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  1. #51
    KappaKrause Gast

    Standard

    Ich darf ehrlich sein vor dir, denn du liebst mich.
    Ehrlich sein vor dir, denn du kennst mich.
    Du siehst in mein Herz hinein, weißt, wie ich es wirklich mein.
    Ich darf ehrlich sein vor dir.
    Du siehst in mein Herz hinein, weißt, wie ich es wirklich mein.
    Ich will ehrlich sein vor dir.

    Du siehst meine Schwächen, meinen Eigensinn.
    Kennst auch meine Pläne, wo führen sie mich hin?
    Du kennst selbst mein Fühlen, ja, mein ganzes Sein.
    Dir will ich mich anvertrauen, dir, Herr, allein.

    Du kennst meine Sehnsucht, mein verlangen, Herr.
    Weißt um meine Wünsche. Gibst du uns nicht viel mehr?
    Du kennst selbst mein Fühlen, ja, mein ganzes Sein.
    Dir will ich mich anvertrauen, dir, Herr, allein.


    Text und Melodie: Carsten Groß

  2. #52
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
    Blog-Einträge
    7

    Standard

    Guten Tag ihr lieben Balkonies

    Ach Kinners wie die Zeit verfliegt, sehe ich hier immer an Kappa.....immer wenn sie Freitags hier fröhlich reinkommt, dann weiß ich ohhhhh schon wieder eine Woche vergangen. Empfindet ihr auch, dass die Wochen und Monate ganz schnell an uns vorbei ziehen?

    Ich wünsche euch allen einen geruhsamen Freitag Abend - Shabbat Shalom ihr lieben Balkonies.

    Gott segne euch alle!

    Eure Fischi

  3. #53
    KappaKrause Gast

    Standard

    Hallo Fisch!

    Ja, die Zeit vergeht echt schnell. Ein Wochenende kommt nach dem andern und die restlichen wochentage vergehen so schnell, da ein Termin und dort ein Termin. Und schon ist es wieder Freitag und ich komme nach Hause. Jetzt ist auch schon wieder Monatsende und morgen ist der 1. Dezember, am Sonntag der 1. Advent...
    Ich wünsche allen einen wirklich schönen Abend und eine gute Adventszeit di morgen beginnt.

    Liebe Grüße
    Andrea

  4. #54
    KappaKrause Gast

    Standard

    Ich geb' mein Leben hin an dich, o Herr.
    Mein ganzes Leben soll von nun an dir gehör'n.
    Ich behalte nichts für mich zurück,
    ich geb' mein Leben hin, o Herr.

    Du hast alles gegeben, starbst am Kreuz für mich, starbst am Kreuz für mich.
    Du hast alles gegeben, starbst am Kreuz für mich.

    Alle Schuld ist veregeben, ich hab's nicht verdient, ich hab's nicht verdient.
    Alle Schuld ist veregeb, ich hab's nicht verdient.

    Weil du mich so geliebt hast, komm' ich jetzt zu dir, komm' ich jetzt zu dir.
    Weil du mich so geliebt hast, komm' ich jetzt zu dir.


    Text und Melodie Gregor Breier

  5. #55
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom meine liebe Gazelle-Andrea
    so schön, dass du wieder da bist danke für die zwei schönen Lieder, die Texte sind sehr schön und tief!

    Juhu Schabbat Schalom liebe Fischi freue mich auch immer wenn ich dich lese!

    Schalom liebste Balkonis war heute sehr beschäftigt, konnte nur schnell mal was lesen hier. Wir hatten Gäste zum Essen und nach dem Kaffee und Kuchen haben wir bis 17.00 Uhr gebetet. Das war jetzt aber wirklich ein sehr gesegneter Nachmittag!

    Liebe Gretel wir haben auch für dich ein Gebet zum Himmel gesendet. An alle Balkonis gedacht.

    Wollte euch noch sagne, dass man in unserem Forum damit rechnet, dass es ende Jahr wieder online ist..... Helga hofft auf vor Weihnachten!

    Das wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk oder???

    Nun will ich mal noch was zu knappern bereitstellen es schleicht da jemand um Muttern herum.... treibt ihn der Hunger mal sehen!

    Wünsche euch einen gesegneten Abend

    Hedy

  6. #56
    KappaKrause Gast

    Standard

    Wer bist du? Was kann ich sagen über dich?
    Wer bist du? Wenn man mich fragt, was sage ich?
    Welches Bild wäre nicht zu klein, um dich ehrlich zu bezeugen,
    welches Wort nicht zu gering, um dein Wesen zu beschreiben?
    Wer bist du?

