufließen. Aber es hat sich als schwierig erwiesen, beides miteinander zu verbinden. Christen des Glaubens möchten die ganze Zeit das Wort bekennen, aber sie preisen Gott nicht besonders gerne. Und jene, die Gott gerne preisen, möchten einfach nur hüpfen, jauchzen und tanzen und eine gute Zeit im Herrn haben. Du kannst sie schwer dazu bringen, wirklich ernsthaft zu werden, wenn es um das Wort geht.

    Erfolg aber ergibt sich aus der Verbindung beider Elemente.

    Deshalb tue es! Füge beides in deinem Leben zusammen. Wenn du einer Herausforderung gegenüberstehst, dann halte nicht einfach nur mit grimmiger Miene an deinem Glauben fest, sondern hebe deine Hände hoch und lobpreise. Beginne, Gott inmitten dessen zu danken, was um dich herum geschieht. Fahre damit fort, Ihm für die Antwort zu danken, bis sie kommt.

    Lasse dich, anstatt nur auf dem Wort zu beharren, durch die Freude am Herrn befähigen, ein wenig um das Problem herumzutanzen. Es wird dich auf deinem Weg wesentlich schneller vorwärtsbringen und es wird dir und Gott um einiges besser ergehen.


    Schriftstellenhinweis: Kolosser 2:1-10


    Liebe Grüße
    a-beate


 

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