Bringe noch Plätzchen mit zum Kaffe Plausch am Kamin Hallo zusammen es ist sehr gemütlich hier bei euch.noch etwas schüchtern komme und mich in die Ecke verziehen.Weis ja nicht ob ich da reinplatzen darf
Hallo, liebe Lisbeth,
sei ganz herzlich willkommen bei den Balkonies
Sorry, daß ich Dich nicht vorhin schon begrüßt habe. Wir freuen uns über jeden, der dazu kommt. Hier ist jeder herzlich eingeladen zu kommen um uns gegenseitig zu ermutigen, aufzubauen und die Liebe untereinander zu genießen und die gute Atmosphäre.
Danke auch für die mitgebrachten Plätzchen.
Mags Du noch ein wenig mehr von Dir erzählen?
Du brauchst Dich auch nicht schüchtern in die Ecke zu setzen - nimm den schönen Sessel direkt am Kamin. Schön, daß Du da bist!
Geändert von geli (05.12.2007 um 12:52 Uhr) Grund: es fehtl noch was
Vor der Tür
Draussen vor der Tür ist nicht nur die Weite und Freiheit, sondern auch die Bedrohung und Einsamkeit. Klopfe ich an eine Tür, warte ich auf Einlass, suche ich Geborgenheit und Zuflucht, Nähe und Schutz. Ich hoffe, dass mir jemand öffnet, mich hereinbittet, mir Raum und Gelassenheit zum Leben gewährt.
Wer bin ich für den, der mir bereitwillig seine Tür öffnet, Freund oder Feind, Engel oder Verführer?
Was kommt mit mir in den Raum eines anderen, Gutes oder Richtiges oder Böses und Verkehrtes? Ich werde einmal Rechenschaft ablegen müssen über jedes Eingehen und Ausgehen, Empfangen- und Entlassenwerden.
Durch welche Türen bin ich gegangen? Welche Kräfte und Wahrheiten kamen mit mir herein?
Wenn es aber an der Tür meines Lebens pocht, dann muss ich mich gewissenhaft entscheiden, wen ich einlasse. Was bei mir klopft, kann die Sünde vor der Tür sein, die nach mir Verlangen hat (1. Mose 4,7). Werde ich sie einlassen und ein Geheimnis mit ihr haben? Werde ich ihrem Zauber erliegen und ihrer Zerstörung Raum geben?
Es kann aber auch in vielfältiger Gestalt der sein, der von sich sagt: «Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren. Gemeinsam werden wir das Festmahl essen.» (Offenbarung 3,20). Werde ich Jesus einlassen in mein Leben und alle seine Räume? Werde ich einen Bund mit ihm haben, ein Geheimnis der Liebe? Werde ich seiner Freundlichkeit folgen und seiner Güte Raum geben?
Jesus, der Herr des Lebens und der Welt, steht als Bittender vor der Tür. Er klopft und wartet, dringt nicht mit Gewalt oder List ein. Wenn ich mein Leben auch nur einen Spalt öffne, wird er mit seiner ganzen Wärme und Wahrheit, Liebe und Lebensmacht zu mir hereinkommen.
Quelle: Axel Kühner, Überlebensgeschichten für jeden Tag, Aussaat Verlag
Schalom ihr Lieben
Schalom liebe Lisbeth ich begrüsse dich herzlich hier, wie ich gelesen habe bist von meiner Heimat zu den Franken ausgewandert. Wir waren im Herbst auch einbisschen dort, hat uns sehr gefallen!
Liebe Kira danke für deine Beiträge es freut mich immer sehr wenn ich her komme und das alles geniessen kann.
Liebe Gretel heute Morgen musste ich so lachen, du hast dem KliX noch dütschi Fleischküchle gebracht; da muss ich vermutlich noch erklären was Schniposa heisst! ähm also das heisst; Schnitzel Pommes und Salat! Wir Schweizer sind sehr erfinderisch, wenn es um Abkürzungen geht.
Liebe Geli auch deine Axel Kühnergeschichte hat mir gefallen, oh je du hast immer noch solche Schmerzen, das tut mir so leid, wir beten halt einfach noch mehr gell!
Nun fahren wir mal los zu Erna und Morgen haben wir wieder unser Gebetstreffen ab 9.00 Uhr mal sehen ob ich vorher noch zu euch kommen kann. Wir nehmen auch Gebetsanliegen auf, wenn jemand möchte!