    Du bist ein verzehrendes Feuer, du bist licht und stark und schön!
    Du bist Kraft, die niemnand bändigt, Weisheit, die wir nicht versteh'n.
    Du schufst Welten aus dem Nichts und erdachtest Raum und Zeit.
    Die Natur gibt eine Ahnung deiner großen Herrlichkeit.

    Du bist Liebe ohne Grenzen, die sich nie vor uns verschließt,
    die nicht aufgibt, die nicht loslässt und die in uns Kreise zieht.
    Du gibst Trost und echte Hilfe und Geborgenheit in Not.
    Von dir kann uns niemand trennen, sei's im Leben oder Tod.

    Wer kann dich, Herr, recht erfassen, dich begreifen, dich verstehn?
    Dennoch wolltest du dich zeigen, mit uns leben, mit uns gehn.
    Wurdest Mensch in seinen Grenzen, kamst uns so zum Greifen nah.
    Wer es annimmt wird Gott finden. Gott macht sich uns offenbar.


    Text und Melodie: Andreas Bauer

  7. #57
    KappaKrause Gast

    Standard

    Guten Morgen!

    Ich wollte heute viel früher aufstehen weil ich noch einiges vor habe und bin erst um 8.20 Uhr aus dem Bett gekommen das ist ziemlich blöd, naja.

    Andrea

  8. #58
    KappaKrause Gast

    Standard

    Monatsspruch:
    Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
    Jesaja 40,31


    So vergib nun die Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit.
    4.Mose 14,19

    Was Christus gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was aber lebt, das lebt er Gott.
    Römer 6,10

  9. #59
    KappaKrause Gast

    Standard

    Tagesanfang, hell und still.
    Noch ist alles, wie ich's will.
    Fühle Frieden tief in mir,
    spür' Geborgenheit und Ruhe.
    Herr, ich bin bewahrt in dir.
    Das zu wissen, gibt mir viel.
    Auch wenn der Tag sich ändern wird,
    die Stille sich im Stress verliert,
    so wei? ich: Du bist dennoch wirklich nah.
    Und wenn mich Frus und Ärger drückt,
    weil längst nicht alles mir recht glückt,
    so bin ich trotzdem sicher: Du bist da.

    Immer, heut' und morgen, wirst du bei mir bleiben,
    wo ich geh' und wo ich steh', den Weg mir zeigen.
    Du bist alles, was ich hab',
    und wenn es Zeiten gab,
    wo ich das nicht sah'
    so weiß ich heute: Du bist da.

    Mit den Wolken möcht' ich zieh'n,
    vor Problemen einfach flieh'n.
    Doch ich bin ja nicht allein!
    Du wirst Hilferufe hören, willst mein Freund und Vater sein,
    meine Sehnsucht gut versteh'n.
    Ich such' nach einem Ort für mich,
    dem Heimatort, auch innerlich,
    zu Hause sein, geborgen jetzt und hier.
    Und seit ich auf der Suche bin,
    lenkst du die Blicke zu dir hin,
    ich finde meine Heimat, Herr, in dir.

    Immer, heut' und morgen, wirst du bei mir bleiben,
    wo ich geh' und wo ich steh', den Weg mir zeigen.
    Du bist alles, was ich hab',
    und wenn es Zeiten gab,
    wo ich das nicht sah,
    so weiß ich heute: Du bist da.

    Das gilt auch vor dem letzten Tor,
    und jeder Mensch hat Angst davor.
    Doch ich weiß: Herr, du ziehst mich dann zu dir.

    Immer, heut' und morgen, wirst du bei mir bleiben,
    wo ich geh' und wo ich steh', den Weg mir zeigen.
    Du bist alles, was ich brauch',
    hier und drüben auch,
    weil ich dich dort seh',
    weiß ich schon heut', wohin ich geh'.


    Text: Florian Sitzmann/Andreas Malessa, Melodie: Florian Sitzmann

  10. #60
    KappaKrause Gast

    Standard

    Jetzt gehe ich gleich in die Stadt um zwei Adventskränze zu kaufen, ich hoffe ich finde ein paar schöne.

    Ich wünsche euch einen gesegneten Tag!
    Andrea


 

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