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  1. #1
    Der-Mann-ohne-Name Gast

    Standard Wenn du nur glauben könntest, würden deine Probleme gelöst werden ?

    Römer 1,16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben!

    Im Römerbrief wird uns folgende Überlieferung geschrieben:

    Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.

    "Ich schäme mich des Evangeliums nicht." Zuerst sagt Paulus: "Ich bin Schuldner", dann betont er: "Ich bin bereit" und schließlich bemerkt er nachdrücklich: "Ich schäme mich nicht." Aber weshalb sagte Paulus "Ich schäme mich des Evangeliums nicht"?

    Das Evangelium hat in sich selbst diese göttliche Kraft, es ist also eine ihr innewohnende Kraft. Und das Evangelium hat diese Kraft zu etwas ganz Bestimmten: "Es ist nämlich die Kraft Gottes zur Errettung." Das ist das Ziel und das ist die Wirkung des Evangeliums. "Errettung" ist ja der alles umfassende Ausdruck des Evangeliums und das bedeutet ganz einfach auch "Befreiung". Sie schließt alles ein von der Rechtfertigung bis zur Verherrlichung. Das Evangelium ist nämlich sowohl eine Tat wie auch ein Prozeß. Denn es ist einfach genauso der Wahrheit entsprechend, daß ich errettet worden bin, und daß ich dabei bin, errettet zu werden, wie auch, daß ich einst errettet sein werde.

    Und das Evangelium ist ganz persönlich, denn es richtet sich an jede einzelne Person. Darum heißt es: "wer da will, der komme." Und es ist von universaler Reichweite, jedoch ist es beschränkt auf "alle, die daran glauben". Und diese Aussage bindet auch die Erwählung und den freien Willen in einem Paket zusammen. Der einzige Weg dazu, das Heil zu vermitteln, das ist der persönliche Glaube.

    Gruß

    Der Mann ohne Name
    Unternehmer und Christ

  2. #2

    Standard

    Paulus lehrte ja erst: Bleibt in der Lehre Christi, als er selber an seinem Gesinnungs- und Verhaltenswechsel die wundersame Kraft des Evangeliums erkannt hatte.

    Busse und Umkehr, das war das Schlüsselwort Jesus Christus betreffend Evangelium vom Nahen, Herbeikommen Gottes Himmelreich auf Erden.

    Erst war Paulus ein Bekämpfer Jesus neuer, aber eindrücklicher und einleuchtender Gotteslehre. Später war er ein gehorsamer Verbreiter dessen, was er für Christi Lehre hielt.

    Doch Paulus war kein direkter Jünger von Jesus Christus. Er sah nicht von seinem Herrn und göttlich weisen Lehrmeister, wie Gott im Himmel Sünden und Sündern vergibt, respektive wie man selber eine wunderbare heilsame und segensreiche Gottesbeziehung aufbauen und beibehalten kann.

    Gottes Liebe und Geduld ist immens. Doch finde ich es schade, dass Gottes Widersacher noch immer mehr Macht auf Erden hat, als Gottes Heiliger Geist.

    Müssen nochmals 2000 Jahre vergehen, bis die Christenheit erkennt, was Jesus wirklich bezwecken wollte, als er mit der Verkündigung des Evangeliums vom Nahen Gottes Reiches auf Erden begann?

    Gottes Segen starangel

  3. #3
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Och, .... grübel ....

    Ist Gottesgeist so schwach gegenüber Satan?

    Was ist denn das für ein Gott?



    Lehit

    Alef

  4. #4

    Standard

    Dort wo Gott allein die Führung von Menschen übernehmen durfte, dort hat Satan nichts mehr zu melden.

    Gott kann aber seine Kraft und seine unendliche Liebe und weise Führung nur dort wirksam werden lassen, wo Menschen sich aus den geistlichen Fängen Gottes Widersacher verabschieden konnten. ;)

    Wo Hass und Angst und Lieblosigkeit, seelische und körperliche Verletzungen verbreitete, da befinden sich Täter und Opfer oftmals in der Finsternis.