Seit mal alle ganz lieb geknuddelt
von mir
Huhu, liebe Hedy
danke für Deinen treuen Gebetsdienst!!! Danke, daß Du auch mich mit einschließt, es tut gut, zu wissen, daß man nicht alleine steht.
Danke Herr, daß kein Gebet verloren geht. Du erhörst jedes Gebet zu Deiner Zeit. Danke für die Treue von Hedy und Sepp - bitte überschütte sie mit Deinem Segen!
Etwas von mir Erzählen einige kennen mich ja schon hier. War leider lange nicht mehr onlein.Ja was sag ich euch nur.Wo fang ich an hmhmhm. Na ja nun was zu mir Nach einer Geplatzten Verlobung und Klinik aufenthalt bin ich entlich an meinem Zil angelangt. Leider wurd ich sehr entäuscht von meiner Gemeinde und das hat mich vom Glauben weg gebracht.Mein eintziger Kontakt zu Christen ist noch hir im Chat und zu meinen Lieben Freunden die für mich Geglaubt haben als ich nicht mehr konnte.Aber das hat uns sehr Verbunden so das ich nun auch in ihrer Heimat Bayern Wohne und etwas näher bei ihnen bin.Natürlich war auch mein neuer Freund der Grund das ich nach Weisendorf gezogen bin.Er ist zwar nicht Gläubig aber der Famielien zusammenhalt der in seiner Fam.ist kannt ich bis jetzt nicht. Er kam mich Besuchen bei der Bauernfamielie wo ich gelebt habe seit dem Klinik Aufenthalt. Es war Liebe auf den Erstenblik.Wir kanten uns ja nur vom Chat.Er gab mir wieder ein sinn in meinem Leben. Auch er hatte sehr schwere Jahre hinter sich. Er verlor seine Frau vor 3Jahren an Krebs und das nach dem sie das Haus kurtz fertig gebaut hatten.Es ist wirklich ein wunder das wir 2Zusammen gekommen sind.Seine Geschwister sagten mir kürtzlich das er nun wieder der Bruder sei den sie Früher kannten. Wir sind beide wieder Aufgelebt und sehen den sinn fürs Leben.
Das schönste ist das er mich nimmt so wie ich bin,entlich darf ich mich sein.Er hat immer Angst das ich zu viel mache und bremst mich in allem.Ihr könnt euch ja denken ein Mann aleine in dem Haus.Das giebt noch viel Arbeit aber ich oder wir haben ja Zeit und vom Alter her passt es ja auch.er ist 55.und ich werde diesen Monat50.Also er ist ein Erfahrener Mann.Er hat immer Angst wen mir was Fehlt er könnte mich durch eine Krankheit Ferlieren.Er ist so geprägt noch von der Krankheit seiner Frau.Aber sonst Trägt er mich Fast auf den Händen. so das ists fürs erste.
Zu hHuber
Ja die Schweiz hab ich Verlassen da meine Famielie mir ja sowiso nichts nachfragt.Meine Geschwister waren ja nichtmal da in der Zeit wo ich in der Klinik war.Kein Brief nichts kam von ihnen und von einem Besuch war auch nie was.Also hab ich abgeschlossen mit ihnen. Jetzt hab ich eine neue Fam.Die mich schätzt und sich freut mich zu sehen.Der eintzige Kontakt in die Schweiz ist die Fam.wo ich zuletzt gelebt habe.Die 5Kids freuen sich immer uns zu sehen und das ist schön.
Wünsch allen noch ein schönen Abend![]()
Liebe Lisbeth,
auch von mir ein „herzliches Willkommen“ für dich. Danke, dass du uns von dir berichtet hast.
Mit Interesse und viel Anteilnahme habe ich dir zugehört.
Ich freue mich mit dir, weil sich in deinem Leben so vieles zum Guten verändert hat.
Mach es dir gemütlich am Kaminfeuer. Heißer Tee steht auch bereit.
Euch allen einen schönen Abend.
Kira
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Abendliches Gedicht für die Balkonies
Die Abendsonne löscht das Licht
Und hinter Wolken steht der Mond.
Ich schreib euch jetzt dieses Gedicht,
Die Freundschaft auch in Versen wohnt.
Das Tal verneigt sich vor dem Berg,
Der Fluss fließt weiter in das Meer.
Es singt im Feld die Lerche nicht
Und ich, ich mag euch Balkonies sehr.
Zum Schreiben mache ich kein Licht,
Die Kerze muss mir reichen.
Das ist das Ende vom Gedicht,
Jetzt geh ich Sterne streicheln.
Frei nach Traudel Zölffel
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
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