    In der Finsternis ihres Seins verharren nicht nur Sünder sondern auch Opfer von Sündern, also von Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit.

    Von irgendwelchem Glauben allein lösen sichaufgrund meiner vielfältigen Erfahrung keine Probleme. Man kann aber lernen, aus negativ scheinenden Situationen Erkenntnisse und Lehren für die Zukunft zu ziehen, glaube ich aus meiner eigener Erfahrung.

    Es kommt natürlich auch darauf an, was man unter Problemen versteht.

    starangel

  5. #5
    Registriert seit
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    6

    Standard

    Der Mann ohne Name
    Unternehmer und Christ
    Vor Gott sind alle Menschen gleich- mit oder ohne Namen, mit oder ohne Unternehmen. (davon mal abgesehen erinnert mich das an Timo).
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  6. #6
    celavie Gast

    Beitrag Danke

    Danke für dieses Wort der Wahrheit und der Kraft, Mann-ohne-Namen.
    Und es ist von universaler Reichweite, jedoch ist es beschränkt auf "alle, die daran glauben". Und diese Aussage bindet auch die Erwählung und den freien Willen in einem Paket zusammen.
    das ist hier der springende Punkt...glaube ich an das Wort Gottes?
    Kenne ich überhaupt den Inhalt und die aussage und den der dahinter steckt...nämlich Gott selbst?
    Habe ich ihm mein Leben übergeben? Oder bestimme ich alleine noch über alles?
    Es ist traurig, wie Gottes Wort hier immer wieder niedergemacht wird.
    Es stimmt wenn Gott sagt: Mein Volk kommt um, an Mangel an Erkenntnis.

  7. #7
    Bernardo Gast

    Standard

    Ihr meint also, wenn man glaubt, sind alle Probleme gelöst?


    Optimisten?

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen
    Ihr meint also, wenn man glaubt, sind alle Probleme gelöst?


    Optimisten?
    die probleme sind mit sicherheit nicht gelöst aber man sieht sie vieleicht in anderem licht kan beser mit ihnen umgehen oder stelt fest das manche probleme eigentlich gar keine sind sondern wir sie ers dazu machen aber optimistsein is nie verkehrt das leben positiv nehmen natürlich solte man ein wenig realistisch sein weils sonst schmerzhaft und entäuschend enden kan aber ist sicher alles einfacher wie wen man ales erst mal negativ sieht da geht dan viel energie nutzlos verloren

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen
    Ihr meint also, wenn man glaubt, sind alle Probleme gelöst?


    Optimisten?
    nein, sind sie nicht.

  10. #10
    Jünger Gast

    Standard

    Der einzige Weg dazu, das Heil zu vermitteln, das ist der persönliche Glaube.

    Was sollen wir tun?“


    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. (Johannes 14,6)

    Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. (Matthäus 10,39)

    Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
    (Johannes 3,3)

    Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. (Johannes 3,5)

    und sprach: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! (Markus 1,15)

    Und er führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? (Apostelgeschichte 16,30)

    Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig! 32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Hause waren. (Apostelgeschichte 16, 31-32)

    Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? (Apostelgeschichte 2,37)

    Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. (Apostelgeschichte 2,38)

    Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgeschichte 5,29)

    Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist. (Römer 14,17)

    Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. (Apostelgeschichte 4,12)

    Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. (Epheser 2,8-9)

    Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (Hebräer 11,6)

    Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,9

    Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. (Römer 12,2)

    denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. (Apostelgeschichte 1,5)

    Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. (Apostelgeschichte 2,39)
    Amen.

    Dank sei Gott, dem Herrn, Jesus Christus.
    Geändert von Jünger (01.12.2011 um 13:08 Uhr)


 

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